Der verängsitgte Dean kauerte am Boden und hatte sichtlich furchtbare Angst. Fred hasste es auf den tod wenn jemand seinen Freunden ein leid zufügte und Dean war ein guter Freund von Ron und das war für ihn ein und das selbe. Aus seinen Augen flogen Blitze und er stand langsam auf, seine Hand ballte er aus lauter Wut zu einer Faust zusamen. Er würde Sam nicht schlagen, dass empfand er nachdem was Sam gesagt hatte als unter seiner würde und sagte stadessen mit vor Wut bebender stimme Du bist der einzige hier der Ekelhaft ist du Homofobes Ars**, überleg dir lieber mal was du mit solchen Worten anrichten kannst, achja ich bin übrigens Bisexuel, als wenn du ein problem mit mir hast sags mir ins Gesicht. Er strafte sam noch mit einem blick als wäre er ewtas ekelhaftes das Fred an seinem Schuh gefudnne hatte und einfach nur schnell wieder los werden woltle und drehte sich dan zu Dean um.
Er kniete sich zu dem jüpngern und sagte dan berhig dich wieder dean, mehr als anbrüllen wird er dich nicht, dafür sorge ich schon er strich dem jüngeren einparmal beruhigend über den kopf und lächelte ihn sanft an, seine wut war von ihm Abgefallen als er Dean angeshen hatte.

Hermine setzte sich schließlich zu Sam, Dean und Fred, welcher sie gleich nach Harry und Ron fragte. "Ach die, die sind warscheinlich noch beim Quidditschtraining und keine Ahnung was sie danach noch vorhatten." antwortete sie und strich sich eine Haarsträne aus dem Gesicht. Dann begann auch schon Sam auf die Brünette einzureden und meinte sie wäre talentiert und ob sie nicht mal zusammen in Hogsmead was trinken wollten.
Das alles kam für die Gryffindor ziemlich überraschend und sie musste erstmal schlucken. Dann fing Sam jedoch an von Hauselfen zu sprechen zu sprechen begann die etwas für sie tun sollten, blockte sie sogleich ab. "Weißt du, das ist ja alles ganz nett. Aber ich bin strickt dagegen das man Hauselfen in solche Sachen verwickelt. Es ist eine Unart von Zauberern das sie die armen Kerlchen immer für sich arbeiten lassen, ich finde das einfach nicht fair und vollkommen unmenschlich." meinte sie mit etwas scharfem Unterton, das war nicht gerade das was sie sich von Sam erwartet hatte.
Während ihrer Unterhaltung mit Sam, hatte sie immer wieder Gesprächsfetzen von Fred und Dean mitbekommen. Anscheinend hatte Dean ein Talent fürs Zeichnen, doch Sam schien das weniger zu freuen als dieser bemerkte was der jüngere Gryffindor da gezeichnet hatte.
Sofort begann Sam wie wild zu schreien und Dean zu beschimpfen, dann fing Fred an Sam anzugehen. Warum müssen Jungs bloß immer Streit suchen?! dachte die Brünette genervt. Hermine sah zu Dean, er sah ziemlich eingeschüchtert und unglücklich aus. Der Arme.. ging es ihr durch den Kopf.
Als Sam sich zum gehen wenden wollte und den unglücklichen Dean und das ganze Chaos was er nun angerichtet hatte einfach so zurück lassen wollte, reichte es ihr.
Innerhalb von wenigen Sekunden, hatte sie ihren Zauberstab gezogen und zielte auf Sam. "Petrificus Totalus!" murmelte sie und ließ diesen sogleich erstarren."So schnell wird der feine Herr nicht davon kommen, er wird sich jetzt schön entschuldigen." meinte sie zu den anderen beiden. Sie mochte es überhaupt nicht wenn jemand derartig gemein mit einem anderen umging. Auch wenn Sam noch sogut aussah, andere Mütter hatten schließlich auch noch hübsche Söhne.

Verdammt ... Fred hat Recht ... du bist wirklich das Einzige, was hier ekelhaft ist!, ging ihn die Stimme in seinem kopf, die er einfach nicht verstummen lassen konnte an.
Sam hasste diese Stimme und hatte schon einen Heiler aufsuchen wollen, doch dann würde er sich mit sich selbst beschäftigen müssen und es gab nichts, was ihm mehr Angst einflöste, als ... er selbst.
Dennoch. Nun hieß es sein Gesicht zu bewahren.
Er glättete seine von Wut verhärtete Mine und sah Fred geradezu abstoßend liebevoll an. Diesen tödlichen Blick hatte er während der letzten Jahre gut trainiert. Er wusste, dass nichts einen Streitpartner - insbesondere ein so talentierter, wie Weasley - so sehr ärgerte, wie wenn die Worte sein Gegenüber vollkommen kalt ließen.
natürlich taten sie das nciht, doch er versteckte es perfekt.
Na ja, wenn du mich so fragst, Wimbey ..., hauchte er mit ruhiger, überheblicher, ja, arroganter Stimme, Ja! Ich hab ein Problem mit solchen Menschen, wie dir!
Er drehte sich auf dem Absatz um und wollte gerade gehen, als ihn ein Fluch hart in den Rücken traf.
Er fiel wie ein Brett zu Boden. Sofort war ihm klar, dass es Hermine gewesen sein musste. Die anderen Beiden hatte er viel zu genau beobachtet, als das sie ihm hätten etwas antun können. Hermine hatte er für keine Gefahr gehalten.
Großer fehler ...
Was ein Miststück .... pass auf dir werd ichs zeigen. Du wirst dich freuen, wenn alle Mädchen von Hogwarts dich hassen. Du wirst schon sehen, was du davon hast Samuel T Jacobs aud dem HINTERHALT anzugreifen ...
Kaum hatte er den Gedanken fertig gedacht, löste Hermine den Zauber, offensichtlich, damit er in der Lage war sich zu entschuldigen.
Er blickte vom verängstigten Dean zum wütenden Fred und zur strengen Hermine.
Wofür war er denn all die Jahre ein so guter Schauspieler gewesen. und diesmal war es sogar sehr leicht, denn was er nun spielen musste, entsprach seinem eigentlichen Empfinden.
Er setze einen traurigen Blick auf und schaute betroffen zu Boden.
Dean, es ... es tut mir ... er seufzte tief, Es tut mir leid. Ich war nur geschockt, weil ich nicht darauf stehe aus "dem hinterhalt" z gezeichnet zu werden ... also ... es tut mir wirklich leid!
Mit diesen Worten, drehte er sich nun endgültig um und als er einige Schritte außer Hörweite der Anderen gelaufen war, zauberte er ein großes, sich rot vom blauen Himmel abhebendes NICHT!!!, in die Luft und lachte schallend.
Sein herz verkrampfte sich schmerzhaft, doch wie immer ignorierte er es und ließ den Bad Boy raushängen.

Nach wenigen Minuten verblasste der Zauber - Sam wusste nciht, ob es an ihm lag, oder einer der Anderen es hatten verschwinden lassen, doch das wra ihm vollkommen egal, er war sich sicher seine Wirkung erzielt zu haben - und Sam legte sich genau auf die andere Seite des Sees, dem Dreiergespann gegenüber, setzte ein süffisantes Lächeln auf, baute einige Schutzzauber um sich herum auf und genoss weiter die Sonne.

Du bist ein Arschloch!, sagte die Stimme in Sams Kopf so laut, dass er erschrocken zusammenfuhr. Das musste aufhören ...

Dean war noch immer vollkommen geschockt. jetzt aber mehr wegen dem was alles gleichzeitig passierte.
Fred der aufsprang und Sam zur sau machte, Fred der ihm versicherte das der Ältere ihm nichts tun würde. Er selbst war noch zu überrumpelt um sich zu rühren oder einen laut von sich zu geben.
Hermines reaktion auf das alles war für ihn nicht weniger überraschend. Als Sam zu Boden krachte zuckte er leicht und schreckte aus seiner vorgebeugten Haltung hoch. Mit geweiteten Augen starrte er den gut aussehenden Gryffindor an, der sich mit einem Mal irgenwie veränderte.
Freundlich und irgenwie reuvoll entschuldigte sich Sam, bevor er sich abwand und Dean nicht einmal die Möglichkeit gab etwas zu erwiedern. Das rot leuchtende NICHT das nur wenige sekunden später am Himmel leuchtete war wohl am besten geeignet um zu zeigen das Sam es nicht erst gemeint hatte, aber es war auch ziemlich kindisch.
Zudem viel Dean jetzt etwas auf, was er vorher garnicht bedacht hatte, das ganze erinnerte ihn irgenwie auch an ihn selbst. Nicht das er Homophob wäre, war er doch selbst dem eigenen geschlecht zugeneigt, doch Sam wirkte gestellt, in allem was er tat, wirkte er so als ob er Schauspielern würde. Es erinnerte Dean an sich selbst, seinem Ex-Freund gegenüber, der ironischerweise den gleichen Vorname hatte, wie dieser Sam, der sich jetzt auf der anderen Seite des Sees, in der Nähe der Slytherins sich niedergelassen hatte.
Dean stadn auf, genauso wie Fred und zupfte leicht an dessen Arm. "Lasst ihn einfach..." sagte er schließlich und seufzte. Dean beschloss Sam irgendwann desshalb zu fragen, aber er wollte jetzt nicht noch ein deklar vom zaun brechen.

Fred musste laut los lachen, als Sam das wort an den himmel zauberte. Sam baute schildzauber um sich auf und Fred dahcte nur so ein kind....aber was du kannst kann ich schon lange. Er zügte seinen eigenen Zauberstab und formte in einem schönen grellen pinkton die wort du schwuchtel und lies diese über Sam schweben. Er glaubte das Sam zu dne Jungs gehörten die sich von soetwas reizen lisen.
Er wand sich an Hermine und sagte fröhlich danke das du ihm einen fluch aufgehalts hast, ich dachte schon ich müsste das machen.
Er beugte sich zu Dean und sagte zu ihm siehst du, er ist nur ein Vollidiot.
Das sam ihn anscheinend nich leiden konnte traf ihn etwas, doch kannte er den andern ja kaum, was es erträglicher machte.

Nachdem sie Sam wieder von dem Zauber erlöst hatte, entschuldigte sich dieser bei Dean. Doch allzu aufrichtig klang das nun wirklich nicht. Als Sam dann auch noch ging und ein riesiges ''NICHT'' in den Himmel schrieb, platzte der Gryffindor der Kragen. Jung sind einfach nur kindisch.. wie kann man sich nur dermaßen wiederlich verhalten? ging es ihr durch den Kopf und sie umklammerte ihren Zauberstab. Am liebsten hätte sie ihn die gemeinsten Dinge an den Hals gehext, doch dann wäre sie nicht weniger kindisch als er gewesen.
"Pff.. soll der doch machen was er will, arrogantes Arschloch.." murmelte sie und drehte sich zu Fred und Dean.
"Ach kein Problem Fred, ich habs mit freuden getan.. dieser Idiot.." meinte sie und sah zornig zu Sam der es sich lässig auf der anderen Seite des Sees bequem gemacht hatte. "Dean? Geht's dir gut?" fragte Hermine dann und blickte ihn mitfühlend an.

Als Sam das riesige DU SCHWUCHTEL am Himmel sah, rollte er genervt die Augen.
Die Slytherins lachten herzlich über ihn, was ihn weit mehr aufregte, als das lächerliche zeichen von Fred.
Er stand auf und lief auf die Gruppe zu.
Die gesamte Wut über die Situation, über Fred, über Hermine, über Dean, über seine Gefühle und ganz besonders über sich selbst kochten in ihm und er sah absolut ROT.

LEVICORPUS!, schrie er und noch ehe die Slytherins handeln konnten, lag der erste von ihnen bereits im See.
STUPOR! Der Schockzauber traf einen hart, mitten im Gesicht.
Kurz zögerte er, doch der Fluch lag ihm bereits auf den Lippen.
BRACIUM EMENDO!
Der dritte und letzte Slytherin merkte gar nicht, wie ihm gecshah, als plötzlich alle Knochen aus seinem rechten bein verschwunden waren.
Wild schnaubend stand Sam da.
Ja, er konnte mit seinem zauberstab umgehen, er hätte auch einen der unverzeilichen Flüche nehmen können, doch er wollte nicht der Schule verwiesen werden.

EXPELLIARMUS!
Sam konnte nicht so schnell gucken, wie sein Zauberstab aus seiner Hand und in die seiner Hauslehrerin Prof. McGonagall flog.
Ihr Mund war zu einer einzigen, scharfen Linie zusammengeschrumpft und Sam wusste, dass es Ärger geben würde.
Folgen sie mir, sofort, Mr. Jacobs!
Sam wusste, dass er sich nicht zu widersetzen brauchte.

Dummer Junge ... dummer, dummer Junge ... hahahahahaha, verspottete ihn die Stimme in seinem Kopf, während er resignierend hiter McGonagall herlief.

Dean lächtel Fred und Hermine an. "Mir geht es gut, danke Hermie... ich hab mich nur furchbar erschocken, als Sam aufeinaml so gebrüllt hat" sagte er und strich sich die Haare aus dem Gesicht. Langsam kehrte einw enig Farbe in ein kreidbleichen Gesicht und der Teenager setze sich wieder isn Gras.

Gerade hatten sich alle ein wenig beruhiugt. Dean konnte sich wieer entspannen und lehnte sich zurück, als Sam auf der anderen uferseite völlig asuflippte. der Gryffindor verfluchte die Slytherins aufs übelste. Vor schreck sprang Dean erneut auf.
"Was tut er da?" fragte er völlig perplex. genau in diesem moment tauchte Professor McGonegal auf und nahm sich Sam zu Brust. Dean fragte sich was den ältern Schüler dermaßen quälte, dass er so ausflippen konnte. Da ging doch irgendetwas nicht mir rechten Dingen zu.
Dean sah zu Fred und Hermine, die nicht minder geschockt Sams Ausbruch verfolgten. Irgenwie war Dean die lust vergangen, hier am See zu sitzen. Er verstand nicht warum Sam so ausflippte. Das wr doch völlig übertrieben.
Stirnrunzelnd versuchte er einen klaren Gedanken zu fassen, doch egal was es war. Es musste ihn sehr belasten.

Das dieser schöne Tag so ausarten würde, hätte sich nicht einmal Fred Weasley erträumen lassen und das musst etwas zu bedeuten haben. Er bebachtete, wie die anderen beiden was Sam auf der andern Seite des See´s tat. Das der 7. Klässsler aus Griffendor so ausrastete beunruhgit Fred sehr, was hatte den anderen so gereizt das er die Slytherins so übel zurichtete?.... doch nich etwa mein zauber... fragte sich Fred etwas verwirrt, den so schlimm war sein Scherz nun wirklich nicht gewesen. Dann kam noch zuallem überfluss Professer Mc.Gonagal und Fred konnte sich vorstellen wie sehr sie wegen dieses Vorfalls ausfliepen würde. Insgeheim hofft er das sie nachher noch etwas von sam zu begraben haten, wen Professor Mc.Gonagal mit ihm feritg war.
Hoffentlich reisst sie ihm nich den Kopf ab, sonst haben wir niemanden mehr zum Streiten ausser den Slytherins. sagte Fred Ironisch. glaubt irh wir sollen ihm i-wie versuchen zu helfen... fragte er die anderne 2 etwas bedrückt.

Ich steig doch noch ein xD)


Nick, der in der Nähe des Schauspiels saß, sich versuchte einige Zaubersprüche einzuprägen, beobachtete den Gryffindor schon etwas länger.
Als die Lehrerin für Verwandlung auf den Gryffindor zuging, ihn entwaffnete, bevor Nick, der sich irgendwie verantwortlich fühlte, einschreiten konnte, und ihn anwies ihr zu Folgen.
Einen Moment zögerte er, ehe Nick dann doch aufsprang.
"Professor!, rief er Professor McGonagall nach.
"Professor, warten Sie bitte!"
Der Blonde beeilte sich, den beiden hinterherzulaufen und kam schlitternd neben den beiden zu stehen.
Sein Mitleid hatte sich so eben eingeschaltet.
"Jeder kann doch mal einen schlechten Tag haben, oder Professor? Und jemand hat ihn mit einem Fluch belegt und die Slytherins haben angefangen!"
Auch wenn Nick wusste, dass der Gryffindor, an dessen Namen er sich eben nicht erinnern konnte, nicht gerade freundlich zu den Meisten war, wollte er ihm irgendwie helfen.
"Das entschuldigt noch lange nicht sein Betragen, so etwas kann man auch mit Worten lösen. Ich finde es sehr löblich von Ihnen, Mr. Maryson, dass Sie sich so um Mr. Jacobs bemühen, aber sein Verhalten war unentschuldbar!"
"Aber Professor..."
Wutentbrannt hielt die Professorin an und sah Nick zornig an.
"Noch ein Wort, Mr. Maryson, und ich werde sie ebenfalls zum Nachsitzen beordern, wobei ich mir bei der Strafe für Mr. Jacobs noch nicht so sicher bin."
Nick klappte schweigend den Mund zu und sah mitleidig zu besagtem Mr. Jacobs, dessen Name - so erinnerte sich der Blonde nun - Sam war.

Sam war verwirrt. Warum setzte dieser ihm vollkommen fremde Junge sich für ihn ein?
Na toll ... jetzt musst du dich auch noch von dummen, kleinen Jnugs, die wie Mädchen aussehen schützen lassen!
HALT DEN MUND!, schrie Sam gegen die Stimme in seinem Kopf an. McGonagall und der Junge verstummten augenblicklich.
Natürlich war Sam zu stolz zuzugeben, dass er die Stimme in seinem Kopf anschrie und so nahm er sich zusammen, streckte die Nase gen Himmel und setzte seine bekannte, unnarbare maske wieder auf.
Verzeihung, Professor. Sie haben Recht. ich habe mich gehen lassen, mein Betragen war unmöglich. Lassen sie uns gehen!

Ein wenig verwirrt blinzelnd, antwortete Prof. McGonagall: N... Nun denn ... auf in das Büro des Schulleiters.

Den Weg dorthin kannte Sam natürlich, sodass er den Jungen, ohne ihn eines Blickes zu würdigen stehen ließ und den Weg zum Schloss vor McGonagall entlangtrottete.
Vor dem Büro angekommen, sagte McGonagall: Nasch- und Schwänzleckereien!, woraufhin der Wasserspeier zur Seite sprang und den Weg in Dumbledores Büro frei machte.
Drinnen, saß der Schulleiter mit prüfendem Blick und sah den schuldbewussten, aber gut schauspielernden Sam an und dieser hatte das Gefühl, dass ihm mitten ins herz geschaut wurde ...

Der Schulleiter blickte weiße über seine Halbmondförmigebrille den 7. Klässler an und sprach dan in ruhigem Tonfall bitte setzten sie sich und deutet auf den Stuhl direkt vor seinem Schreibtisch. Während der Schüler sich eindeutig mit etwas unbehagen durch das Büro zum Schreibtisch bewegte, machte Fokws sich auf seinem Platz bemerkbar und trippelte etwas nervös nach rechts und dan wieder nach links. Sam setzte sich hin und Dumbledore tat das genau gegenteil und stand auf, er hatte den Regelbrecher für einen moment vergessen und seine volle Aurmerksamkeit galt Fowks. Als er vor dem Phonix stand tätschelte er dessen Kopf beruhigend und hatte wiedereinmal das Gefühl das etwas Zentral wichitiges nicht Stimmte und mumelte leise Irgendetwas ist in der Luft...,doch dan räusperte sich Sam und Dumbledore kehrte dem Vogel den Rücken zu und setzte sich wieder auf seinen großen Stuhl hinter dem schreibtisch. Nun Mr. Jacobs, bitte erklären sie diesen 3. Slytherins das angetan haben. Dumbledore wollte ersteinmal Sam´s erläuterung der Geschehnisse und eine Erklärung warum er schwarze magie verwendet hatte, alleine dafür müsste Dumbledore ihn eigentlich der Schule verweisen.
Er faltete seine hände erneut zusammen und beeugte Sam mit einer gewissen neugier und gab ihm erneut das gefühl geröngt zu werden.

Ja, Sam war ein fantastischer Schauspieler, aber der Einzige, bei dem er sich nciht traute etwas vorzuspielen, war Albus Dumbledore.
Also sprach er mit aufrichtiger Reue: Es tut mir leid, Sir. ich bin ausgerastet. Ich weiß in letzter Zeit ncht, was mit mir passiert und diese Typen, haben mich ausgelachte ... ich hatte vorher cshon eine ... Auseinandersetzung mit einigen Schulkammeraden und ... diese Slytherins haben mir den rest gegeben ... ich weiß einfach nicht wie mir geschieht ...
Sam merkte, dass sich seine Augen mit Tränen der Reue füllten und in diesem Moment der Reue und vor allem der Schwäche, meldete sich jemand Altbekanntes wieder ...
Ja ja ... heul dich ruhig bei dem alten Mann aus. Am besten du kriechst ihm so tief in den Allerwertesten, dass du da nie wieder rauskommst ... damit wäre uns allen geholfen!
LASS MCIH IN RUHE, VERDAMMT!, schrie er nun.
Sein Atem ging schwer und er presste sich die Hände auf die Ohren. Das musste aufhören ... er ertrug das nicht mehr.
Gut, dass McGonagall seinen Zauberstab noch hatte ... wer weiß, ober sich nicht sonst genau jetzt selbst den Kopf weggesprengt hätte ...

Dean sah wie Nick versuchte Sam zu helfen und runzelte die Stirn. Der Junge war einfach zu gut für diese Welt. Seufzend griff sich Dean seine Tasche. "Kommt mit..." meinte er zu Fred und Hermine und rannte zu Nick.
"Hey Nicky..." er strahlte den älteren Huffelpuff an. Seit die beiden befreundet waren fühlte sich Dean einfach besser in der Nähe Nicks. Er hatte wohl eine besondere Wirkung auf den Gryffindor, wieso Dean auch oft Nicks nähe suchte.
"Sag mal, wieso hast du verscuhte Sam zu helfen?" fragte er und seufzte. Klar Sam hatte sicher ein problem, aber warum sich Nickt eingemischt hatte wusste er nicht. Eigentlich fand Dean sogar das Sam es verdient hatte. Wer sich so benahm musste damit rechne. erwischt zu werden.
Dean nagte noch immer an dem was Sam zu ihm gesagt hatte. Er erschauerte leicht und könte sich mal wieder für seine Feigheit schlagen.

Dumbledore lauschte den Ausfürgunegn des Jungen Manns genau und spürte das etwsa mit dem Griffendor nicht stimmte. Als Samuel dan seine Hände auf seine Ohren legte wurde Dumbledores fermutungen was den jungen fehlte war. Dumbeldore ging nun schnell um den Schreibtisch herum den Eile war nun Geboten und legte seine Hände an Sam´s kopf und begann eine leise auf ihn einzureden Samuel nur du kannst es stoppen, kämpfe dagegen an lass nicht zu das dein Geist davon eingenommen und überrollt wird langsam beruigte sich samuel wieder und nahm die hände von den ohren. Dumbledore ging wieder um seinen Schreibtisch herum und blickte besorgt von seinem Stuhl aus samuel an.
Es ist schwer was du gerade durchlebst Samuel, aber es liegt an dir es zu beenden. Gibt es etwas was du dir selbst niemals eingestehne würdest oder hast du vor Irgendetwas furchtbar angst?.
Dumbledore lächelte Samuel freundlich an und gab ihm mit seiner Ruhigen Art zu verstehen das er nicht antworten musste wenn er nicht wollte.

Nein ... NEIN gibt es nicht!, schrie er fast schon.
Es war ihm unangenehm Dumbledores blicken ausgesetzt zu sein.
Sam hatte das gefühl, dass Dumbledore ihm direkt in sein schwules Herz sehen konnte und das missfiel Sam zutiefst.
Können sie mir nicht einfach meine Strafe geben und ich verschwinde dann wieder?, meinte Sam geradezu flehend und noch immer zottrig.
Er würde es alleine schaffen ... er hatte immer alles allein geschafft .. er musste nur wieder zu sich kommen. Ja das war es ... er musste sich nur beruhigen. Seine maske wahren. Bisher hatte er die Stimme in seinem Kopf doch auch erfolgreich verdrängen können, warum also nicht auch jetzt?
Er wartete ab, ob der Schulleiter ihm seine Strafe nun zutragen würde, oder nicht und überhaupt, was nun geschehen würde ...

Fred beobachtete den zusammenstoß zwischen Nick und dne anderen beiden und wie diese dan wieder ihren weg vortsetzten. Dan lief dean auch schon zu nick und Fred volgte ihm mit Hermine an seiner Seite.
Als sie bei dem hübschen hufelpuff angekommen waren sagte fred etwas gelangweilt hey nick
und hing dan wieder seinen Gedanken nach.
Er überlegt ob er nachher noch George bescuhen sollte den der langweilte sich sicher und Fred war es einfach nicht gewohnt ohne ihn herum zu laufen und fühlte sich etwas unwohl.
Dan wand er seine Aufmerksamkeit wieder Nick und Eric zu du meine gute, heute treff ich ja alle Gutaussehenden Jungs die in Hogwrts rumlaufen dachte er und musterte Nick kurz.
Der war mit seinem blonden Haare und schmalen gesicht äusserst hübsch, genauso wie Eric.

Etwas besorgt und betrübt sah Nick seiner Verwandlungslehrerin und Sam nach, als ihn eine Stimme wieder in das Jenseits holte.
Langsam wandte er den Blick in die Richtung , aus der die wohlbekannte Stimme gekommen war.
Es war Dean. Ein sanftes Lächeln schimmerte nun auf Nicks Lippen.
"Hey Dean."
Sein Blick wanderte weiter und fiel auf Hermine Granger, die man einfach ihrer guten Noten wegen kannte und Fred Weasley, den ohnehin jeder kannte und der zudem noch in seiner Klassenstufe war.
Oder war es doch George?
"Na, ihr zwei."
Der Hufflepuff richtete seine Aufmerksamkeit wieder auf Dean, der ihm mitlerweile richtig ans Herz gewachsen war und der ihn fragte, warum er diesem Sam geholfen habe.
Nick zuckte mit den Schultern.
"Ich weiß nicht. Er tat mir Leid, er hat bestimmt einen schlechten Tag. Hat ja jeder mal. Und Professor McGonagall hat ihn schlichtweg im falschen Moment erwischt.
Der Blonde sah wieder etwas besorgt in Richtung Schloss, in dem Sam mit der Professorin verschwunden waren und worin der Gryffindor vermutlich nun jede Menge Ärger bekommen würde. Wobei, der Rektor war ja oft nachsichtig.
"Vermutlich werde ich später nochmal nach ihm sehen.", murmelte der Hufflepuff abwesend, den sorgenvollen Blick immer noch auf das Schloss gerichtet.
Auch, wenn Nick kein Vertrauensschüler war, könnte er fast einer sein, war er doch so hilfsbereit und immer für alle da, jedoch hatte er nicht genug Selbstvertrauen, weshalb er nicht zum Vertrauensschüler ernannt worden war.
Langsam riss er den Blick vom Schloss los und sah wieder in das Gesicht des Jüngeren.
"Und was macht ihr hier?", fragte er leise mit einem sanften freundlichen Lächeln.

Dumbeldore sah Sam nur ruhig an und sagte dan du musst dich deinen Dämonen stellen um sie zu besiegen, eine andere Lösüng gibt es für dein Problem nicht.
Das Sam sich heute seinen Ängstens nicht mehr stellen würde war Dumbledore klar und auch das er sie lieber unterdrücken würde, doch er hoffte das Sam sich eines Tages an seine Worte erinnerte und seien Angst überwienden würde.
NUn wurde sein blick härter und seine Mine verfinsterte sich Andere mitschüler mit Schoksaubern zu belegen. ist schon ein schlimmer Regelbruch, aber das sie schwarze Magie eingestzet haben ist, nicht nur regelwidrig sondern auch gegen den grundsatz unserer SChule Dumbledore sprach mit ruhiger und fester stimme. Ich müsste sie eigentlich der Schule verweisen, sagte er abschließend udn wartete was Sam zu seienr verteidigung vor zu bringen hatte.

MOMENT!, meinte Sam ungewollt aufmüpfig. Selbst er empfand sich in diesem moment als zu frech, doch wenn er schon der Schule verwiesen wurde, dann wegen etwas, was er auch getan hatte und nicht, wegen irgendwelche Missverständnisse.
Er fuhr also etwas ruhiger und weniger frech fort: Ich bin, wie ich ihnen bereits des Öfteren erzählt habe, zwar sehr an der schwarzen magie interessiert, doch würde ich sie nie nutzen um Unschuldigen zu schaden. Keiner der Zauber, den ich benutzt habe war schwarzmagisch. ich weiß ja nicht, was ihnen zugetragen wurde, doch Stupor und levicorpus sind ganz gewöhnliche Duellzauber und Bracium Emendo ist eigentlich ein Heilzauber, was sie sicher schon wussten. Schmeißen sich mich meinetwegen raus, weil cih Mitschüler attackiert habe ... aber nicht, weil ich ANGEBLICH schwarze magie verwendet hab.
Innerlich betete Sam, dass er Dumbledore überzeugt hatte, wie sehr er in die Zaubererwelt gehörte und jede faser seines Körpers flehte, dass der Schulleiter ihn nicht verweisen würde ...

Dean strahlte Nick an und das Glitzern in seinen Augen wurde strahlender. Der jüngere himmelte den 'lteren Guffelpuf schon beinache an und dass sehr deutlich auch fü Ausenstehende. Nur Dean selbst bemerkte nicht das man es sah.
Dean blinzelte leicht. "Sam hatte keinen schlchten Tag, er hat mich angebrüllt weil ich ihn und Fred gezeichnet habe und er war nicht sehr... nett... warum er so asugerastet ist weiß ich nicht..." er seufzte leise und zuckte leicht mit den Schultern.
De Gryffindor gefiel es nicht wie Nick sich um Sam sorge, das war so ... unnötig. Er runzelte die Stirn. "Glaubst du echt dass du nac ihm sehen musst?" Dean wollte nur nicht das Nick genauso ansgeschrien wurde, so wie er selbst. Noch imer steckte ihm Sams Geschrei in den Knochen.
Fred schien nicht sehr aufmerksamkeit, Dean sah zu ihm. "Kommst du noch mit? Wir könnten noch irgenwas machen? Nick willst du auch mit?" Hatte Dean sich einmal an die Gesellschaft von jemanden gewöhnt konnte er seine Schüchternheit überwinden.

Oh Mr. Jacobs ich bitte um verzeihung ich solte es anderst Formulierne. Sie waren bereit Schwarze magie zu wikrung und vergeben sie mir wenn ich diese Vermutung aufstelle aber ich glaube sie wären in eienr andernen Situation soagr bereit gewesen einen Verbotenen Fluch einzusetzten,
Samuel konnt es leugnen doch Professor Dumbleodre wusste das es so war.
Er schloss krz die Augen und sah Samuela dan erneut streng an, ausserdem hatte ich gedacht wir hätten geklärt das ich weder das Studium, noch das erlenen oder gar ausführender Schwarzenmagie an dieser Schule dulde.
Dumbledore warf einen scharfen blick über seine Halbmondbrille was er nur äusserst selten tat.

Sam öffnete seinen Mund, schloss ihn dann aber wieder.
Was sollte das? Sam verstand ja, dass die schwarze Magie nicht das Gelbe vom Ei war, aber Himmel nochmal, sie konnte nunmal einfach wirklcih hilfreich sein, auch um sie für das Gute einzusetzen. Warum verstand ihn niemand.
Mit einem letzten verzweifelten Versuch setzte er das Gespräch da an, wo er wusste, dass Dumbledore ihn verstehen konnte ... ihn einfach vertsehen musste. Bei seiner Moral und vor allem der Geschichte der Zauberei ...
Professor, bitte verstehen sie mich nicht falsch, ich verachte schwarze Magier und deren Vorgehensweisen, aber ich bin der Meinung, dass wir ihre Errungenschaften nutzen können.
Wenn ein schwarzer Magier einen ihrer Schüler bedrohen würde und, aus welchem Grund auch immer, Sektumsempra ihr letzter Ausweg wäre um den Schüler zu retten, was spricht denn dagegen den Fluch zu benutzen? Außerdem lässt es sich nicht von der Hand weisen, dass schwarzmagische Sprüche einfach effizienter sind.
Zur Zeit von Gelbert dem Gerechten, gallt auch Stupor als schwarzmagisch. Zuvor, wurde nur Flipendo als Duellzauber verwendet, doch sehen sie, wie sich dieser Zauber durchgesetzt hat und nun von schwarzen und weißen magiern gleichermaßen verwendet wird. Wo wären wir heute, wenn die Definition von schwarzer magie nicht ein wenig wechselhaft wäre und noch immer auf dem Stand von Gelbert wäre?

Fred grinste. j aklr komm ich mit, hab eh nichts beseres vor... zu george kann ich auch noch später oder ich schlech mich heute nacht in den Krankenflügel dachte er fröhlich
An Sam, ihren Streit, oder die Slytherins verschwendete er schoin gar keine gedanken mehr.
Hermienn war wohl auch in Gedanken versunken den sie reagierte auch nicht auf die anderne 2.
Scherzhaft meinte Fred dan zu Nick also nick, glaubst du wirklich man muss sich sorgen um einen Siebtklässler aus Griffendor machen der grad 3 Slyhternis KO gehauen hat?. Da fiel ihm ein das sich ja garniemande um die 3 verhesten Slytherins gekümmert hatte und seine grinsen wurde noch breiter.
und mit Professor McGonegel wird der schon feritg

Professor Dumbledore kont nich glauben was er da hört und sagte Mein lieber Junge. Was glaubst du wieviel magier mit so einer Einstellung das Studium der Dunkle nKünste begannen und wieviel ihren Fastzinationne erlegen sind. Das Gefährlich an den Dunklen Künsten ist das sie einen alzu schnell verschlingen können und deshlab ist das Studim dieser magie verboten. In Dumbledors Stimme lag etwas nbschließendes was klar machte das er nicht bereit war weiter über dieses Thema zu sprechen.
was ihren Regelbruch angeht... Aus Dumbledores gesicht verschwand die Anspannung und er blickte sam wd normal an, wenn auch noch einge Sorgen falten auf seiner Stirn zu sehen wrane So werde ich sie nicht der Schule verweisen. Allerdings muss ich sie daraufhinweisen, dass wenn sie ernuete eine schulregel so schwerwiegend verletzten ich kein wahl mehr haben werde und sie der Schule verweißen müsse. er legte eine kurze pause ein und sagte dan Was ihr bestrafung angeht, nun sie werden was die Bibiothek angeht auf den stand eines Viertklässlers zurück gestuft was heißt sie können sich kein Bücher mehr aus der Verbotenen Abteilung nehmen, ohne meine Persöhnlicher erlaubnis. Ich werde ihre Lehrer über diesen Umstand unterrichten. Ausserdem werden sie die nächsten 4 Wochenden von 8-15 Uhr bei Professor snape nachsitzen. Sie dürfen nun gehe. sagte dumbledore, immernoch mit einer Soregnfalte im Gesicht.