Wer: Wer auch immer Lust hat!
Was: Man trifft sich, man redet, man dieskutiert ... und wer weiß schon, was noch so passiert ...
Wo: Starting at the Black Lake und dann wo der Wind uns hinweht!
Wann: Ein warmer Sommertag; später Nachmittag (ca. 16.30h)

.:Opening Post:.

Samuel T. Jacobs sah fantastisch aus.
Sein sattbraunes Haar reflektierte die warmen Strahlen der Sonne, sein perfektes Gesicht hatte ein geradezu verboten gut aussehendes Lächeln auf den Lippen und sein - wie fast immer - freier Oberkörper machte all diejenigen schier wahnsinnig, die auf das männliche Geschlecht standen.
Seine enge,weiße Jeans, in die er sein hellblaues T-Shirt gesteckt hatte, rundete den Anblick noch ab.
Gemühtlich lag er auf dem Gras, unweit des Sees. Natürlich hatte er seine weiße Hose gegen Grasflecken resisten gemacht.
nachdem er mit einem Blick rechts und links sicher gestellt hatte, dass niemand da war, der ihn beobachtete, begutachtete er seine Fingernägel. Es wäre schließlich fatal, würden sich irgendwelche Dreckreste darunter befinden.
Manche mochten denken, Sam sein überaus eitel. Dem war auch so, doch was sich keiner zu dneken wagte, entsprach viel mehr der Wahrheit, nämlich, dass Sam schwul war.

Er tat alles, und damit ist gemeint, wirklich alles, um zu kaschieren, dass er auf Jungs stand, denn er würde nie zulassen, dass jemand es erfuhr.
Einige Zeit, war er mit Justin Finch-Flatchley zusammen gewesen, doch dem war die geheimnistuerei zu viel geworden.
Dennoch hatte er versprochen niemals jemandem davon zu berichten.
Doch selbst wenn ... wer würde ihm schon glauben?, dachte sich Sam und drehte sich auf den Rücken.
Er zog einen langen Grashalm aus dem Boden, steckte ihn in den Mund, schloss die Augen und verschrenkte die Arme genüsslich hinter dem Kopf.
Es sollte viel mehr Tage, wie diese geben!, dcahte der Gryffindor und ließ sich nun vollends in die wärmenden Strahlen der Sonne fallen, die sich auf sienem geradezu perfekten Oberkörper tummelten ...

Fred Weasley war groß, schlank, muskulös und immer von seinem Zwillingsbruder George begleitte, doch der litt an Zahnschmerzen (XD) und lag im Krankenflügel.
Ermangelungs einer besseren beschäftigung schlenderte Fred über das Gelände. Er hatte den größten Teil des Formittages damit verbracht Filch auf trab zu halten. Ein wesentlicher bestandteil dieser beschäftigung war es gewesen seine Katze Mrs. Norris in Rüstungen zu sperren, aus dennen sie immer von einem Fluchenden Filch befreit werden musste. Allerdings war ihm das doch irgendwann langweilig geworden, überhaupt machte ihm jeder Streich gegen Filch nur halb soviel Spaß ohne George und der lag nunmal im Krankneflügel.
Fred trug weder Umhang noch Krawatte, es war ein warmer Nachmittag und seine beiden oberen Hemdsknöpfe waren offen. Das Hemd hing unordentlich aus der dunkelblauen Jeans heraus, was ihm ein etwas verschlagenes Aussehen gab.
Als Fred zum See kam erblickte er dort eine einsame Gesatalt und ging, ohne bermerkt zu werden, an den andern heran. Als er näher herangetreten war, erkannte er in dem Jungen einen Griffendor im 7. Jahrgang Namens Sam Jacobs. Er kannte Sam kaum obwohl sie in einem Haus waren, was daran lag das der andere anscheinden etwas gegen Schwule hatte und Fred solche Menschen nich Ausstehen konnte.
das könnte interessant werden dacht Fred und sagte dan, ein kleines Stück hinter sam stehend hey du, und was machst du so ganz alleine hier?. Fred war natürlich nicht entgangen das Sam obenrum nackt war, doch war er keiner der Menschen die wegen sowas gleich ausflippten oder nervös wurden.

Dean verließ das Schloss, mit langsamen Schritten. Da es recht spät war und der Unterricht schon vor einer ganzen Weile beendet worden war, hatte er seine Uniform gegen eher legere Kleidung getauscht. Seine Tasche hing über seine Schulter.
Der 5 Klässler war auf dem Weg zu seh. Er hatte seit Wochen nicht meh seinem Lieblingshobby gefrönt und hatte, nun ein bisschen Zeit. Seamus war mal wieder eingeschnappt und auf die anderen Jungs aus seinem Jahrgang hatte der schüchterne Junge nicht wirklich Lust. Also war er alleine los gegzogen.
Der Sommerwind spielte mit den braunen Haaren des Teenagers. Mit schnellen schrittem machte er sich auf den Weg richtung See. Er hatte vor die Landschaft zu zeichnen, da sie nur an so klaren und warmen Tagen so gut einzufangen war.
Mit einem danften Lächeln ging er am Ufer des Sees entlang und sah dem Kraken zu wie er im Wasser spielte. Er suchte nach der perfekten Stelle, doch er wollte auch nicht in die Nähe der Slyhterins kommen, die in der Nähe des Ufers lagen und ihren Spaß hatten. Bereits jetzt lief ihm ein eisiger Schauer über den Rücken, als er nur an ihnen vorbei gehen musste. Dean konnte ein unglaublicher Feigling sein.
Schließlich entdeckte er ein paar Gryffindors aus den höheren Klassen. Fred Weasley nicht zu kennen war eigentlich unmöglich, den anderen kannte er höchstens vom sehen. Eigentlich konnte er sich an ihn nur aus zwei Gründen erinnern. Zum einen weil er verboten gut aussah und zum anderen wegen seines Vornamens. Samuel. Noch immer hinterließ dieser Name einen bitteren Nachgeschmack bei Dean.
Der dunklehaarige setze sich nur ein paar meter von den beiden entfernt hin und stellte seine Tasche ab. Zum einen wohlte er nicht stören und zum anderen wollte er schließlich immer noch zeichnen. Trotzdem einen kurzen, schwärmerischen Blick konnte er sich nicht verkneifen.

Auf der Suche nach einem stilleren Fleckchen zum lernen, lief Hermine den kleinen Pfad entlang und schließlich zum Ufer des Sees. Den Tag hatte sie hauptsächlich damit verbracht in der Bibliothek nach passenden Lernutensilien zu suchen. Ein paar Bücher hatte sie aufgeklappt und überflogen, doch nichts gescheites war dabei gewesen. Es war auch zu ärgerlich. Die Dinge die man am nötigsten brauchte waren nie zu finden.
Genervt ließ die Brünette ihre herumgesuche sein und wittmete sich dem lernen. Doch nach einer Weile wurde ihr in dem stickigen Raum viel zu warm und die meisten Anwesenden waren auch nicht gerade das was die Griffindor als still bezeichnen würde.
Deswegen verließ sie alsbald wieder den Raum.
Harry und Ron trieben sich sonstwo herum, warscheinlich waren sie beim Quidditschtraining. Hermine hatte keine große Lust ihnen dabei zuzusehen, Ginny war warscheinlich ebenfalls bei ihnen also was blieb ihr dann noch anderes als das Lernen?
Am See angekommen, setzte sie sich ans Ufer, holte ihre Bücher heraus, schlug diese auf und begann zu lesen. Zwischendurch blickte sie auf und sah sich um. In ihrer Nähe hielten sich einige Leute auf, zum Glück waren keine Slytherins darunter. Etwas weiter hinten erkannte sie Fred Weasley, welcher sich mit einem anderen seines Jahrgangs zu unterhalten schien und noch etwas weiter entfernt sah sie Dean Thomas, welcher sich im Gras ausgebreitet hatte.
Doch allzuviel beschäftigte sie sich nicht mit den Jungs sondern wittmete sich wieder ihren Büchern, während der Wind ihr ihre braunen Locken aus dem Gesicht wehte.

Von einer Stimme gestört, sah Sam sich gezwungen seine Augen zu öffnen, wenn auch nur um zu sehen wer störte.
Als er seine Augen allerdings öffnete, sah er einen großen, muskulösen, verdammt gut aussehenden Rotschopf vor sich stehen.
Fast wäre ihm der Kiefer nach unten geklappt, doch er hatte zu viele jahre Übung im sich verstellen, also rollte er nur genervt mit den Augen und schloss diese dann wieder.
Hey ... ähm ... Weatherbee, richtig? Ich chill hier nur ein bisschen. Und du?
Verdammt!, dcahte er. Das "Und du?" war ihm nur rausgerutscht. Er wollte keine Konversation mit diesem Ginger führen.
Tatsächlich, allerdings, erwischte er sich dabei, wie er kurz ein Auge öffnete um nochmal ein Blick auf den Gryffindor zu werfen. Unglücklicherwese, war dieser neben ihm in die Hocke gegangen und hatte genau gesehen, dass Sam ihn ansah.
Auf diese Weise ertappt, seufzte Sam schwer und setzte sich auf. Natürlich musste er hierbei seine bauchmuskeln abwechselnd an- und entspannen.
Er ließ seinen Blick wandern und blinselte ein wenig ob der hellen Sonne.
In seiner Nähe hatten es sich noch ein anderer, offensichtlich jüngerer Junge und eine Gryffindor, die Sam nicht persönlich kante, von der er aber wusste, dass sie Hermine hieß, gemühtlich gemacht.
Um nicht unhöflich zu sein, wandte er sich wieder dem Rothaarigen zu.
Er war einer dieser Zwillinge. Sam hatte sie wohl noch nie ausgiebig genug beobachtet, sonst wäre ihm viel früher aufgefallen, wie attracktiv die Beiden waren.
Hör auf immer so schwul zu denken!, schalt er sich selbst und spannte augenblicklich seine Bauchmuskeln an um möglichst maskulin zu wirken. Er wollte schließlich nicht, dass Fred ihn ekelhaft fand, weil er schwul war, obwohl er es natürlich verstanden hätte, denn es war je schließlich ekelhaft ...

Fred kniete sich neben Sam hin und ließ sich von dessen Kalten Antwort nicht aus der Fassung bringen. Er war immerhin mit 6 geschwistern große geworden und da war er alle Emotionslagen gewöhnt, allerdings viel ihm doch auf wie der andere ihn musterte. Fred war sich zimlich sicher das er keinen Spinat zwischen den Zähnen hatte oder so und da sich ihm der Grund weshalb Sam ihn so musterte Entzog, widmete er sich wider anderen Dingen.
Das Sam muskuklös war wusste er, aber das er ein so ausgeprägtes Sixpack hatte war fred nicht bewusste gewesen und er musste sich zurück halten, den Bauch des anderen nicht genauer unter die Luppe zu nehmen.
Die Beinhaltung von Fred wurde ihm langsam unbequem, weshalb er die Beine ausstreckte, die Augen schloss,sein Gesicht der Sonne zuwand und sich mit seinen händen hinter sich im Grass abstützte.
Bevor er die Augen schloss ließ er kurz den blick über das Ufergelände schweifen und erblickte dabei Hermine, die er aber nicht stören wollte, da sie aussah als ob sie mal wieder lernte. Dean hatte er nicht gesehen der saß zuweit rechts von ihm. Mir gehst gut, aber George nicht der ist im Krankenflügel... achja und man nennt uns auch Weasleys aber Weatherbee ist auch nett, könnt man mal drüber nachdenken. er grinste und sah, während das Licht ihm ins gesicht viel, sehr attarktiv aus. du bist doch 7. Klässler oder? fragte Fred den andern Griffendor mit neugier in der Stimme.

Tja eigentlich hatte Dean den See, den Kraken und die Umgebung zeichen wollen, doch eben nur eigentlich. Der teen zog aus seiner Tasche sein gutes Zeichenpapier und seine Stifte. Sein Blick glitt über den See der in der Sonne glitzerte und blieb für einen Moment an Hermien hängen, er wank seiner Klassenkameradin, bevor er auf seinem Graphitstift, nagte und sich weiter umsah.
Schließlich wanderte sein Blick wieder zu Fred und Sam, die einträchtig beieinander saßen. Worüber sie sprachen wusste er nicht, doch er sah wie sie da saßen, Sam mit freiem Oberkörper und Fred daneben, mit diesem Weasleygrinsen. Bevor der Junge wusste wie ihm geschah, hatte er sich schon auf die beiden fixierte und begann sie zu zeichnen.
Dean wurde leicht rosa im Gesicht. Er wusste genau das es nicht richtig war einfach zu zeichnen ohne zu fragen, doch die beiden älteren Schüler gaben einfach ein fantastischen Motiv ab. Sein Stif flog geradu über sein Blatt und er klemmte vor konzentration die Zunge zwischen die Lippen.
Sicherlich Fred würde nur lachen, wenn er wüsste das er gerade zum Objekt vo Deans zeichenwut wurde, doch bei Sam war sich Dean nicht sicher. Wenn er ehrlich war, hatte er ein bisschen Angst vor dem 7.Klässler. Er war oft sehr arogant und nicht gerade freundlich, was Dean schnell verstörte. Was das anging war er eifnach zu sensibel: Doch jetzt in diesem Moment war es ihm egal. Langsam nahmen die Strich Formen an und man erkannte seine beiden Modelle. "Wie wunderschön..." murmelte Dean leise.

Vertieft in ihre Bücher saß Hermine am Ufer. Inzwischen war es ziemlich heiß geworden, doch im See zu schwimmen war ihr zu eklig. Das trübe Wasser erweckte alles andere einen freundlichen Eindruck. Aus diesem Grund krempelte sie sich lieber die Ärmel ihres Hemdes hinauf, zog ihre Schuhe aus und ließ bloß ihre Füße ins Wasser sinken, der Krake war ihr ziemlich egal. Dieser war weit genug weg und würde ihr schon nichts tun.
Dann machte sie es sich etwas gemütlicher, lehnte sich zurück an ihre Tasche und betrachtete den Himmel und die hoch stehende Sonne. Das Wetter heute war doch einfach zu herrlich. Hoffentlich werden die nächsten Tage und Wochen genauso.. das wäre schön.. murmelte sie vor sich hin, winkte Dean zurück , nahm wieder ihr Buch zur Hand und laß weiter.

Wenn er nicht so ein geübter Schauspieler wäre, wäre Sam jetzt rot geworden, weil er den namen verwechselt hat, doch so zuckte er nur mit den Schultern und überging was Fred sagte.
Ja ich bin in der Siebten. Wir haben zusammen kräuterkunde, aber du hast mich nie bemerkt, weil ich dieses Fach hasse und immer ganz hinten stehe, sitze, knie, je nach dem was wir eben grade machen!
hatte er Fred nciht übergehen wollen? Was war das für eine redeschwall, der da plötzlich aus seinem Mund kam? Es nervte ihn und er spielte bereits mit dem Gedanken einfach aufzustehen und zu gehen, als sein blick erneut auf den anderen, jüngeren Gryffindor fiel.
Hier gibt es definitiv zu viele gut aussehende Jungs! Wie soll ich mich denn da richtig versteckt halten?!, dachte der hübsche Löwe verwirrt. Dann fiel sein Blick wieder auf Fred.
Du bist ja immer noch da!, kommentierte Sam in einem verzweifelten Versuch das Arschloch rauszuhängen. zufrieden stellte er fest, dass seine Stimme wirklich kühl, gemein und arschlochig klang und er war sich sicher, dass jeder Andere verschwunden wäre, aber dieser Weasley Junge blieb einfach liegen. Ja war denn das die Möglichkeit?
Wenn er noch länger so in der Sonne liegen bleibt, muss ich mir eine Ausrede einfallen lassen, warum ich dringend hier weg muss ...
Noch war alles in Ordnung in den unteren regionen, doch Sam kannte seinen Körper ... das konnte sich bei ihm sehr schnell ändern ...

Die schneidende kälte in Sam´s Stimme glitt von Fred ab, er amüsierte sich viel zu sehr mit dem anderen, auch wenn er nicht genau wusste, was er andem andern so amüsant und erfrischnd fand. Ohje ein Kräuterkunde hasser sagte Fred und überging somit den letzten fiesen kommentar von Sam naja das Erklärt einiges, ich sitzte vorne weil ich ne Schwäche für Madam Sprout hab. Lachend schlug er die Augen wieder auf und sah zu Sam und bemerkte das dieser ihn die ganze Zeit beobachtet hatte. Das kam Fred irgendwie merkwürig vor aber er Beschlos nicht weiter nachzuharken.
Aus einem ihm unerfindlichen Grund konnte er dem 7. Klässler nicht in die strahlend blauen Augen schauen.
Wie beiläufig ließ er seinen blick nach rechts schweifen und erblickte nun Dean.
Er mochte den jüngern und sehr schüchternen Griffendor, der mit seinem Bruder Ron in einer Stufe war. Er winkte ihm zu, um ihm zu bedeuten das er herkommen konnte wenn er wollte, denn er hatte das komische gefühl als würde der sie schon eine ganze Weile beobachten. Er wand sich wieder an Sam und blickte erneut indessen charmantes Gesicht Wenn du Kräuterkunde nicht mags, welches fach magst du den dan? fragte Fred ganz ungezwungen, wie es eben seine Art war.
Er war wieder in seine gemütlich haltung zurückgekehrt, nachdem er Dean gewinken hatte.

Den bewegungen wurden schneller und fahriger. Seine Finger drohten zu zittern udn er wollte seine zeichnung nicht kaputt machen. Wieso fühlte er sich nur so schuldig, er konnte doch nicht s dafür dass die beiden so ein gutes Bild abgaben. Dean Sebastian Thomas jetzt reiß dich zusammen und sei nicht so ein weichei....
Er schluckte leicht und hob wieder den Kopf. Genau in dem Moment sam Fred zu ihm und wank. Dean erschrack sich wank aber dann doch leicht zurück, er lächelte sogar leicht. Als Fred ihm gebot zu ihnen zu kommen, wusste er nicht was er tun sollte. Erst einmal setze er die letzen Striche auf siner Zeichnung und steckte den Stift zurück in die kleine Mappe, in der er die Stifte aufbewarte. Dann erst stand er langsam auf.
Wieso sollte er zu den beien gehen?
Dean fragte sich das, ging aber schließlich doch hin. Seine Tasche und seinen Zeichenblock nahm er direkt mit. Etwas fragend blieb er schließlich bei ihnen stehen. "Hey Fred... Sam..." er vesuche ein kleines Lächeln.

Nach einigen Seiten hatte Hermine das Buch schließlich ausgelesen und packte es zurück in ihre Tasche. Schließlich griff die Gryffindor ihren Zauberstab und begann erst damit ein paar Lammettafäden in der Luft schweben zu lassen.
Gelangweilt ließ sie ihren Blick über den See schweifen, dann zu den Hügeln den Bäumen.. es schien hier als wären bei dem schönen Wetter seltsamer Weise sogut wie keine Vögel oder andere Tiere da. Nichtmal ein paar Graßhüpfer hupsten umher.Das ist doch viel zu langweilig ohne etwas Vogelgewittscher, macht doch viel bessere Laune. dachte die Brünette, strich sich eine Haarsträne aus dem Gesicht und hob erneut ihren Zauberstab. Avis! murmelte sie lächeld und ließ ein paar bunte Vögel erscheinen die friedlich um sie herumflatterten.
Dann lehnte sich Hermine wieder zurück beobachtete die kleinen Tierchen und lauschte deren Stimmen.

Als nun auf einmal auch noch der gut aussehende, junge Gryffindor zu ihnen stieß, begannen Sams Alarmglocken zu schellen.
Er musste sich schnell etwas einfallen lassen.
Nur kurz und ziemlich kalt, aber viel mehr ob seiner Panik und nicht aufgrund von Antipathie, nickte er Dean zu und schaute sich nach einer Möglichkeit um dieser gefährlichen Situation zu entkommen.
Gott sei Dank fiel sein Blick dann wieder auf Hermine, um deren kopf gerade einige ohne Zweifel von ihr gezauberte Vögel schwebten.
Der Zufall wollte es glücklicherwese, dass Hermine in genau diesem Moment ihrn Kopf zu Sam wandte.
Er legte sein charmantestes Lächeln auf und wusste, dass das bei der jungen Gryffendor nicht fehlschlagen würde. Er wusste ja spätestens seit dem trimagischen turnier, dass sie auf Ältere stand.
Er gab ihr den Rest, indem er ihr zuzwinkerte und ihr durch ein nicken seines Kopfes bedeutete, sie solle zu ihnen kommen.
Wenn Hermine in der Nähe ist, kann ich mich wenigstens ein bisschen von den Beiden Jungs ablenken ...

Fred grinst Dean breit an und sagt hey dean, setzt dich doch und klopfte auf das grass neben ihm als ob es eine gemütlich sitzgelgenheit wäre.
Als er wieder zu sam blcikte bemerkte er das dieser hermine zuflirtet und er zog eine Augenbrau hoch, er überlgete ob er Ron davon erzählen sollte, immerhin hatte er eine schwäche für sie, aber wenn sie nciht alzuvile zurück flirtet gab es dazu wohl keinen grund.
Die nachmittagssonne brannte heiß auf sie alle herab und Fred mochte es nicht sonderlich verschwitz zu sien, somit knöpfte er kurzer Hand seine anderen Hemdsknöpfe auf und er lehnte sich ernuet zurück. Sein Hemd entblösste nun seinen gut trainierten Bauch.
Na das wird wirklich eine bunte runde dachte fred und überlegte was für 4 Grundverschiedene Character hier zusammen trafen. Es ist unhöflich zu flirten und nichmal die Fragen eines Gesprächspartners zu Beantworten stellte Fred in völllig neutralem Ton fest.

Dean nickte leicht. Zwar klumpte sich sein Magen zusammen, bei dem Blcik den Sam ihm zuwarf, doch solange Fread dabei war, würde der Siebtklässler ihn schon nicht fressen. Der Jüngste in der Runde setze sich und klappte seine Beine unter.
Was er jetzt hier sollte wusste er nicht so recht. Dean legte seine tasche und seinen Block neben sich und lächelte Fred leicht an. "Was mach ihr hier drausen? einfach nur rumliegen?" Sam sah zu Hermine hinüber und schien ein wenig mit ihr zu flirten. Wieso auch nicht. Dean versuchte das einfach zu ignorieren, das war etwas privates und ging ihn nichts an. Das Fred es gleich anspach, fand er desshalb irgenwie seltsam.

Als Hermine ein weiteres Mal ihren Blick schweifen ließ, sah sie direkt in die Augen des Gryffindors mit dem sich Fred und inzwischen auch Dean zu unterhalten schienen. Er war 2 Jahrgänge über ihr, doch seinen Namen wusste sie trozdem, da einige Gryffindormädchen die meistens während des Essens in ihrer Nähe saßen, über ihn tuschelten. Sam Jacobs. Ja so hieß er anscheinend.
Aber warum lächelte er gerade SIE so an. Wer war sie denn bitteschön? Augenblicklich wurde die Brünette knallrot und einer der kleinen Vögel knallge unsanft gegen ihren Kopf, als er ihr auch noch deutete zu ihnen zu kommen. "Auaaa, verdammt.. geht es noch peinlicher?!" fluchte Hermine leise vor sich hin, während sie überlegte was sie nun am besten tun sollte. Einfach zu ihnen hingehen? Bei dem Gedanken wurde ihr ganz flau im Magen und sie hoffte das nun nicht noch etwas peinliches geschah. Oh man.. als nächstes flieg ich warscheinlich noch in Ohnmacht.. es ist doch bloß ein Kerl. Warum ich bin so blöd?! dachte sie zornig auf sich selbst. Wenn sie nicht hinging, wäre das unhöflich.. und wenn sie nun länger einfach so da sitzen blieb dann konnte sie gleich im Erdboden versinken!
Also stand die Brünette mit etwas zittrigen Knien auf, nahm ihre Tasche und ging langsam auf die drei Gryffindorjungs zu. Beruhige dich.. sagte sie sich selbst. Was war denn auch dabei?! Harry und Ron waren schließlich auch Jungs und sie machte nicht so ein Theater. Und das hier waren schließlich auch nur Fred und Dean und.. Sam, der sie so ansah das man verrückt werden konnte.
Schließlich war sie fast bei den Dreien angekommen und je näher sie kam, desto bnervöser wurde sie. "Hallo ihr drei. Darf ich euch Gesellschaft leisten?" fragte sie fröhlich und versuchte so natürlich und ungezwungen wie möglich zu klingen. Ach du Schande.. dachte Hermine und hoffte das ihr Gesicht nicht wieder vollkommen rot anlaufen würde.

Was?! Oh ... oh ich hab einen Narren an den dunklen Künsten gefressen. Sowohl an der Verteidigung, als auch an der Magie selbst. Warum sollten nicht auch wie guten Magier die Tricks der Dunkelheit für uns nutzen?
Erde an Sam, Erde an Sam ... halt den Mund! Du redest dich um Kopf und kragen!!!
Erleichtert stellte der Gryffindor fest, dass Hermine tatsächlich zu ihnen stoß. Das brauchte er auch dringend, da er sonst sicherlich wahnsinnig geworden wäre, ob der Tatsache, dass Fred sich noch weiter entblöste.
Am liebsten hätte er ihn zusammengestaucht aber das wäre eher kontraproduktiv gewesen, da er erstens selbst hier oben ohne saß und zweitens ... warum sollte es ihn stören, wenn nicht weil ... na ja ...

Hey, Hermine, richtig?, begrüßte er die hübsche Gryffindor. Fast schämte er sich, dass er sie ausnutzte um sich von den jungs abzulenken, denn er wusste, was er für eine Wirkung auf sie haben musste. Dennoch ging es jetzt gerade um Selbstschutz und so setzte er sein charmantestes Lächeln auf und versuchte Hermine in ein Gespräch zu verwickeln.
Na? Genießt du auch das fantastische Wetter hier? Übrigens, toll, wie du diese Vögel gezaubert hast. Du bist echt tallentiert, aber das weißt du sicher ...

Die Dunklen Künste also dachte Fred. Egal was Sam sagte er persöhnlich mochte die Dunklen Künste nicht, um genauer zu sein, er verabscheute sie und das Sam anscheinden einen Teil von ihnen bereitwillig lernte gab ihm etwas zu denken. Der Aspekt das Sam in Griffendor und nicht in Slyhterin war, zeigte allerdings das er zu den guten gehörte, ausserdem stellte Fred fest, dass er sich den hübschen Griffendor auch schlecht als Bösewicht und Anhänger der Dunklen Künste vorstellen konnte.
Hey Hermine, wo hast du deine 2 Anhängsel gelassen? Es wunderte ihn etwas wo Ron und Harry waren, aber warscheinlich machten sie gerade etwas was gegen die Schulregeln verstieß und nicht die Zustimmung Hermines fand.
Als Sam so offensichtlich Hermine anflirtete, verdrehte Fred nur etwas genervt die Augen und wand sich dan Dean zu und fragte diesen Warum bist du eigentlich zum See runtergekommen?. Ron hatte Fred erzählt das Dean sehr schüchtern war und eher ungerne allein herumlief. Fred hatte in den kurzen Gesprächen die er bis jetzt mit Dean geführt hatte, auch große schüchternheit festgestellt und er fragte sich warum der jüngere nach Griffendor gekomme war wo ja angeblich Mut die oberste Tugend war.
Fred stellt etwas Irritiert fest, dass es ihm zimlich schwer viel nicht wieder zu dem Gutaussehenden Sam zu blicken und konzentrierte sich stadessen auf Dean und grinste diesen breit an.

Dean hörte schweigen Sam zu, der Hermine wank und mit ihr flirtete kaum dass sie bei ihnen angekommen war. Dean seufzte leise auf. Manchmal wünschte er sich einfach nicht er selbst zu sein, sprich aus seiner Haut heraus zu können, nur irgenwie funktionierte das ja nicht. Er fragte sich wie Seamus es nur die ganze Zeit mit ihm aushalten konnte.
Das Hermine ganz angetan war von Sam war nicht zu übersehen, sie war leicht rosa im Gesicht und konnte den Blick nicht abwenden. Genausowenig wie Fred, auch wenn er es versuchte. Dean hatte Gerüchteweise gehört, das der rothaarige Zwilling sowohl Jungen als auch Mädchen mochte und deswegen wohl mit den Blicken an Sam klebte. Dean versuchte es garnicht erst seinen Blick von Sam zu nehmen und starrte desshalb einen Punkt knapp über dessen Bauch an.
Als Sam begann über die Dunklenkünst ezu reden, runzelte Dean leicht die Stirn. Er wusste nicht so recht was er davon halten sollte. Schließlich lenkte Fred ihn ab, als der ihn fragte was er am See gemacht hätte. "Oh... ich wollte den See zeichen... aber es ist nicht wirklich dazu gekommen..." leichr rosa schüttelte er den Kopf. Nein Stattdessen hatte er sich von seinen Trieben übermannen und den halbnackten Sam sowie Fred neben ihm gezeichnet.

Fred viel auf das Dean mindestens genauso süß war wie Sam sexy, als ihm das kalr wurde musst er kichern. Doch wirklich, wie der jüngere da so schüchtern saß, also ob Fred und Sam ihn gleich fressen könnten. Ausserdem wurde ihm urplötzlich bewusst das Dean Sam um nichts in dessen aussehne nachstand, auch wenn Dean und Sam auf die unterscheidlichste Art schön waren wie es nur ging. Sam war groß, hatte eine elegantes Gesicht, wünderschöne Augen und einen Perfekten body. Die Anziehung die von Sam ausging beruhte hauptsächlich auf seiner Unnarbarkeit und speziel bei Fred darauf das er neugirich war was sich unter der rauen und abweisenden Maske befand die der andere so perfekt zur schau stellte... und natürlich wegen seines Verboten guten Aussehens. Bei Dean war es etwas anderes, er war nicht so groß wie Fred oder Sam, aber er hatte ein sehr hübsches Gesicht, war schlank und seine Lippen in Kombination mit den Haaren und den Augen gaben ihm eine einzigartige elegantz, wie selbst eine Veela sie nicht besaß. Diese elganz ging allerdings etwas unter, was wohl daran lag das Dean sich anscheinend selbst nicht gut leiden konnte bzw. kein großes Ego besaß und sich für schlecht Aussehend hielt, doch wenn man ihn genauer ansah viel einem dessen gutes Aussehen durchaus auf.
Froh darüber das Dean Sam nun aus seinem Kopf Vertrieb fragte Fred nun noch besser gelaunt Du zeichnest? Willst du mir vielleicht das Bild zeigen das du gerade gemacht hast, oder ist das etwa für deine Freundin? Fred wusste nich ob Dean vergeben war und hoffte es herausfinden zu können da er nun mehr über Dean erfahren wollte.

Sam unterhielt sich zwar mit Hermine, hörte ihr aber nur mit einem Ohr zu. Mit dem Anderen, war er voll und ganz damit beschäftigt dem Gespräch der Anderen zu lauschen.
Dean hatte also eine Freundin? Schade eigentlich ... wenn er schwul wäre würde ich ihn glatt ... OH VERDAMMT SAM ... hörst du jetzt auf. Hermine ... konzentriere dich auf Hermine!
Doch es war schon nicht mehr sehr weit her mit der Konzentration. Er musste hier weg, so oder so.
Er stützte sich nun auf seine Ellenbogen und, da er nciht unhöflich sein wollte, sagte er zu Hermine: Wie wäre es denn, wenn wir Beide zusammen was trinken gehen? Nach Hogsmead? Oder soll ich uns von den Hauselfen einen Picknickkorb machen lassen? Ich hab einige Freunde bei denen, weißt du?
MIST!!!, dachte Sam gerade noch, doch es war schon zu spät. Es war ihm tatsächlich rausgerutscht.
War Hermine nicht die, die überall diese BELFER Buttons verteilte? Na super ... du bist nciht nur schwul, du bist auch noch unheimlich blöd!, schalt er sich selbst. Wie sollte er aus diesem Fettnäpfchen je wieder rauskommen ...?

Dean betrachtete das Grass auf dem sie saßen. Er mochte Grass, er mochte die Farbe und das Gefühl wenn seine Finger hindruch glitten. Er seufzte leise und kämpfte innerlich mit sich selbst. Seit wann war er so eine graue Maus, früher war das anders. Früher war er wessentlich Selbstbewusster gewesen, doch das hatte sich geändert, als er sich sich seiner Orientierung bewusst geworden war. Seit dem fühlte er sich wohl ein bisschen Hilflos, so als ob ihm der Boden unter den Füßen weggerissen worden wäre.
Dean sah Fred leicht fraend an und blinzelte. "Was ich gezeichnet habe?" sagte er alamiert. Dean griff nach seinem Block und zog ihn auf seinen Schoß. Er knubbelte am Rand herum und sah Fred zweifelnd an. "ich zeiche seit ich denken kann... wär ich nicht nach Hogwarts gekommen, wär ich auf eine Kunstakademie gekommen..." sagte er schließlich leise. Sich einen Ruck gebend blätterte er sene zeichnungen durch. Er schmunzelte leicht. "Also wenn ich eine Freundin hätte, würd ich ihr sicherlich nicht sowas zeichnen..." sagte er leicht belustigt und hielt es Fred hin.

Herimen und Sam unterhielten sich immernoch, doch fred hörte den beiden nun nichtmehr zu sondern richtete seine volle Aufmerksamkeit auf Dean, der ihm das frisch gezeichntet Bild entgegen hielt.
Fred nahm das Bild und drehte es um, sodass er es sehen konnte. Die Sonne schien auf das Weißepapier und Fred konnt für einen moment nichts sehen. Nach einigen Sekunden hatten sich seine Augen allerdings an das Licht gewöhnt und ihm Klappte, ohne das er es verhindern konnte der Kiefer runter, währedn seine Augen sich weiteten.
Auf dem Feinen Malblock waren 2 Jungen die im Grass lagen abgebildet und Fred erkannte die beiden sofort wieder, der eine war er selbst, sein Lachen soperfekt getroffen als wäre es keine Zeichnung sondern ein Foto. Der andere war Sam und Dean hatte jeden einzelnen Muskel des anderne Griffendor ohne Makel auf Papier gezeichnet.
Nachdem Fred das Bild eine halbe Sekunde angeshen hatte, viel ihm auf das sein Kiefer immernoch offen war und er klappte ihn zu. Leicht rot werden gab er das Bild etwas wiederwillig Dean zurück und sagte du bist echt ein richtig guter Zeichern Dean etwsa bessers viel Fred nicht ein. Das ganze war ihm zimlich peinlich und so schnell wurde Fred eigentlich nicht rot, doch nun wurde er es, aber zum Glück nicht so sehr das man es aus größerer entfernung sehen konnte, nur Dean kam nicht umhin es zu bermken.

Froh um eine Gelegenheitseiner peinlichen Aussage Hermine gegenüber, wandte sich Sam um und begutachtete, was Fred und Dean da ansahen.
Als er es erkannte, wurde er knallrot vor Scham und Wut.
Er sprang auf und baute sich in seiner vollen Größe vor Dean auf.
Hat dir deine Mama nicht beigebracht, dass man Menschen FRAGT bevor man sie zeichnet? Was bist du? Ne Schwuchtel oder so? Mann ey das muss ich mir echt nicht geben. Ekelhafter Homo!
Sam griff nach seinem Zauberstab, der noch immer am Boden lag und drehte sich ohne jemanden zu beachten um und wollte verschwinden.
Er hätte heulen können. Warum war er nur so? Der Arme Dean und was dachten Fred und Hermine jetzt wohl von ihm?
Warum war er so feige? Warum akzeptierte er nicht, wer er war ... und wenn er schon sich selbst nicht akzeptieren konnte, warum akzeptierte er nicht wenigstens die anderen Schwulen, die ihm zumindest zeigten, wie es sein sollte ...?
[i]Weil du eifersüchtig bist! Du gönnst es ihnen nicht, dass sie sich frei entfalten dürfen und du nicht ...[i/]

Dean betrachtete Fred nervös wärend er das Bild betrachtete. Nervös kaute er auf seiner Unterlippe herum. Doch Fred schien es die Sprache verschlagen zu haben. War das jetzt eine gutes oder ein schlechte zeichen. Er hoffte das es ein gutes Zeiche war.
Schließlich entspannte er sich und nahm den Block entgegen. "Danke es war einfach ein perfektes Bild" sagte er und ließ den Block auf seinem Schoß leigen. Das Sam ebenfalls die Zeichnung gesehen hatte, hatte der Jüngste der drei Jungen nicht bemerkt.
Als Sam aufstand und sich vor ihm aufbaute zuckte er zusammen, doch dann schrie der Älter eihn auch noch an. Dean konnte nichts anderes tun als verängstigt nach oben zusehen und immer wieder zusammen zu zucken. Was hatte er den so schlimmes gemacht? "Ich... ich... es tut mir Leid...." stammelte er sehr leise und zog die Schultern nach oben. Alles Blut wich aus dem Gesicht des Jungen. Dann kam der letze Schlag, wieso beleidgte der Ältere ihn?
Dem verschüchterten Jungen viel der Block aus der Hand und er biss sich auf die Unterlippe. "ich bin nicht...."