Geknickt lief Sam hinter Fred her. Nein, er hatte keinen Erfolg gehabt. Aber natürlich nicht. Was hatte er denn erwartet? Dass sie sich alle glücklich in die Arme fallen und gut ist? Wohl kaum.
Und dennoch tat es weh.
Dean hatte ihn vollkommen ignoriert und er war sich sicher, dass Nick dasselbe getan hätte, hätte er nicht noch seinen Zauberstab gehabt.
Eine neuerliche Woge der Trauer umfasste ihn, als er darüber nachdachte, dass es seine Schuld wäre, würden die Beiden sich nicht mehr vertragen.
Einen Zeitumkehrer müsste man haben, dachte er geknickt und starrte apathisch auf seine Füße.
Die Mädchen, die aus der großen Halle kamen, bemerkte er nicht und was Fred sagte nahm er nur halb wahr.
Er nickte also, in der Hoffnung, dass es eine "ja-nein" Frage gewesen war.
Fred fürhrte ihn durch Korridore und Geheimgänge und Sam merkte überhaupt nicht wo sie langliefen.
Einmal, war er sogar so unachtsam, dass er eine Trickstufe zu überspringen vergas und Fred ihm wieder raushelfen musste.
Was konnte er nur tun um zumindest ein bisschen des Unrechts wieder gut zu machen, das er verursacht hatte?
Er brauchte mehr Infos.
Fred ... sind die Beiden eigentlich zusammen oder was genau ist das mit ihnen?
Dass Fred wusste, von wem er sprach, davon ging der hübsche Gryffindor aus.
Und sag mir bitte IRGENDWAS, was ich tun kann um den Beiden zu helfen. Hat Dean einen Wunsch, ich meine ... ich habe viel Geld ... ich könnte ihm ein Gecshenk kaufen und es Nick irgendwie zuspielen, dass der es ihm geben kann ... eine Staffelei, vielleicht, oder Ölfarben ...?
Sam war verzweifelt und er wollte wirklich unbedingt etwas tun ...

Die Sorgen die sich Fred um Sam machten verstecktenb sich , als dieser so Gedanken verloren durch die Gänge ging, dass er sogar auf eine Trickstufe hereinviel auf die selbst die 1. Klässler nichtmehr herein vielen.
Sie kamen zur Wendeltreppe die zum Südturm hoch führt und wie Fred angenommen hatte war weit und breit niemand zu sehen, nichteinmal Filch oder Mrs. Norris.
So ging er, dicht gefolgt von Sam die Treppe hoch und hörte wie dieser fragte ob die beiden anderen zusammen waren und was er tuen konnte damit sie ihm seine taten verziehen.
Etwas verdutzt blieb er stehen und drehte sich zu Sam um.
Sie waren nun oben auf dem Südturm und er meinte etwas verblüfft auf Sams frageich weiß nicht, so gut kenn ich die beiden nicht das sie mir sowas erzählen würde, aber sie sahen schon zimlich Vertraut miteinander aus oder?
Die 2te Frage brachte Fred wirklich ins stutzen, hatte Sam den niemals Freunde gehabt, wusster er wirklich nicht das man sich verzeihung nicht einfach so erkaufen konnte?
nun.... etwas verwirrt blickte er Sam an egal wie reich du, bzw deine Familie ist mit Geld wirst du das Vertrauen und die Vergebung der 2 wohl kaum zurück gewinnen.
Aber das solltest du eigentlich wissen, es ist immerhin zimlich unmoralisch sich mit Geld sowas zu erkaufen und bei Nick und Dean hast du mit sowas eh keine Chance, höchstens bei ein paar billigen Slytherins.
Das es dem großen 7 Klässler wegen dem ganzen sehr miss ging war offensichtlich und einem plötzlichen Empuls folgend nahm Fred ihn in die Arme und mumelte ihm leise ins Ohr die beiden werden dir schon verzeihen, ich kenn sie gut genug um zu wissen das sie niemandem wegen so ner lapalie lang sauer sein können. Du hast dein möglichstes getan und solltest dir jetzt nicht die ganze Zeit deswegen den Kopf zerbrechen.
Er genoss es Sam im Arm zu halten und ihn zu beruhigen und ihm wurde klar das Sam um einiges Verletzlicher war, als es auf den ersten Blick den Anschein hatte.

Dean lächelte sogar leicht. Klar er war böse aber irgenwie schaffte es Nick ihn da schon fast vergessen zu lassen.
Das Nickt noch immer so nah an ihm war, war igenwie seltsam, fühlte sich aber auch gut an. Er griff verstollen anch Nicks Hand und drückte sie leicht. "Lass uns bitte nicht mehr darüber reden..." murmelte er schließlich.
Tapfer? Dean war nicht Tapfer. Der Gryffindor schüttelte den Kopf und senkte diesen schließlich. Nein bin ich nicht... ich schaff es ja nicht mal dir zu verraten dass.... nicht einmal gedanklich konnte Dean den Satz beenden. Das war noch erbärmlicher als er je gedacht hätte.
Beschämt seufzte er und hob leicht den Kopf als Sam und Fred in ihre Nähe kamen. Dean hörte schweigend den Worten zu die Sam sagte. Es waren die ersten ehrlichen Worte, die er aus dem Mund des Schönlings hörte. Die ersten Worte, die nicht das Ziel hatten ihn oder jemand anderes zu verletzen.
Dean wollte etwas sagen. Er wollte ihm vergeben, wollte ihm sagen das es okay war. Aber er tat es nicht. Denn es war nicht okay. Es war einfach... er hatte kein Word das seine Stimmung beschreiben könnte.
Nachdem Sam und Fred gegangen waren wand sich Dean wieder Nick zu.
Hey Nicky... wieso weinst du den schon wieder?" flüsterte er leise und strich dem Blonden die Haare aus der Stirn.

Seufzend schüttelte Sam den Kopf. Fred hatte ihn vollkommen falsch verstanden. Er hatte sich zugegebenermaßen nicht reichlich zweideutig ausgedrückt, doch es war nie sein Ziel sich die Zuneigung der Beiden zu erkaufen.
Viel mehr wollte er ihnen aufrichtig etwas Gutes tun, hatte aber leider keine andere Möglichkeit, als dies durch das Einzige zu tun, was ihn selbst bisher immer glücklich gemacht hatte, Materialismus.
Er hatte nie besonders gute Freunde gehabt, bei denen er sagen konnte, dass er für sie durchs Feuer gehen würde, das war nur bei seiner Familie und ganz besonders bei seiner kleinen Schwester der Fall.
Ich will mir nichts erkaufen!, bellte Sam eine Spur aggressiver, als eigentlich nötig gewesen wäre, weshalb er sich auch gleich entschuldigte.

Als Sam sich plötzlich und doch ziemlich unerwartet in Freds Armen wieder fand, blieb er erst stehen, ließdie Umarmung über sich ergehen, doch dann besiegte er alle inneren Bariieren und überwandt sich selbst dazu den anderen Gryff seinerseits zu umarmen.
Nach einigen Sekunden der Angst, eine gewisse Stimme könnte sich wieder zu Wort melden, merkte Sam, dass dies nicht geschah und konnte sich vollkommen in die Umarmung fallen lassen.
Erst, als Fred ihm etwas ins Ohr flüsterte, löste er die Umarmung sanft und starrte Fred etwas ungläubig an.
Lapalie? Würdest du das tatsächlich eine "Lapalie" nennen, denn wenn ja, dann will ich nicht wissen was bei dir ein gravirendes Unrecht ist! Ich habe diesen Beiden das Schlimmste angetan, was ...
Er wollte gar nicht weiter darüber nachdenken.
Seine kleine Schwester, die gute Jess würde sich sicher in Grund und Boden schämen für ihren Bruder, der doch ach wie fantastisch war.

Sein Hirn ratterte noch immer.
Es musste etwas geben, was er tun konnte ... irgendetwas ... irgendetwas musste es doch geben ...

Der Hufflepuff schmiegte sich der Hand von Dean fast schon entgegen, wischte sich die Tränen energisch weg.
"Ich...ich hab dir weh getan...", murmelte er schuldbewusst und schwieg dann, ging die ganze Situation noch einmal durch, das was Sam gesagt hatte.

Ich kann euch weder sagen, wie sehr es mir leidtut, noch wie sehr ich mich schäme.
Ich wünschte von Herzen ich könnte alles ungeschehen machen, was ich angerichtet habe, aber das kann ich nicht. Mir ist klar, dass wir uns jetzt nicht glücklich in die Arme fallen können, aber ich will euch vielleihct zumindest erklären, was wirklich los war.
Dean, ich .... weißt du ... deine zeichnung ist atemberaubend! Du hast wirklich Talent! Es tut mir leid, was ich da über dich gesagt habe. Ich weiß nicht, ob du ... na ja ... ob du es bist, oder nicht, aber ich wollte es dir einfach in die Schuhe schieben. Wenn die leute sich das Maul darüber zerrissen hätten, dass du schwul bist, na ja ... dann ... dann ... dann wären sie zu sehr abgelenkt gewesen um dahinter zu kommen, dass eigentlich ich schwul bin.


Und dann traf es Nick, wie ein Faustschlag. 'Wenn sich die Leute das Maul darüber zerissen hätten, dass du schwul bist.'
Mit geröteten Augen und entsetztem Blick starrte er Dean an.
"Du bist...was?", presste er fassungslos einige Oktaven höher, so schien es, hervor und wandt sich aus der sanften Berührung Deans.
Unaufhaltsam kamen wieder die Tränen, rannen ihm die Wangen hinab, als er rückwärts davon krabbelte und sich hochstemmte.
"Du hast mir...nichts... gesagt?", krächzte Nick verzweifelt, entsetzt, fassunglos alles zusammen.
Er machte einen weiteren Schritt rückwärts, die Tränen liefen ihm weiter hinab. Enttäuschung machte sich in ihm breit.
Einen weiteren Schritt rückwärts machend, schüttelte er den Kopf. Wut staute sich in ihm auf.
"Du bist um keinen Deut besser, Dean. Seinen besten Freund zu belügen!", fauchte er, verletzt, wie ein Tier um sich schlagend nur mit Worten, statt mit Krallen, doch seine Stimme konnte genau die Gleichen Verletzungen hervorrufen.
Zornig wirbelte er herum, ging langsam mit geballten Fäusten davon, ehe er schneller wurde und rannte, einfach nur rannte.

Dean nickte leicht. "Ja... aber das ist nichts was man nicht vergessen kann... es ist ..." er seufze und verstummte. Natürlich war ihm Nicks Nachdenklichkeit aufgefallen. Die Art wie er die Stirnrunzelte ganz so als würde er über seinen hausaufgaben sitzen.
Diesen Blick hatte Dean immer gemocht, doch jetzt in diesem Moment machte er ihm einfach nur unglaublich Angst.
Als Nick sich von ihm löste und ih fassungslos anstarrte verstand Dean überhaupt nicht was hier los war. Verwirrt blinzelte er und blieb sitzen. Den Blick nach oben gerichtet, nicht wissend was er von Nicks auftritt halten sollte.
Erst nach und nach sickerten die Worte des Blonden zu ihm durch. Was nicht gesagt? wovon redete der Huffelpuff überhaupt? leicht hob er eine Hand,a ls wolle er Nick aufhalten, doch der redete schon weiter.
Dean zuckte bei jedem Wort wie unter einem Peitschenhieb zusammen das Nick sagte. Wies war er den wie Sam. Er verstand es nicht.
Verletzt sah er wie Nick sich umdrehte und davon rannte. Dean sprang auf wollte ihm nach. "NICK" sein ruf hallte über den See, einige Schüler drehten sich um, doch Dean bewegte sich noch immer nicht.
Irgenetwas hatte er übersehen nur was?


Wenn sich die Leute das Maul darüber zerissen hätten, dass du schwul bist

Es traf ihn wie der Blitz. Dean wurde Kreide bleich. Sam hatte es einfach so gesagt und Nick hatte es verstanden. Hatte hinter die Fassade gesehen und hatte instinktiv gewusst, dass es nicht nur Wunschdenken des Gryffindors war, sondern die bitter-süße Wahrheit über seinen besten Freund.
Es war verständlich. So viel Zeit hatten sie mit einander verbracht. Sie kannten sich so gut wie auswendig. Nick hatte ihn nie wegen seiner Art schräg angesehen, auch wenn man einer ihn als Seltsam betrachtete... oder besser gesagt schwul.
Es war nicht so dass er offensichtlich wäre, doch einmal auf den gedanken gebracht, war es kein Wunder das Nick es verstanden hatte.
Voller Panik griff sich Dean seine Tasche und rannte Nick hinter her. Er hatte nie gelogen. Er hatte es nur immer verschwiegen. Nie hatte er eine Situation aufkommen lassen in der er hätte Lügen müssen.
Nicht mal über seine "Exfreundin" hatte er gesprochen, auch wenn er dringend einen Zuhörer gebraucht hätte.
"NICK"
wieder schrie Dean den Namen des Huffelpuffs. Er musste stehen bleiben musste ihm zuhören. Er MUSSTE es einfach.

Er wusste selbst nicht genau warum, aber als Sam seine Umarmung erwiederte schlug sein Herz schneller und er fühlte sich leicht wie eine Feder.
Doch dan löste Sam diese herrliche umarmung und sagte zu Fred etwas harrisch das er sich nichts erkaufen wollte.Nun so wie du das Vormuliert hast hörte sich das aber sehr danach an und ich glaub die anderen beiden würden es ähnlich aufassen wie ich also lass es lieber erwiederte Fred nur.
Als Sam ihn wegen seiner Eigenen Aussage so anfuhr ging er ein paar schritte zurück und blickte den andern verletzt an ich... ich wollte dir doch nur helfen Sam. Du machst dir viel zu viel gedanken um die 2, sie werden wieder auf dich zu kommen das verspreche ich dir hoch und heilig! Aber wenn du es jetzt überstürtzt machst du, glaub ich alles nurnoch schlimmer.
Sein hochgefühl war so schnell vershwunden wie es gekomen war und Fred schallte sich innerlich, für seine Dumme Aussage. Er hoffte inständig das Sam auf ihn hörte und jetzt nicht die ganze Zeit von den anderen beiden Reden würde, oder an sie dachte.
Um ihn auf andere Gedanken zu bringen ging er zum geländer und sagt die aussicht über das Gelände von hieraus ist echt toll, willst du siemit mir zusammen genießen?
Die aussicht FRED WEASELY, du versuchts ihn mit der aussicht abzulenken, natürlich hat man hier eine tolle aussicht, es ist immerhin einer der 4 höchsten Türme Hogwarts. Dümmer hätte es nicht einmal Ron anstellen können! Aber es nutze nichts, Fred viel nichts besseres ein und ausserdem hatten sams harsche worte ihn mehr getroffen als er zeige nwolte.

Nick konnte Dean rufen hören, doch ignorierte es krampfhaft. Er rannte weiter, immer weiter.
Er konnte hörte sein eigenes Blut in den Ohren rauschen, sein Atem ging flach, sein Herz trommelte gegen seinen Brustkorb.
Wieso?
Wieso hatte Dean ihm das all die Tage, Wochen, Monate, die sie zusammen verbracht hatten nie gesagt?
Niemals.
Er hätte genug Zeit, genug Chancen gehabt.
Dieser schwere Vertrauensbruch ging Nick an das Herz. Es tat weh, tief in seinem Innern, quälte ihn, ließ ihn schwummrig werden.
Der Hufflepuff stolperte, fiel zu Boden, schlug sich Knie und Hände auf, rappelte sich auf rannte weiter, mit halber Geschwindigkeit, das Rufen Deans immer noch hören.
Nick kniff die Augen zu rannte weiter, wollte all die Entschuldigungen nicht hören. Ja, er hatte einen Fehler gemacht, doch das war nichts im Vergleich zu dem, was Dean getan hatte.
Der Schmerz wurde heftiger, je mehr er darüber nachdachte. Der Hufflepuff bedachte, dass Dean weit genug hinter ihm war, murmelte einen Zauber und band sich den Zauberstab fest am Hosenbund fest, ehe er auf einen Felsvorsprung stieg und mit einem Hecht in das eiskalte Wasser sprang.
Samt Klamotten und allem.
Das eisige Nass umfing ihn, es war dunkel und Nick bekam sofort eine Gänsehaut.
Tosende Stille war hier im Wasser, nur das Klopfen seines eigenen Herzens war zu hören.
Er schwamm einige Züge, ehe er aus Luftmangel wieder auftauchen musste.
Langsam ließ er sich nach oben gleiten, hatte Angst davor, was kommen würde, war wütend, verletzt.
Nick tauchte auf schnappte nach Luft, wollte weiter bis zur Mitte des Sees schwimmen, als er etwas spürte, das ihn fest hielt.
Der Hufflepuff sah nach unten und sah, wider erwarten nicht den Riesenkraken, sondern ein Kappa, der wohl Hagrid entwischt sein musste.
Das Grinsen des Wasserdämons war bis zur Wasseroberfläche zu sehen. Panisch nestelte Nick nach dem Zauberstab, den er angebunden hatte, doch er bekam er ihn nicht frei.
Der Hufflepuff strampelte und ihm entfuhr ein kurzer Aufschrei des Schreckens, ehe er von dem Kappa unter Wasser gezogen wurde.

Dean rannte ... rannte wie noch nie in seinem Leben.
Sein Herz pochte laut und schmerzhaft gegen seine Rippen, aber nichts konnte den Schmerz übertönen der durch seinen ganzen Körper floss.
Nick floh vor ihm, rannte davon und wollte nicht das er ihm nahe kam.
Wieso hatte er nur nie etwas gesagt? Dean wusste die Antwort sie war so einfach. Angst. Er war nun mal ein Angsthase. An seiner verdammten Angst, war schon die Beziehung zwischen Sam und ihm zersötrt worden. Noch einmal würde er das nicht ertragen.
Dean rannte weiter, hörte seinens chweren Atem niht und ignorierte das stechen in seiner Seite. Seine Tasche schlug immer wieder klackernd gegen sein Bein, das würde einen blauen Fleck geben.
Dean rannte bereits an seinem Limit. Er war immer der Sportlichere von ihnen beiden gewesen. Hatte Nick vom Fußball vorgeschwärmt, doch egal wie shcnell er rannt, er kam einfach nicht Näher an Nick heran.
Dean sah von weitem wie Nick auf den Felsn kletterte uns ins Wasser sprang, das hinderte Dean nicht daran ihm weiter nach zu rennen.
Kaum war er bei dem Stein agekommen, ließ er seine tasche fallen und kletterte nach oben.
Dean suchender Blick glitt über das Wasser. Er musste Nick entdecken. So durften sie nicht auseinander gehen. Hier stand mehr auf dem Spiel als nur ihre Freundschaft.
Den Atem anhalten sah Dean wie Nick wieder aus den unteifen des Sees auftauchte und sich umsah. Er hatte ihn nicht entdeckt was wohl besser war.
Doch dann passierte es.
Irgendetwas packte Nick und zog ihn unter Wasser. Dean hörte desn Schrei seines besten Freundes und seine Augen weiteten sich vor Schreck. Der Gryffindor zog seinen zauebrstab und zögerte keinen Moment Nick nachzuspringe. Vielleicht hatte er ja doch etwas vom Gryffindormut in sich.
Dean tauchte in das Wasser ein. Sekunden lang sah er nichts, doch dann sah er es, Nick der sich verwzeifelt dem ufer entgegen streckte und von einem Kappa mit gezogen wurde.
Dean wartete nicht ab, er schrie einen zauber, der in einem Blubbern unterging, doch wirken tat es trotzdem. Das Wassergeschöpf wurde getroffen. Doch Dean ging kein Risiko ein und schoss weiter hin zauber unf Flüche auf das Tier, bis es entgültig Nick los ließ.

Sam schüttelte grinsend den Kopf.
Fred hätte es kaum deutlicher machen können, dass er ihn ablenken wollte, als indem er auf die Aussicht zu sprechen kam.
Sams Gedanken drehten sich noch immer ausschließlich um Dean und Nick, doch wollte er dem Gryffindor den Gefallen tun nicht immerzu von den anderen Beiden anzufangen.

Ja, die Aussicht ist in der Tat fantastisch! Schau mal man kann bis weit hinten zu den Bergen sehen.
Tatsächlich könnte es wirklich romantisch sein, wenn Sam nicht noch immer dieses schlechte Gewissen gehabt hätte, dass ihn von innen zu zerfressen drohte.

Wie um dieses noch zu verstärken, hörte er nun den Aufschrei, der von Nicks Kampf im Wasser herrührte, wobei er natürlich keine Ahnung hatte, dass es Nick war, der da schrie. Und auch wenn die Aussicht fantastisch war, so war der See doch auf der anderen Seite und nicht einzusehen von ihrem Standpunkt aus.
Wie sollte Sam sich nur je wieder reinwaschen von all der Schuld?
Er würde Fred wohl oder übel vertrauen müssen, würde sich nicht sicher sein können, dass je wieder gut würde, was er verbrochen hatte, konnte es nur hoffen ...

Den leisen Schrei der vom Schlossgelände hochkam hörte Fred zwar, aber er dachte sich nichts dabei.
Vielleichte war gerade jemand erschreckt worden? oder auch verletzt, sowas kam in Hogwarts ja häufiger vor, doch Seine Aufmerksamkeit galt ganz Sam, denn dieser brauchte ihn jetzt. Egal um wenn es da unten ging, es würde sich jemand um ihn oder sie kümmern.

Freds Gehirn arbeitete immernoch auf Hochturen, denn er war sich das Sam immernoch an die anderen beiden dachte und wollte ihm unbedingt helfen.
Doch so sehr er auch nachdachte, ihm viel nichts ein was Sam noch hätte tuen können um den beiden anderen zu zeigen das es ihm leid tat und so gab Fred etwas niedergeschlagen auf.
Er lächelte, Sam ging tatsächlich auf seinen lächerlichen Konversations versuch ein, doch zum Glück viel Fred in diesem moment ein richtiges Thema ein, über das sie reden konnten.
Er hoffte inständig das er nicht schonwieder, ein schlechtes Thema erwischte und fragte dan in etwas entspanterem Tonfall wo wohnt di eigentlich Sam? Ich meine wir kennen uns ja noch nicht lang, aber ich würde sehr gerne mehr über dich erfahren.
Er blickte nach rechts zu Sam der nun neben ihm Stand und musste zärtlich lächeln, als er die ihm schon so vertrauten Muskeln, Haare, Augen und Lippen sah und wie die frühe Mittagssonne sie schmeichelhaft umfing. Er konnte den Blick nicht von dem anderne Abwenden und war plötzlich froh das es bei einem Gespräch üblich war sich anzusehen.

Fred wollte also mehr über ihn erfahren. Sollte es tatsächlich möglich sein, das die Beiden Freunde würden?
Sam wagte nicht das zu denken und doch merkte er, wie er unauffälig ein Stück näher an Fred ranrutschte.
Meine Familie und ich, wenn ich nicht gerade in Hogwarts bin, wir leben in Deutschland. Meine Eltern wollten damals kein Kind in die Welt setzen, wo es unter permanenter Furcht leben muss. Als der dunkle Lord dann aber verschwand, schickten sie mich nach Hogwarts, weil diese einfach die beste Schule ist. Als andere Eliteschule wäre natürlich Beauxbarton in Frage gekommen, da diese viel näher ist, doch Hogwarts ist einfach besser und da die größte Zauberschule in Deutschland - Schloss Rabenstein- praktisch unbekannt ist, bin ich eben in Hogi geandet!
Nachdem er geendet hatte, war Sam sebst verwundert darüber, wie offen er zu Fred sprach.
Er hatte noch nie jemanden gehabt, den er als seinen Freund bezeichnet hätte und somit war das eine neue, aber angenehme und schöne Erfahrung.
Vielleicht ..., so dachte er ist das immer so bei Freunden, dass man sich in ihrer Nähe so unheimlich wohl fühlt und das man ... das man sie immerzu berühren will und ...
Sam seufzte innerlich ... nein ... das war NICHT normal bei Freunden und mit jähem Schrecken traf ihn die Erkenntnis wie ein Faustschlag. Er war verliebt ...
Um die ungewohnte Situation zu überspielen, fragte er: Und, wie ist es bei dir so? Wo kommst du her ... er zähl mir von dir!

Fred zog eine Augenbraue hoch.
Sam lebte im Ausland und dazu noch soweit weg? das hätte er wirklich nicht gedacht, doc hstören tat ihn das keineswegs. Das Sam etwas näher kam merkte er nur daran, dass er dessen augen besser erkenne konnte, wusste aber nicht wie oder ob er darauf reagieren sollte.
Statdessen ging er dankbar auf dessen Frage ein und freute sich aufrichtig das Sam auch etwas von ihm erfahren wollte. Oh ich wohne hier in England, so wie der rets meiner viel zu großen Familie. Um genau zu sein wohne ich in der nähe von Ottery sant Catchpoul. Naja bei mir gibts nicht alzu viel zu erzählen aber damit du dir vorstellen kannst wie voll es bei uns als ist erzähl ich dir was von meiner Familie. Ich hab 3 ältere Brüder, Charlie, Bill und Perci. Charlie ist seid 2 jahren in Rumänien und arbeitet dort mit Drachen, Bill ist ein Fluchbrecher bei Gringots und Perci ist auch hier in Hogwarts er ist unser braver strebsamer Vertrauensschüler. Dan natürlich George mein Zwillingsbruder und meine 2 jüngeren Geschwister Ron und Ginny, die kennst du evt. auch vom sehen her.
Er grinste Sam breit an, sowiso immer wenn er Sam ansah hatter er Schmetterling im Bauch und Fred konnte es nun nichtmehr leugnen. Er hatte sich anscheinend in Sam verliebt, obwohl er das ja eigentlich gewusst hatte auch wenn er sich selbst eingeredet hatter er wäre nur verknallt. Seinen Gefühlen folgend nahm er Sams hand, drückte diese sanft und trat einen schritt näher an ihn heran, ich bin froh das deine Eltern dich hierher geschickt haben, sonst hätten wir und nie kennen gelernt.

Das eisige Wasser umfing ihn abermals.
Nick strampelte verzweifelt, doch der Wasserdämon krallte sich nur noch fester in sein Bein, zog ihn hinab in die dunklen Tiefen des Sees.
Der Blonde ruderte mit den Armen, die Luft blieb ihm weg und er wurde panischer, strampelte, doch der Kappa ließ ihn nicht los.
Auf einmal hörte er ein lautes Geräusch und etwas Helles, wie ein Engel, tauchte in das Wasser ein.
Ein Strahl heißen Wassers zischte an ihm vorbei und Nick bemerkte verschwommen, wie der Griff um seinen Fuß sich lockerte. Abermals schossen einige Strahlen an ihm vorbei und der Kappa ließ ihn schlussendlich los.
Ein wenig schwummrig war ihm schon und er fühlte sich kraftlos, doch er kratzte das Bisschen Kraft, das übrig geblieben war, zusammen und schwamm höher.
Mit letzter Kraft kam er höher, doch irgendwann wurde ihm schwarz vor Augen und er klammerte sich an der weißen Gestalt fest, die ihn gerettet hatte.
Schemenhaft erkannte er Deans Gesicht und ließ sich mit ihm nach oben treiben.
Als sie beide die Wasseroberfläche durchbrachen und der Sauerstoff sie umfing, füllte Nick sofort seine Lungen mit Luft.
Erschöpft klammerte er sich an dem Jüngeren fest, strampelte wild mit den Füßen.
Schwer atmend krallte er sich an Deans Oberteil, ehe er ein paar Worte hervorpressen konnte.
"Danke...hf, Dean."
Er schlang die Arme um den Gryffindor, konnte dessen Oberkörper durch durchnässe Shirt spüren und ein seltsames Beben durchlief den Hufflepuff.
Er fühlte sich wohl so nah an Dean. Aber anders wohl als sonst. Sein Herz schlug schneller, doch schob er das auf die Aufregung und auf das Wasser.
Dennoch hoffte er, dass Dean es nicht spüren konnte, war es ihm doch ein wenig peinlich...warum auch immer.

Dean griff nach Nick und zog ihn an sich. Er spürte wie sich der Huffelpuff an ihm festhielt, doch der Griff wirkte schwach. Schnell beeilte sich Dean und schwamm zurück zur Oberfläche. Nick durfte icht Ohmächtig werden.
Das eigene schmerzen in seinen Lungen und das flackern in seinem Blick ignorierte der Junge einfach. Er paddelte weiter bis er die Wasseroberfläche durchbrach und die Rettende Luft in seine un Nicks Lugen strömte.
Der Griff Nicks um seinen Körper wurde fester. Dean hörte was er sagte, doch er antwortete nicht, war er doch viel zu sehr damit beschöftigt richtung Ufer zu schwimmen.
Wieso hatte Nick das gemacht. Das war so unverantwortlich gewesen.
Als Dean endlich wieder Untergrund unter seinen FÜßen hatte, schlaifte er Nick ans Ufer und setze ihn dort ab. heftig atmend sackte er neben ihm ins Gras und atmete heftig ein und aus. Das war verdammt schwer gewesen.
Als er sich halbwegs beruhigt hatte richtete sich Dean wieder auf und sah Nick an. Sein Blick verdüsterte sich merklich und er wirkte nun wütend.
"Was hast du dir dabei gedacht, hä? Immer wieder wird uns gesagt, wir sollen nichts zu tief in den See gehen und was machst du, stürzt dih von einer Klippe herunter..." je länger er redete, desto wütender wurde Dean. " Was wäre wenn ich dir ncith gefolgt wäre? dann wärst du jetzt jämmerlich ersoffen"

Nick war Dean so dankbar, klammerte sich an ihm fest, während der Gryffindor ihn an Land zog.
Dort angekommen hustete er erstmal eine ganze Weile. Dean neben ihm lag schwer atmend im Graß und schien wohl nicht minder außer Atem zu sein als er.
Doch nach einiger Zeit schien die Wut in dem Jüngeren anfangen zu brodeln und Dean fing an jener Luft zu machen.
Der zornige Ausdruck in Deans Augen tat Nick im Herzen weh. Unaufhaltsam schimmerten die Tränen in seinen Augen und ehe er sich versah, hatte er Dean an dem nassen Kragen seines Oberteils gepackt und ihn zu sich hinunter gezogen.
Eine einzelne Träne rannte seine Wange hinab, als Nick die Augen schloss und den Gryffindor küsste.
Was er sich dabei gedacht hatte? Er war verletzt gewesen, dass Dean ihm das Vetrauen nicht geschenkt hatte, hatte gedacht, dass er ihn so mochte, dass er ihm so etwas sagen konnte, hatte sich selbst dafür gehasst, dass er Dean mehr mochte, als er sich eingestehen wollte, hatte geglaubt, dass er nie eine Chance haben würde, weil Dean nie so empfinden würde wie er, hatte die Gefühle verdrängt, alles als EInbildung abgestempelt.
Was, wenn Dean ihm nicht gefolgt wäre?
Er wäre gestorben, in dem Glauben, in dem Wissen, dass er es Dean nicht wert gewesen wäre. In dem Wissen, dass Dean es ihm verschwiegen hatte, dass er es nicht wissen musste, dass alles nur Fassade gewesen war.
Doch er war nicht gestorben, er war hier und tat etwas schier unglaubliches: Er küsste Dean Thomas, den Jüngeren Gryffindor, der so etwas wie sein persönlicher Held geworden war, auch wenn er schüchtern erscheinen mochte. Den Gryffindor, der sein bester Freund geworde war.
Küsste ihn einfach so, als ob nichts wäre.
Und dabei rannen die Tränen unaufhaltsam die Wangen hinab, ob der Verzweiflung, die in dem Kuss steckte, ob der Versöhnung, die Nick ersehnte, ob des Wahnsinns, ob der Freude.
Er wusste es nicht. Sie waren einfach da und kullerten hinab, vielen ins Graß, ohne, dass sie jemand aufhalten hätte können.

Nick wusste nicht, was er tat, aber das, was er tat, fühlte sich gut an.
Der Ältere hatte seinen Kuss voller Leidenschaft erwiedert. Die ganzen Sorgen, der Streit, die Verzweiflung rutschte in den Hinterkopf.
Der Gryffindor zog ihn an seine Brust, der Blonde konnte dessen flatternden Herzschlag spüren, der dem seinen gleich kam.
Unbeholfen aber mindestens so leidenschaftlich wie Dean erwiederte auch Nick den Kuss, schlang nun ebenfalls die Arme um den Gryffindor und schmiegte sich nah an ihn. Durch das nasse Shirt Deans und durch sein eigenes hindurch den Oberkörper des Jüngeren.
Die sanfte Berührung, die ihm die Tränen wegwischte, ließ den Hufflepuff einen Moment zögernd. Dann jedoch drehte er die Position mit einem Ruck um, sodass er auf dem Schoß des Jüngeren saß.
Und all das ohne, dass sie sich lösen mussten.
Nick wusste nicht, was passieren würde, wenn der Kuss vorbei war und er wollte es auch nicht wissen. Er wollte einfach diesen unvergleichlichen Moment genießen, in Deans Kuss versinken, in seinem Duft, seinem Körper, seiner Seele.
Zaghaft suchte sich nun Nicks Zunge einen Weg in Deans Mundhöhle, erforschte dort neugierig alles. Dean schmeckte noch besser, als er roch, wenn das überhaupt möglich war.
Nick war sich nicht sicher, doch er glaubte, dass er wusste was es war: Liebe.
Er war in seinen besten Freund verliebt. Das war der Grund, dass es ihn so verletzte, ihm so weh tat. Das war der Grund, warum dieser Kuss für ihn war wie der Himmel.
Der Sauerstoffmangel trieb die beiden Auseinander, doch bevor Nick überhaupt klar war, was er getan hatte, küsste er Dean ein weiteres Mal rutschte ein wenig weiter nach vorne, sodass er genau am Becken des Jüngeren saß, drückte sich mit der Hüfte, mit dem Bauch an Dean, wollte möglichst viel von ihm spüren. Ihn spüren. Seinen Herzschlag, seinen Atem. Alles.

Spoiler:

Sam lauschte den Worten des Gryffindor neben ihm.
Das war wirklich eine große Familie und er war sich nicht ganz sicher, doch er glaubte Percy zu kennen und hate er nicht mal irgendeinen Pokal mit der Aufschrift "Charlie Weasley" gesehen? Er wusste es nicht mehr sicher und an und für sich war es auch egal.
Dann sagte Fred etwas, was in Sams Ohren unglaublich klang.
Er war froh ihn kennen gelernt zu haben.
Nach allem, was Sam getan hatte, war Fred froh, dass sie sich kannten? Sam verstand die Welt nicht mehr und war nur noch verwirrter, als der Rotschopf seine Hand nahm.
Ein angnehmer Schauer reitete sich in seinem Körper aus und Sam musste unwillkürlich grinsen.
Sicher, er hätte jetzt irgendetwas intelligentes, smartes und erfrischendes sagen müssen, doch er starrte Fred einfach nur an.
Seine roten Strähnen glitzerten in der langsam untergehenden Sonne, ein leichter Wind ließ das nicht ganz zu geknöpfte Hemd ein wenig wehen, ebenso wie die Haare, das Grinsen umspielte die perfekt geformten Lippen und die Muskeln schimmerten gerade so durch das Hemd hindurch, dass Sam neugierig wurde.
Aus dem Wald stieg der Duft von wilden Rosen empor.
Alles war so klischeehaft, alles war so kitschig, alles war so ... pefekt.

Sam legte seine zweite Hand in Freds und zog diesen näher, um ihm kurz seine Lippen aufzudrücken.

Erschrocken von sich selbst zog er sich fast sofort wueer zurück.
Es ... es ... das tut mir leid ... ich ...
Er seufzte tief. Samuel Taylor Jacobs war sprachlos ...

Nick in seinen Armen, wie er sich an ihn presste und den Kuss so inbrünstig aufrecht erheilt, wie er selbst ihn erwiedert hatte, ließ Dean für einen Moment schwindeln.
Sein Herz rasste, wie noch nie zuvor in seinem Leben. Klopf Klopf Klopf... Nicks Herzschlag schien sich mit seinem zu vereinigen und für sekunden fühlte es sich an als wären sie ein, dabei küssten sie sich lediglich.
Durch ihre nassen Kleider konnte Dean Nicks schmalen Körper spüren, wie er sich an ihn drückte. Fast war es als würden sie gar keine Oberteile tragen.
leise in den Kuss seufzend schloss Dean wieder die Augen. Er spürte wie Nick forscher wurde, seine Zung mit in das Spiel brachte und ihn intensiver küsste. Dean hatte nichts dagegen. Fast genauso intensiv ging er auf den Kuss ein, schmeckte den süßen Geschmack nach pfirsichen, der an Nick anhaftete und küsste umso intensiver die lippen des Älteren.
Dean hatte immer gewusst das er in den Huffelpuff verliebt war, doch nun wurde dieses Gefühl nur noch intensiver. Er wusste das Nick die Lücke füllen könnte, die seit so langer Zeit in seinem Herzen war.
Seufzend lehnte er sich zurück als Nick auf ihn kletterte und den kuss intensivierte, bevor er ihn für einen kurzen Moment abbrach, so dass sie beide Luft holen konnte.
Nick rutsche enger an ihn und Desn spürte wie in ihm das kribbeln und die Sehnsucht nach dem Blonden verstärkt wurde.
Fest schlang er die Arme um Nick und löste langsam den Kuss zwischen ihnen. Nicht unbedingt weil er es wollte, sondern weil er etwas fragen wollte.
Er sah nick in die Augen, voller wärme. "Wieso?" murmelte er leise.

Nick vergrub eben seine Hände in Deans Oberteil, als der Gryffindor sich von ihm löste.
Fragenden, liebevollen Blickes sah er ihm in die Augen, wisperte ein Wieso.
"Wieso?", wiederholte der Blonde leise, wich Deans Blick aus, ließ seinen eigenen wandern, von der Brust des Gryffindors, hin zu den Bäumen, die hinter ihnen standen und zurück in Deans Augen, ehe er mit dem Daumen über die Unterippe des Jüngeren fuhr.
"Weil...weil du mir etwas bedeutest, Dean..."
Der Blonde schwieg einen Moment, senkte den Blick.
Ja, je mehr er darüber nachdachte, wie er sich selbst dabei erwischte, wie er Dean beobachtete, wie er sich um ihn noch mehr sorgte, als um andere, wie er nachts an ihn dachte, wie er die kurze, selten Umarmungen genoss.
Der Hufflepuff löste die Umarmung, zog die Arme an den Körper, ehe er seine Hände verhalten auf Deans Oberkörper legte. Er konnte die Muskeln durch das nasse Shirt spüren, konnte den schnellen Atem des Gryffindors spüren, seinen Herzschlag.
Als er den Blick hob, saugte er jedes Detaille von Dean auf, seine vollen Lippen, sein schmales Gesicht, seine dunklen Augen mit den langen Wimpern, alles.
Bei den Augen blieb er hängen, versank in ihnen.
Das Verlangen, Dean zu berühren, ihn bei sich zu haben, ihn zu küssen, ihn zu umarmen überkam Nick schlagartig, wurde größer, noch heftiger, als er es sonst gespürt hatte. Der Hufflepuff senkte abermals für einen kurzen Moment den Blick, ehe er nun mit einem sanften fast schon verzweifelten Ausdruck in den Augen wieder aufsah.
Seine Stimme war kaum zu hören, als er die Worte flüsterte.
"Ich...liebe dich, Dean."

Fred merkte etwas verblüfft wie Sam ihn Küsste.
Bevor er reagieren konnte, ja selbst bevor er den Kuss wirklich erwiedert hatte löste sich Sam von ihm, ging etwas auf Abstand und entschuldigte sich, sichtlich verlegen.
Er muste sich erstmal etwas sammeln und sah sam einfach nur an.
Der wind wehte was Sams perfekte etwas durcheinader brachte, was Fred aber irgendwie gefiel, erst jetzt viel ihm auf wie deutlich sich dessen Muskeln und seinem Oberteil abezeichneten.
Er schüttelte kurz den Kopf um wieder einen klaren gedanken fassen zu können, dann hatte er eine Idee die ihm genial vorkam und die er auch gleich in die tat umsätzte.
Er atmete einmal tief ein, lief gelassen auf Sam zu, legte cool einen Arm um ihn und gab ihn dan ebenfalls eine kurzen aber trozdme liebevollen Kuss.

so jetzt sind wir quit, aber wenn du willst darfst du das geren nochmal machen.
Er Zwinkerte und ging wieder einen Schritt von Sam weg und stellte sich erneut an das Geländer.
Was gerade in ihn Gefahren war wusste er nicht und er war sich nicht bewusst wie Sam das Aufnehnemen würde. Er lächelte diesen an, blieb am Geländer stehen ohne ihn aus den Augen zulassen und wartet gespannt drauf wie dieser Reagieren würde. (insgeheim hoffte er das Sam ihn nochmal Küsst, aber vorallem das dieser jetzt nicht wegen seiner saudummen Atkion gerade eben zur schnecke machen würde, denn er wusste selbst nicht warum er so unverschämt gewesen war)

Nick konnte ihn nicht ansehen. Er sah verlegen zur Seite, mit diesen leicht geröteten Wangen, die ihn so unwiederstehelich aussehen ließen. Erst nach einer ganzen Weile sah der Blonde ihm wieder isn gesicht udn strich mit seinen Fingern über Dean Unterlippe.
Er bedeutete ihm etwas? hieß das er liebte ihn. Nick liebte IHN? Dean musste sich verhört haben. Das konnte doch nicht stimme. Wieso auf einmal. gerade eben hatte er ihn noch angeschrien, das er nichts gewusst hatte und jetzt? Das war so unglaublich seltsam.
Dean versank in der betrachtung Nicks. Der Blonde war klitschnass so wie er selbst doch sein Blickw ar so unglaublich bezaubernd,d as es ihn magisch anzog.
Die leichten und zaghaften berürhungen Nicks auf seinem Körper waren unglaublich schön. Dean lehnte sich ein wenig nach hinten um ihm die möglichkeit zu bieten ihn zu betrachten, da Nicks Blick interessiert und fasziniert an ihm entlang glitt.
Erst an seinen Augen blieb Nicks Blick hängen. Sie sahen sich ewig an. Schweigen udnf asziniert von einander. Nervös leckte sich Dean über die Unterlippe, als Nick die magischen drei worte sagte.
Dean starrte ihn , fassungslos udn gleichzeitg sehr glücklich.
"DU liebst mich?" flüsterte er leise und verlegen.

Die Gedanken in Sams Kopf überschlugen sich.
Was sollte das? Was hatte er da für ein Kribbeln in seiner Brust? Warum wollte er nie wieder aufhören Fred zu küssen, verdammt nochmal. Warum fühlte es sich an, als wäre er verliebt?
Er lächelte, war zufrieden. Glücklich konnte man nicht wirklich sagen, denn das war er nicht, da er nicht wusste, was mit ihm los war.
Alles in seinem Körper verlangte danach Fred nochmals zu küssen, doch er brachte es nicht über sich.
Stattdessen drückte er nur erneut dessen Hand und wandte sich nun wieder der Aussicht zu.
Nachdem sie lange geschwiegen hatten und Hand in Hand das langsame Sinken der Sonne beobachteten, durchbrach Sam die Stille schließlich.
Wann ... und vor allem wie hast du gemerkt, dass du auch ... na ja ... auf Jungs stehst?
Diese Frage brannte Sam schon lange auf den Lippen, denn er selbst hätte sie nicht beantworten können, wenn sie ihm gestellt worden wäre.
Es war so ... na ja ... als wäre er schon immer schwul, aber Fred war schließlich bi ... vielleicht war das bei ihm etwas anderes ...

Fred genoss es einfach nur Sams Hand zu hatlen und die aussicht mit ihm zu bewundern.
Nach einger Zeit, Fred selbst kam es wie ein wunderschöne Ewigkeit vor, durchbrach Sam die stielle und fragte Fred etwas, womit Sam ihn auf dem falschen Fuß erwischte.
Nun sah Fred wieder Sam an und sagte etwas verwirrt und leicht errötend warum willst du das den auf einmal wissen? das...ich....
Ein vernünfitger 2ter Satz kam nicht aus seinem Mund und erwusste nur zu gut warum.
Plötzlich war ihm die Berührung von Sam unangenhem, weshalb er ein-zwei schritte nach hinten zurück glitt. Er konnte Sam auch nicht mehr länger in Augen sehen und lief noch röter an.

Das wolte er Sam nicht erzählen, er wusste selbst nicht warum ihm das so peinlich war, aber er wolte es einfach nicht.
Der Frage ausweichent sagte er nun du hast gesagt ihr lebt jetzt in Deutschland, sind das nur du und deine Eltern oder hast du noch jüngere Geschwister?