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 Gleis 9¾

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BeitragThema: Re: Gleis 9¾   Gleis 9¾ - Seite 6 EmptySa Aug 06, 2011 9:03 pm

Zeitsprung:

Stumm sah der junge Mann sich um, sein Blick glitt durch die Reihen der Schüler die mit ihm zusammen nach Hogwarts fahren würden, es war wieder so weit, die Schule fing bald an.
Ohne wirklich aufzublicken, schob Skyler seinen Wagen durch die Schüler, sein Blick war ruhig, seine Augen verweilten auf seinem Koffer, Skyler hatte sich so sehr darauf gefreut endlich wieder nach Hogwarts zu kommen, doch die letzten Tage hatten ihn mürbe gemacht, nichts....aber auch gar nichts hatte er von seinem Freund gehört.
Was war nur los mit ihm?
Wollte er ihn nicht mehr?
Erneut schoss die Trauer durch seine Glieder, Skyler war so verliebt und nun hatte er Angst das alles schon wieder vorbei war.
Das durfte nicht sein.
Stumm lief er weiter, nahm seinen Koffer und betrat den Zug der ihn zu seinem Dad bringen würde.

cf: Hogwarts express
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BeitragThema: Re: Gleis 9¾   Gleis 9¾ - Seite 6 EmptySa Aug 06, 2011 9:14 pm

Zeitspung.

Severus Snape konnte es nicht fassen, die pure Wut sprang aus seinen schwarzen Augen, wie konnte man ihm das nur antun?
Womit hatte er DAS verdient?
Er im Hogwartsexpress, Severus liebte seine Ruhe und nun sollte er mit einer Horde Schülern im Zug fahren, na bei Merlin.
Als wenn ihm diese Kinder nicht schon in der Schule den letzten Nerv raubten, Severus wollte sich gar nicht vorstellen was alles im Zug passierte.
Hier würden sie doch mit sicherheit noch Schlimmer sein, wie auch nicht, hier waren sie noch einmal fast ohne Regeln, sicher irgendwie konnte Severus es ja auch verstehen, dennoch hatte er absolut keine Lust auf Babysitterdienste.

tbc: Hogwarts Express / Lehrerabteil
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Dean Thomas

Bewerber

Dean Thomas


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BeitragThema: Re: Gleis 9¾   Gleis 9¾ - Seite 6 EmptySa Aug 06, 2011 11:22 pm

Dean konnte seine Mutter verstehe. Jeder Mugglegeborene hätte das wohl. Für Nicky war der Gedanke Angst vor der Magie zu haben sicherlich absurd. Er war ein Halbblut und war damit aufgewachsen. Er und seine Mutter eben nicht. Seine ganze Familie hatte seltsam reagiert als heraus gekommen war, dass Dean ein Zauberer war. Seine Mutter hatte Tagelang nicht mehr mit ihm geredet, seine Geschwister waren einfach nur verschreckt gewesen und sein Stiefvater hatte ihm immer wieder kopfschüttelnd die Schulter geklopfte.
Erst Wochen später hatte Dean heraus gefunden, dass seine Mutter alle Bilder, die sie von seinem leiblichen Vater besessen hatte in kleine Fetzen Zerrissen hatte. Bereits damals hatte Dean so eine leise Ahnung gehabt, doch aus Rücksicht auf seine Mutter war er seinem Verdacht nie nachgegangen.
„Schon okay Nicky…. Ich mein es ist schwer zu glauben, aber es ist so“ Es war vor allem der Gedanke, das man andere Menschen mit Magie verletzen konnte, der seiner Mutter Angst machte. Dean hatte nicht verhindern können, dass sie seine Schulbücher gelesen hatte und es hatte ihr gar nicht gefallen.
Tja und dann war da noch die Sachte mit Gabriel. Dean hatte es nicht fassen können, wie grausam die Heiler im St.Mungo sein konnten. Die Mundwinkel des Gryffindors spannten sich an. Immer schwangen die Weißmagier die großen Worte von Toleranz und Gleichheit, doch einem kleinen Mädchen wollten sie nicht helfen.
Doch eines konnten sie nicht, Dean verbieten Heiler zu werden. Dean zuckte zusammen als Nick ihn umarmte er hatte nicht damit gerechnet, doch es fühlte sich gut an. Unsicher legte er eine Hand auf Nicks Arm um genoss den kurzen Moment der Zärtlichkeit zwischen ihnen. Seufzend sah er Gabriel an. Man sah es ihr nicht wirklich an dass sie Krank war, dazu war sie einfach zu stur, doch er wusste genau, dass die Kleine oft litt… und er war nicht zuhause.
Wenn es um Gabriel ging, war Dean einfach ein großer Bruder. Er konnte nicht anders als sich ständig Sorgen zu machen. Wenn er könnte, würde er sie wohl in seinem Gepäck nach Hogwarts Schmuggeln… doch es würde nichts bringen…. Sie konnte es ja nicht einmal sehen.
„Schon gut… Nicky…“ Deans Herz schlug so unglaublich schnell, als er Nicky ansah. Er wusste nicht wieso, aber in diesem Moment machte der Blonde in so verdammt nervös. „Du musst dir keine Sorgen machen… in zwei Jahren bin ich mit Hogwarts fertig… und dann werde ich Heiler… und dann kann mich St. Mungo mal kreuzweise“
Das Grinsen auf Deans Gesicht wurde immer Breiter. Ja so würde er es machen. Das Herz klopfen wurde weniger, trotzdem fühlte er sich leicht beschwingt. Nick war einfach da und das reichte aus um ihn fröhlich zu Stimmen.
[/color=iceblue] „Mach dir keine Sorgen… wir kommen zu recht, das haben wir bis jetzt… Gaby… ist zu stur zum sterben“ [/color]
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BeitragThema: Re: Gleis 9¾   Gleis 9¾ - Seite 6 EmptySo Aug 07, 2011 12:18 am

Firstpost

Harmony war mit ihrem Bruder am Gleis angekommen und sah sich um. Langsam wurde es ziemlich voll, also nahm sie ihre Koffer und machte sich auf die Suche nach Jemandem den sie kannte. Dabei verlor sie Alon aus den Augen, entdeckte aber Professor Jesper Selboskar und ging geradewegs auf ihn zu, die Kofer und das Skateboard hinter sich herziehend. "Guten Tag.", begrüßte sie ihn freundlich und sah sich noch einmal um. Es war für sie ein bisschen zu voll auf dem Gleis, aber ohne ihren Bruder konnte und wollte sie nicht in den Zug, den er würde sie ja doch nur suchen. Also blieb sie bei dem Fremden stehen und sah ihn fragend an. Er schien mit seinen Gedanken auch nicht ganz beisammen zu sein. "Alles in Ordnung?", fragte sie und lächelte aufmunternd. "Kann ich Ihnen vielleicht helfen?", fragte sie weiter. Sie stellte ihren Koffer ab und legte den Kopf leicht schief. Sie musterte ihn grinsend und bewunderte ihn für sein cooles Auftreten trotz der vielen Narben.


Zuletzt von Harmony Anderson am So Aug 07, 2011 6:19 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Nick Maryson

Bewerber

Nick Maryson


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BeitragThema: Re: Gleis 9¾   Gleis 9¾ - Seite 6 EmptySo Aug 07, 2011 11:40 am

"Nein, nein, ich versteh das! Ich kann das durchaus nachvollziehen!", sagte Nick hastig. Das letzte, was er wollte, war, dass Dean dachte, er wolle ihm nur alles Recht machen, um ihn nicht als Freund zu verliere. Wenn ihn mochte, dann doch bitte so, wie er war und nicht nur so halbwegs. "Zauberei kann gefährlich sein, letzten Sonntag erst hat mein Vater die Küche in die Luft gesprengt. Da gabs aber Ärger..." Er wollte die Stimmung auflockern. Dieses Bedrückende tat dem harmoniebedürftigen Hufflepuff geradezu in der Seele weh. "Aber sie muss doch dich sehen und sehen, dass du niemals etwas böses tun würdest, oder?"
Ein fragender Blick huschte zu Dean hoch. Nein, Nick war sich sicher, er würde nie etwas Schlechtes tun, etwas, dass Leute gefärden würde. Dann die Beschwichtigung, Nick hatte es geahnt. "Nein, es ist nicht gut!", brauste der Hufflepuff auf und ließ Dean wieder los. "Und selbst wenn du in zwei Jahren fertig bist, bis dahin kann eine Menge passieren. Außerdem sind es noch drei Jahre." In Nicks Kopf wirbelten die Gedanke, als ihm eine Idee kam. "Ich bin früher fertig als du, wenn du möchtest kann ich es lernen." Das war eine aberwitzige Idee, aber es könnte etwas bringen. Zwei Jahre waren wirklich eine Menge, aber weniger als drei Jahre. "Und ich werde vermutlich auch schon früher etwas darüber lernen, das heißt, wenn du mich das nicht machen lässt, kann ich dich mit Schulstoff versorgen." Der Hufflepuff lächelte aufmunternd und blickte wieder zu Gabriell die friedlich mit ihrem Kater scherzte, der auf ihrem Schoß den eigenen Schwanz jagte. Zu stur zum sterben. Das war ein bitterer Kommentar von Dean gewesen und er war nicht lustig. So sehr Dean sich auch bemühte, es war nicht lustig. Es war eine ernste Sache, über die man keine Scherze machte. "Ich werde dir helfen, Dean. Das machen Freunde so." Seine Stimme klang entschlossen. Dann wurde er eben Heiler. Seine Süßigkeiten konnte er auch in der Freizeit machen, wenn es Dean half...
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BeitragThema: Re: Gleis 9¾   Gleis 9¾ - Seite 6 EmptySo Aug 07, 2011 4:52 pm

"Hm. Joar. Muss aber nicht immer an der größe der Familie liegen. Meine Mum rennt auch fünf mal wieder nach Hause eher sie wirklich alles hat. Aber ich glaub dir aufs Wort das es bei deiner Familie drunter und drüber geht.", sagte Syra grinsend und nickte dann. Ein wenig enttäuscht war sie schon das Lee sich noch nciht blicken ließ aber er würde schon noch auftauchen. Wäre ja blöd wenn er den Zug verpasste. "Super!", Syra tat es George sofort gleich und schnappte sich ebenfalls ihren Koffer um mit ihm schon in den Zug zu steigen.

tbc.: Abteil 1
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Lehrer

Jesper Selboskar

Lehrer

Jesper Selboskar


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BeitragThema: Re: Gleis 9¾   Gleis 9¾ - Seite 6 EmptySo Aug 07, 2011 6:53 pm

Jesper sah sich um. Aus den Augen wunkel hatte er seine beiden Kollegen gesehen, deren Bekanntschaft er bereits ein paar Tage vorher gemacht hatte, entschied sich aber dagegen zu ihnen hin zu gehen.
So blieb er Lerer auf dem Gleis stehen und beobachtete die Familie und ihr Abschiedszenen. Es war wirklich interessant zu sehen, wie anders Hogwartsschüler ware, wenn er sie mit seiner eigenen Schulzeit in Norwegen verglich und wie er selbst und seine Altergenossen damals gewesen waren.
DIe Zeiten änderten sich eben und andere Länder andere Sitten...
Den Kopschüttelnd und mit einem breiten Grinsen sah er sichw eiter um, Natalia und den Russen eifnach ignorierend. Er konnte sich später noch mit ihnen beschäftigen. Zunächst bemerkte er die Schülerin nicht, die ihn Ansprach,warer in Gedanken, doch bei einer gewissen blonden 16 Jährigen, die ihm seit gestern Mittag den Kopf verdrehte und ab dem heuten Tage eine Schülerin war, doch dann bemerkte er das weibliche Geschöpf neben sich das ansscheinend mit ihm sprach. (was ihn nicht wunderte, wenn er ehrlich war)
"Mir helfen?? Och nein Liebes, mir geht es gut und ich bin bestesn versorgt" sagte er und Lächelte das Mädchen an. Er wusste um seine Wirkung, gerade bei jungen Frauen und fragte sich ob sie ihn wohl desswegen angesprochen hatte oder nicht.
"Du siehst aus als wärst du Schülerin" Jesper hatte noch nie viel von Höfflichkeitsformen gehalten. Siezen war ihm suspekt weswegen er es einfach weg liß.
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BeitragThema: Re: Gleis 9¾   Gleis 9¾ - Seite 6 EmptySo Aug 07, 2011 7:00 pm

Harmony stand nun also neben diesem Herrn und starrte ihn leicht verwirrt an.
"Okay, wenn Sie meinen.", sagte sie dann leicht irriterit, denn sie fand es merkwürdig, das er sich ständig umsah. Als er meinte, sie sähe aus als wäre sie Schülerin, musste sie lachen. "Ja, das bin ich auch.",, antowrtete sie mit einem Grinsen. "Und Sie sind ein neuer Lehrer oder so?" , fragte sie vorsichtig nach. Sie schüttelte leicht den Kopf über sich selbst, denn sonst war sie Lehrern gegenüber nicht so freundlich. Vermutlich lag es einfach daran, dass sie ihn noch nicht kannte und nicht genau wusste ob er überhaupt ein Lehrer war. Sie fragte sich dennoch was er so allein stehend auf dem Gleis machte., denn neugierig war sie schon immer.
"Also eigentlich suche ich meinen Bruder, aber der taucht bestimmt noch auf.", sagte sie verträumt und wohl eher zu sich selbst als zu dem Mann. "Bestimmt ist er wieder bei irgendwelchen Mädchen.", flüsterte sie dann und grinste nun noch breiter.
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Lehrer

Natalia de Costa

Lehrer

Natalia de Costa


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BeitragThema: Re: Gleis 9¾   Gleis 9¾ - Seite 6 EmptySo Aug 07, 2011 11:50 pm

Tee? Wieso zum Teufel sollte ihr Tee helfen? Sie hatte Kopfschmerzen und ihr Kreislauf machte Probleme! "Nein. ich brauche keinen Tee.", fauchte sie ein wenig und fasste sich in den Nacken. Ihre Fingerspitzen tasteten etwas Warmes. Als sie ihre Handfläche betrachtete, stockte ihr der Atem. Ihre Fingerkuppen waren blutbesudelt. Sie musste wohl einen Kratzer übersehen haben, beim Duschen. Kein Wunder, hatte sie ja auch keine Augen im Hinterkopf. Sie fasste sich wieder in den Nacken und spürte, dass der Kratzer gar nicht so klein, wie gedacht war. Offenbar zog er sich etwas weiter den Rücken hinab und war nun aufgerissen. Na Prima, das war ein Tag. Sie war müde, hatte Kopfschmerzen, Kreislaufprobleme und einen großen blutenden Riss am Rücken. Wer wollte mehr? Niedriges Blut? Der Russe sollte bloß von Blut aufhören, sonst würde die Spanierin nicht mehr an sich halten. Am Liebsten hätte sie jetzt einen starken schwarzen Kaffee, ein Schokoladenbrötchen und ein gutes Buch gemeinsam mit ein wenig Chopin und dann würde sie sich zurücklehnen, ein paar Hauselfen antraben lassen und sich den Rücken verartzten lassen. Se seufzte und erhob sich wieder ein wenig wankend. "Nun denn, ich werde nun in den Zug steigen, ich weiß ja nicht, was Sie tun." Sie bemühte sich, ihre stolze Haltung wieder einzunehmen, straffte die Schultern und ging etwas wackelig, doch mit betont festem Schritt - was ihr natürlich misslang - auf den Zug zu. Ihr Adler war immer noch unruhig, denn das Blut begann nun ihre Wirbelsäule entlang hinabzulaufen. Sie würde ein Stofftaschentuch brauchen. Oder etwas ähnliches. Und zwar schnell.


tbc:Lehrerabteil
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Victor Dolohov

Bewerber

Victor Dolohov


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BeitragThema: Re: Gleis 9¾   Gleis 9¾ - Seite 6 EmptyDi Aug 09, 2011 12:08 am

Ein sanftes Lächeln, wie man es selten sah, breitete sich auf Victors Gesicht aus und er schob ein paar von Alenas blonden Haaren hinter ihr Ohr. "Sie wird dich nicht vergessen. Immerhin bist du doch so ein hübsches junges Mädchen, wie sollte man dich denn vergessen?" Sanft strich er weiterhin die Haare des Mädchens hinter ihr Ohr. Dann fasste er die Hand des Mädchens, drückte sie vorsichtig, ehe er sich wieder aufrichtet, Alena fest an der Hand. Er wollte nicht riskieren, dass sie wieder verloren ging. Langsam sah der Russe Charlie nach und zog Alena noch ein wenig zu sich, legte ihr die Hand auf den Kopf. Dann blickte er wieder ernst in die Runde, seine Augen blitzten zu William. "Hallo.", sagte er knapp. William mochte zwar bei der Prüfung einigermaßen gut abgeschnitten zu haben, aber dennoch war er ein Engländer. Ein verweichlichtes Todessersöhnchen, das von nichts eine Ahnung hatte. Liebevoll strich der Russe seiner kleinen Schwester weiterhin durchs Haar, blickte aber eisig drein. Ihm war nicht nach offener Russe zumute, er brauchte Respekt. Und den musste er sich, im Gegensatz zu Azrael, verdienen. Nicht, dass Victor nicht respekteinflößend wäre, doch bei Azrael schwang einfach immer die Grundstimmung 'Sohn des Lords' mit. Und bei ihm eben nur 'Bester Freund des Sohnes des Lords'. Und da lag der feine Unterschied. "Sollten wir nicht langsam in den Zug gehen, damit wir ein Abteil für uns haben? Nicht, dass der Zug noch ohne uns abfährt." Er zog den Koffer von Alena heran, stapelte ihn auf dem seinen und nahm seine Schwester wieder bei der Hand. "Wenn du möchtest, Kleines, darfst du bei uns im Abteil sitzen, du kannst aber auch rumlaufen, nur Anfangs hätte ich dich gerne bei mir. Nicht, dass du uns wieder verloren gehst." Das sanfte Lächeln kehrte zurück, als er Alena in die großen Augen blickte. Wenn sie noch einmal verloren ging, würde er bestimmt kollabieren.
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BeitragThema: Re: Gleis 9¾   Gleis 9¾ - Seite 6 EmptyDi Aug 09, 2011 12:15 am

[Zeitsprung]

Gehetzt und vor allem tierisch genervt lief Olivia über den Bahnsteig und zerrte ihre Koffer hinter sich hier. Sie hatte heute morgen verschlafen und war einfach nicht aus dem Bett gekommen, was sie ziemlich ärgerte. Jetzt musste sie sich beeilen um den Hogwartsexpress noch zu erwischen oder sie würde das Schuljahr daheim verbringen müssen.
Zum Glück ließ die Absperrung sie noch durch und so schnell sie konnte hievte sie ihre schweren Koffer in den Zug. "Wieso musste ich ausgerechnet heute verschlafen? Heute??!" murmelte sie sauer auf sich selbst und quetschte sich an den anderen Schülern vorbei um ein Abteil zu suchen.

tbc: Hogwartsexpress | Abteil 1
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Dean Thomas

Bewerber

Dean Thomas


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BeitragThema: Re: Gleis 9¾   Gleis 9¾ - Seite 6 EmptyDi Aug 09, 2011 12:16 am

Dean seufzte leise und zuckte mit den Schultern. Klar seine Mutter wusste, das er niemals etwas böses tun würde. Doch er wusste genau was ihr Problem mit der Magie war. Dean Mum war sich sicher, das die Magie daran schuld war, das Deans leiblicher Vater verschwunden war, das war der simple Grund warum sie Magie nicht mochte. Aber da sie ihren Sohn liebte, wollte sie ihm die magische Welt nicht vorenthalten, war sie doch ein Teil von ihm.
Dean schnekte Nick ein sanfte Lächel als er von der explodierten Küche erzählte. Ja irgendwie war das ja schon witzig. "Meine Mum würde durchdrehen... hat was mit meinem biologischen Vater zu tun" er zuckte nur leicht mit den Schultern. Da war ein Thema das Dean wenn möglich mied. Nicht weil er es nicht mochte, sondern weil er nicht wusste was er dazu sagen sollte.
Dean zuckte zusammen als Nick neben ihm so aufbrauste. Erschrocken sah er den kleinen Huffelpuff an, die Lippen ein Stück geöffnet und sich nicht sicher was er davon halten sollte. Seine Augen weiteten sich und er starrte Nick einfach nur fassungslos an. Ein schneller Blick zu Gaby, die noch immer mti Nicks kleiner Katze spielte und dann sah er wieder seinen Freund an. Es war wirklic ein nobles angebot, doch irgendwie regte es ihn auf. Furchtbar auf.
"Sag mal tickst du noch ganz richtig? Haben sie dir das Hirn lobotomiert? Das ist die bescheuertste Idee von der ich je gehört habe?" Dean reagierte heftig. Vielleicht sogar heftiger als er beabsichtigt hatte. Schwer atmend sah er Nick an. Seine Hände zitterten leicht. "Gaby ist meine Schwester. Du hast überhaupt nichts mit ihr zu tun. Dein Angebot in allen Ehren, aber das ist etwas was nur meine Familie angeht..." er beruhigte sich langsa, klang schon nicht mehr so angressiv. Beschämt ließ Dean den Kopf sinken. "Sorry ich wollte dich nicht anbrüllen, aber das geht nicht Nick"
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Nick Maryson

Bewerber

Nick Maryson


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BeitragThema: Re: Gleis 9¾   Gleis 9¾ - Seite 6 EmptyDi Aug 09, 2011 12:39 am

Nick spürte sofort, dass Dean nicht mehr darüber reden wollte und er verstand das. Wenn es ihm unbehaglich war, dann sollte er auch nicht darüber reden. Doch dann passierte es. Dean fauchte, nein, schrie ihn beinahe an und Nick konnte es einfach nicht verhindern, dass ihm die Tränen kamen. Er war so eine unglaubliche Heulsuse! Rasch senkte er den Blick, damit Dean es nicht sah. Er wusste, dass Dean Recht hatte, aber es verletzte ihn nur umso mehr. Er wollte doch nur helfen! Tief atmete er aus, entschuldigte sich leise und rollte dann seinen Koffer in Richtung Gabriell, die noch mit Herbert spielte. "Entschuldigen Sie, meine Lady, aber Herbert muss wieder zurück in seinen Stall. Sonst verlier ich ihn am Ende auf dem Weg noch." Der Hufflepuff lächelte, als wäre nie etwas passiert. Sanft zog er den Kater aus Gabys Armen und setzte ihn zurück in seinen Käfig. Herbert sah noch sehnsüchtig in die Richtung des kleinen Mädchens, ehe er wieder die Augen schloss und weiterschlief. "Passen Sie noch gut auf Ihren Bruder auf, nicht, dass er noch Dummheiten anstellt." Nick zwinkerte und kramte dann in seinem Beutel. Er zog einen großen Schokoriegel heraus, der in Goldfolie verpackt war und hielt ihn dem kleinen Mädchen hin. "Je nach Lust und Laune ändert sich die Füllung. Wenn du zum Beispiel Karamell willst, denkst du ganz fest daran und dann beißt du rein. Und wenn du an Erdbeersahne denkst, wird Erdbeersahne drin sein und so weiter." Liebevoll und sanft lächelte Nick, so wie er es immer tat. Dann richtete er sich auf und lächelte Dean an, so wie er es immer tat. Sanft und höflich. "Ich werde dann mal in den Zug reingehen.", teilte er dem Gryffindor freundlich mit und rollte, den Käfig mit samt Herbert unterm Arm, den Beutel mit Süßigkeiten daran gebunden, seinen Koffer in Richtung Zug. Dass Dean ihn so angeschrien hatte, hatte ihn schwerer getroffen, als er zeigte. Womöglich hatte er sich in Dean getäuscht. Der Gryffindor hatte seine Freunde und fand ihn nett, so wie alle. Also hätte sich der Blonde gar nicht so öffnen brauchen, es war eh wieder das Gleiche. So wie immer. Er würde weiterhin freundlich bleiben, war er sowieso immer. Aber Abstand halten war wohl weiterhin besser. Er hatte Dean verärgert, das wollte er nicht. Wenn er ihn wütend machte, war er offensichtlich kein guter Umgang für ihn. Also würde er sich wohl eher ein wenig von ihm fern halten, war bestimmt besser für ihn. Der arme Dean, sonst würde er sich noch über ihn aufregen, wenn Nick wieder etwas falsch machte. Mitleid und schlechtes Gewissen, das in ihm aufkeimte, übertünchten die Schmerzensbisse die immer wieder aufkeimten, als er langsam auf den Zug zuging.
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Slytherin

Azrael Greengrass

Slytherin

Azrael Greengrass


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BeitragThema: Re: Gleis 9¾   Gleis 9¾ - Seite 6 EmptyDi Aug 09, 2011 12:40 am

Als von William keine Antowrt kam, wand sich Azrael von ihm ab. Er hatte nichts gegen die Todesser und Anwrter asu England, doch es mangelte ihn einfach an Respekt und Disziplin, beidesn Dinge, die er und Victor von Geburt an in die Wiege gelegt bekommen hatten. Ja vielleicht sah es so aus, als würden sie normal mit anderen menschen umgehen, doch eine grundlegende Todesserausbildung machte einen zu soetwas wie einen Muggle-Soldaten.
Egal wo Azrael hnging er war immer auf der Hut, den Zauberstab im Anschlag, sich seiner selbst und seiner Umgebung bewusst. Er nahm es nicht für Selbstverständlich das sein Vater der dunkle Lord war. Es war lediglich ein nützlicher Titel, mehr aber auch nicht. Er war ein Todesser wie jeder andere.
Er sah kurz zu wie Victor versuche Alena zu beruhigen und beugte sich leicht zu dem kleinen Mädchen herunte. "Kein Sorge, Prinzessin, du wirst noch genug mit Charlie zu tun haben. Du musst wissen, das Charlie und ich heiraten werden, wenn wir mit der Schule fertig sind und desshalb kann sie dich garnicht vergessen" sagte er mit einem lieben Lächeln, das er nur selten zur Schau trug.
Dann richtete sich Azrael auf und nickte Victor zu. "Ja lass und in den Zug gehen..." sagt er und schnappte sich sein verkleinerte Gepäck um vor zu gehen. Das heute Victors Geburtstag war hatte er nicht vergessen. Wie könnte er, doch in der öffnetlichkeit etwas so privates wie einen Geburtstag, besonders einen 17ten anzusprechen, war definitiv nichts was er tun wüde. Er wartete lieber bis sie ein Abteil gefunden hatten.
Azrael wartete nicht darauf das Victor und Alena ihm folgten, sie würden es sowieso tun.

[tbc. Abteil 3]
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Dean Thomas

Bewerber

Dean Thomas


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BeitragThema: Re: Gleis 9¾   Gleis 9¾ - Seite 6 EmptyDi Aug 09, 2011 1:27 am

Dean wusste das er zu heftig reagiert hatte, aber was hätte er machen sollen. Er war Gabys großer Bruder und er konnte nur eines für sie tun und aus gerechnet das wollte Nick ihm abnehmen. Nick der sicherlich etwas ganz anderes für sein Leben plante. Der Kleinere war einfach zu impuslive und hatte sich von seinen Emotionen leiten lassen und genau das war der Fehler.
Als Nick Gaby die Katze weg nahm und ihr den Schokoriegen schenkte,w usste Dean bereits das er ihn verletz hatte. Schweigend wartete er, biss sich auf die unterlippe. Erst als Nick dabei war sich abzuwenden ging er zu seiner Schweser. "Gaby... geh zu Mum ja... ich komm später nach, aber ich muss mit Nick reden"
Die Kleine hüpfte von seinem Gepäckwagen und rannte zwischen den menschen hindurch, den Schokoriegel fest in ihrern kleinen hand. Dean brauchte sich keine Sorgen machen. Gaby war unglaublich taff für ihre fünf Jahre.
Hastig griff sich der Gyffindor den Wagen auf dem ein gepack stand und rannte Nick hinte her, der bereits in de Masse zu verschwinde drohte. den wackeligen Wagen schob er vor sich her und ignorierte Noras aufgebrachtes Fauchen.
Er brauchte eine ganze Weile um mit dem Wagen um die ganzen Leute herum zu kurven, doch schließlich holte er Nick doch ein. Ohne ein Wort zu sagen, schnappte er sich dessen Hand un zog ihn nach hinten. Bei diesem Versuch stolperte Dean selbst nach hinten unf flog beinahe auf en Hintern. Er schlang seine Arme automaitsch um Nick und hielt ihn fest, so dass dieser nicht umviel.
"Es tut mir leid... ich wollte dich nicht anschreien...." presste er keuchend um nach gleichgewicht hervor. Sein Blick war unglaublch traurig und den Tränen nahe.
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Nick Maryson

Bewerber

Nick Maryson


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BeitragThema: Re: Gleis 9¾   Gleis 9¾ - Seite 6 EmptyDi Aug 09, 2011 1:56 am

Nick stellte den Käfig auf den Koffer, was sich als eindeutig einfacher zu transportieren gestalltete. Gerade machte er sich wieder auf den Weg, als er plötzlich spürte, wie jemand seine Hand packte. Gerade noch konnte er seinen Koffer abstellen, als er nach hinten gezogen wurde. Der Hufflepuff stolperte und landete in geöffneten Armen. Den Duft kannte er. Fast wie von selbst schmiegte sich sien Körper in die Umarmung Deans. Nick hörte die erstickten Worte des Gryffindors und er war sich sicher, dass Dean wohl mit den Tränen kämpfte. Stand es etwa so schlecht um seine Schwester? Oder war er daran Schuld, dass er sich eingemischt hatte in diese Geschichte? Sanft packte der Blonde Dean am Handgelenk, brachte ihn wieder in die Senkrechte und löste dann vorsichtig die Arme um seine schmale Mitte. "Hey." Der Hufflepuff drehte sich um, richtete Dean wieder auf, indem er an seine Schultern fasste. "Es ist schon in Ordnung." Sanft lächelte Nick ihn an. Das ganz normale Nick-Lächeln. Etwas in seinem Inneren, das schon vorhin protestiert hatte, als Nick sich aus der Umarmung gelöst hatte, brüllte nun schon wieder, dass er das gefälligst lassen sollte, was er gerade wieder tat: Er kapselte sich durch freundliche Höflichkeit ab. "Wein doch nicht, es ist schon in Ordnung." Nein, es war nicht in Ordnung, doch Nick verdrängte das. Er war glücklich, wenn die anderen glücklich waren, so auch Dean. "Ich wollte nicht dreist sein, das tut mir Leid. Ich wollte dir nicht irgendetwas wegnehmen und keine Angst, das werde ich auch nicht." Dann ließ er Dean wieder los und schnappte sich seinen Koffer. "Wir sehen uns in Hogwarts, wenn wir uns im Zug nicht mehr begegnen, ja?" Das sanfte Lächeln umspielte Nicks Mundwinkel als er winkend weiterzog, sich abwandte und ein heißer Schmerz seine Magengegend durchzuckte. Es tat so unheimlich weh, vor Dean der zu sein, der er immer vorgab zu sein. Den Nick, den alle kannten. Er wandte sich noch einmal um, winkte betont freundlich, ehe er in der Menge verschwand und dann in den Zug einstieg.

tbc: Abteil 4
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BeitragThema: Re: Gleis 9¾   Gleis 9¾ - Seite 6 EmptyDi Aug 09, 2011 2:21 pm

William sah zu dem kleinen Mädchen das Victors Schwester war.Wie Victor sich um sie kümmerte.Naja er war ihr Burder.Als Azreal ihn fragte was passiert sei antwortete er nicht sondern schuttelte nur mit dem Kopf.Auch Victor sagte nur Halle.William nickte und folgte denn anderen ihn denn Zug.

TBC:Zug
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Lehrer

Jesper Selboskar

Lehrer

Jesper Selboskar


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BeitragThema: Re: Gleis 9¾   Gleis 9¾ - Seite 6 EmptyDi Aug 09, 2011 8:07 pm

Das sie Schülerin war, war eigentlich klar gewesen. Kein Teenager in deise Alter war kein Schüler und befand sich hier auf dem Gleis nach Hogwarts. Irgendwie war die Frage schon dämmlich, doch Jesper versuchte so etwas wie freundlich konversation. Es würde nicht schaden ein bisschen freundlich zu seinen neuen Schülern zu sein.
"Allerdings, ich werde ab diesem Jahr Alte Runen in Hogwarts unterrichten.. also wenn du das hast werden wir uns sicher sehen" er schenkte dem Mädchen ein strahlendes Lächeln. Jesper war kein Mensch der schlechte Laune hatte. Er war professionell, doch meisten versuchte er die Menschen um sich herum mit zu reißen.
Als das Mädchen meinte, sie suche nach ihrem Bruder und der würde sicher wieder irgendwechen Mädchen hinter her steigen, musste Jepser leise lachen. Kurz legte er eine Hand auf ihre Schulter.
"Keine Sorge, Kleines. In dem Alter sind alle Jungs so" sagte er mit einem leichen zwinkern in den Augen, bevor er die Hand zurück zog. Er musste langsam los. Er sollte schließlich auf die Schüler auf der Fahrt aufpassen und er würde wohl seine neuen Kollegen kennen lernen wollen.
"Also dann, ich muss jetzt los, man erwartet mich bereits...es war mir eine Freude dich kennen zu lernen" Sein Lächeln war breit und ehrlich, bevor er eine Hand hob und in richtung Zug, in der Menge verschwand.
Er musste sich wirklich zusammen reißen. Es reichte das ihm Anushka ... Miss Romanov... nicht aus dem Kopf ging.

tbc. Lehrerabteil
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BeitragThema: Re: Gleis 9¾   Gleis 9¾ - Seite 6 EmptyDi Aug 09, 2011 8:25 pm

Harmony schüttelte grinsend den Kopf. Ihr Bruder war manchmal wirklich unmöglich, aber sie hatte ihn trotzdem sehr gerne. Harmony wüsste nicht was sie ohne ihren Zwillingsbruder manchmal machen würde. Dann sah sie zu dem Lehrer und grinste.
"Gut, dann werde ich sie dort sicher sehen.", antwortete sie ihm, denn sie hatte Alte Ruhnen als eines ihrer Wahlfächer. Als er dann noch meinte in dem Alter seien alle Jungs so, schüttelte sie nur erneut den Kopf. "Nein, glauben sie mir. Alon ist eine große Ausnahme.", antwortete sie und lächelte dem Professor zum Abschied. "Okay, dann bis dann.", sagte sie noch und sah sich erneut nach jemand Bekanntem um. Selbst ihr ungemochter Cousin war nirgends zusehen, was vielleicht sogar besser so war. Und ihren Bruder fand sie schon irgendwann wieder.
Also ging sie in den Zug in ein Abteil.

tbc:Abteil 8


Zuletzt von Harmony Anderson am Mi Aug 10, 2011 8:09 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Dean Thomas

Bewerber

Dean Thomas


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BeitragThema: Re: Gleis 9¾   Gleis 9¾ - Seite 6 EmptyDi Aug 09, 2011 9:34 pm

Dean wusste nicht wieso er so heftig reagiert. Er wusste nur eines, er wollte nicht das Nick glaubte das er ihn nicht bei sich wollte. Doch mit jedem Wort und jedem falschen Lächeln das von nick kam, hatte Dean das Gefühl das ER nicht wollte das er näher zu ihm kam. Es war wie eine Wand zwischen ihnen die ihn aussperrte und ihm nicht die möglichkeit gab Nick zu zeigen das er ihn in seiner Nähe wollte.
Wann war er nur so abhängig geworden?
Die Antwort war doch so simpel. Nick war in der Lage sein gebrochnees Herz zu heilen. Dank ihm ging es ihm nicht mehr schlecht, zumindest nicht mehr so schlecht, wie noch vor ein paar Tagen.
"Nick es war nicht so gemeint... ich hatte nur das Gefühl ... ich kann es nicht schreiben... bitte geh nicht ..." er wollte schreien, wollte weinen, wollte irgendwas, doch Nick hatte sich schon umgedreht und war bereits in RIchtung Zug verschwunden. Dean blieb wie erstarrt stehen. eine Hand leicht von sich gestreckt, an die Stelle, an der Nick gerade verschwunden war.
Sein Herz, das unter mühen ein bisschen gekittet worden war, zerbrach wieder in winzige Teilchn und ruhte als gignatischer Scherbenhaufen in seiner Brust. Wieso wollte Nick ihm nicht zuhören? wieso drehte er ihm den RÜcken zu un war einfach gegangen?
Dean hatte gedacht sie währen Freunde, doch Nick interprettierte das wohl ein wenig. Doch vielleicht redeten sie nur an einander vorbei. Dean wusste nicht was er tun sollte. Er wusste nicht ob er hier stehen bleiben sollte oder ihm nachgehen... er war einfach nur verwirrt.
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