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 Gleis 9¾

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Erwachsene

Mercedes Vega

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Mercedes Vega


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BeitragThema: Re: Gleis 9¾   Gleis 9¾ - Seite 5 EmptyMi Aug 03, 2011 11:58 pm

Skeptisch sah sie ihn an, sie wusste nicht ob er die gleichen unruhigen Jahre meinte, wie sie.
"Organisiertes Verbrechen? Das triffts ganz gut, wenn man das erste streicht..." sagte sie nachdenklich und fuhr sich durchs Haar.
"Ja, ich lach immernoch, okay wenn ich da rein gehe, gehst du dann nach Hause undschreibst mir was?" versuchte sie es freundlich und lächelte.
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Vincent Vega

Bewerber

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BeitragThema: Re: Gleis 9¾   Gleis 9¾ - Seite 5 EmptyDo Aug 04, 2011 12:07 am

"Eigentlich meinte ich den Film, aber gut zu wissen..." Er runzelte die Stirn. "Beichte mir nichts, was noch nicht verjährt ist!" Eigentlich konnte er sich nicht vorstellen, dass sie irgendetwas besonders schlimmes getan hätte, aber bevor sie sich noch verplapperte, man wusste ja nie.
"Ich versuch' dir zu schreiben, wenn mein Bett mich nicht auf magische Art auffrisst oder so. Ich nehme an, wenn ich jetzt einschlafe, schlafe ich bis morgen durch, also mach' dir bloß Sorgen. Eh, also nicht, dass ich mir keine Mühe geben würde, nur zur Vorwarnung..."
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Erwachsene

Mercedes Vega

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BeitragThema: Re: Gleis 9¾   Gleis 9¾ - Seite 5 EmptyDo Aug 04, 2011 12:12 am

"Haha... dann erzähl ich dir eben nichts von meiner Vergangenheit" sagte sie trotzig und streckte ihre Zunge raus. Über die Prügeleien konnte sie reden, über den Auslöser nicht.
"Hmm..naja dann wirds wohl Zeit für dich... Schnuffelhase" sagte sie schmunzelnd und tätschelte seine Brust.
"Wehe ich krieg dann keinen schönen Brief... mindestens 10 Sätze!" sagte sie belehrend.
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Slytherin

Azrael Greengrass

Slytherin

Azrael Greengrass


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BeitragThema: Re: Gleis 9¾   Gleis 9¾ - Seite 5 EmptyDo Aug 04, 2011 12:15 am

Azrael lächelte die Kleine an und pickste sie leicht in die Seite. "Was glaubst du den??" fragte er leise. Azrael war praktisch bei den Dolohovs aufgewachsen. Er hatte neben Victor in dessen Bett gelegen als Alena geboren worden war und war beinahe so aufgeregt gewesen wie sein bester Freund. Aber was hatte er erwarter. Alena war erst 11 Jahre alt und außerdem war er der Sohn des dunklen Lords. Sie musste ja nur schlechte Sachen über ihn hören.
"Schon gut, Kleines" ein sanftes durch die Haare wuscheln und Azrael hatte sich wieder aufgerichtete. Er sah Charlie in die Augen, die versuchte zu flüchten. Für si war die Sitation beinahe noch unangenehmer als für ihn selbst.
Als Alena nach Charlies Hand griff und sie fest heilt schielte Az zu Victor. Azrael war sich bewusst das es Vic am liebsten wäre das Charlie und Alena nichts mit einander zu tun hätten. Er sah es in dessen Augen.
Bevor Charlie auch nur einen Schritt gemacht hatte, hatte Azrael nach ihrere anderen hand gegriffen und sie zu sich gezogen. Sekunden lang sah er ihr nur in die Augen.
"Sie hat recht... weist du... zumindest fast" Azrael verstummte für einen kurzen Moment. "Aber... wenn du bleibst wird es für uns beide ziemlich unangenehm, nicht" er grinste leicht schief, bevor er ihre Hand wieder los ließ.
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Vincent Vega

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BeitragThema: Re: Gleis 9¾   Gleis 9¾ - Seite 5 EmptyDo Aug 04, 2011 12:22 am

"Tut mir Leid, Mausebärchen, Lehrer wirkten noch nie allzu autoritär auf mich." Er zuckte entschuldigend die Schultern, schob seine Hand unter ihre Haare in den Nacken und küsste sanft.
"Wir sehen uns ja dann in Hogsmead. Oder in deinem Gemeinschaftsraum, mal sehen." Sein Blick wurde nun doch etwas sehnlicher, diese Verabschiedungen eben immer. Überwiegend spielte allerdings auch Müdigkeit mit.
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Slytherin

Charlie Thurgood

Slytherin

Charlie Thurgood


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BeitragThema: Re: Gleis 9¾   Gleis 9¾ - Seite 5 EmptyDo Aug 04, 2011 12:29 am

Verwirrt blieb Charlie stehen, als Alena sie festhielt, bis jetzt hattesie noch nie Jemand davon abgehalten, zu gehen, wenn sie es wollte und schon gar nicht auf so eine süße, ehrliche Art. Verwirrt drehte sie sich um. Cool und Nett? Das waren so zwei Wörter, mit denen sie gar nichts anfangen konnte. Auf deranderen Seite glaubte sie nicht, dass jemand anderes als Alena wollte, dass sie blieb. Sie blinzelte völlig durcheinander Alena an, sie wusste nichtmal, was sie sagen sollte und wusste es immernoch nicht, als Azrael überraschend ihre Hand nahm und sie zu sich zog. Skeptisch und Antwortslos sah sie ihn an. Seine Worte machten keinen Sinn. Sie runzelte die Stirn.
Sein Grinsen machte dann den ausschlaggebenden Punkt für ihre folgende Reaktion. Er spielte schon wieder mit seinem Aussehen. Er machte sie lächerlich.
Laut schnaufte sie auf und wandte sich Alena zu. "Ich geh ja nicht für immer, wir sehen uns das Jahr ja noch. Wie Mr. Greengrass so vortrefflich anmerkte, bist du wohl die Einzige, die sich über meine Anwesenheit freut und ich möchte ja nicht den Herren ihre gemütliche russische Runde stören" sagte sie und versuchte betont freundlich zu bleiben, denn innerlich konnte sie sich wieder über Azrael aufregen. Sie zog aus ihrer Tasche noch eine Schachtel Schokofrösche, welche sie der blonden gab und sich diesmal schneller vom Acker machte, so schnell das in der Menge möglich war.
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Mercedes Vega

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BeitragThema: Re: Gleis 9¾   Gleis 9¾ - Seite 5 EmptyDo Aug 04, 2011 12:33 am

Sanft erwiderte sie seinen Kuss, das war schon der Dritte, sollte das etwas bedeuten? Durfte sie sich etwas einbilden? Sie wusste es nicht
"Hmmm ja, ich warte auf dich, wenn du diesmal nicht kommst, kriegst du Haue" sagte sie schmunzelnd und fuhr sich verlegen durchs Haar. Abschiedszenen waren wohl auch nicht ihre Stärke.
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Nick Maryson

Bewerber

Nick Maryson


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BeitragThema: Re: Gleis 9¾   Gleis 9¾ - Seite 5 EmptyDo Aug 04, 2011 12:41 am

Warum Dean so rot geworden war, verstand Nick nun nicht so wirklich und fragte sich, was er gesagt haben konnte, was ihn so in Verlegenheit gebracht hatte.
Erleichtert stieß Nick die Luft aus, als er hörte, dass es Dean schon besser ging.
"Da bin ich aber froh. Du hast gestern echt einiges abbekommen.", antwortete er und lächelte verschmitzt.
Als ihm dann das Mädchen als Gabriell vorgestellt wurde, die tatsächlich, wie schon vermutet, Deans kleine Schwester war, verbeugte sich Nick. Jedoch so, dass es nicht albern, sondern respektvoll wirkte. Als würde er sie wirklich für eine Prinzessin halten.
"Eure Majestät, wie kann euer Bruder, verzeiht mir mein Prinz, Euch mir nur vorenthalten."
Liebevoll lächelte der Blonde die kleine Gaby an, die sich an ihren Bruder schmiegte. "Nein wirklich, ich freue mich sehr dich kennen zu lernen, Gabriell."
Er stellte seinen Koffer nun neben sich ab und den Käfig mit Herbert darauf. Auf ein lautes Maunzen hin kruschte er in seiner Hosentasche herum und zog eine Tüte mit Katzenleckerlis heraus. Mit einer raschen Bewegung öffnete er den Katzenkäfig und öffnete die Klappe.
Maunzend sprang das gefleckte Kätzchen heraus, strich um Nicks Beine und kletterte beinahe an seinem Hosenbein hoch.
der Hufflepuff bückte sich und hob es hoch.
Der Pelzball schmuste sich an ihn und schnurrte lauthals. "Ich weiß schon, Herbert, du magst diesen Käfig nicht."
Liebevoll kraulte er Herbert hinter den Ohren. "Wenn du möchtest und dein Bruder es erlaubt, dann darfst du ihn auch mal halten."
Nick lächelte Gabriell an und schob Herbert in der Zwischenzeit ein Leckerli, auf die er schon die ganze Zeit gegiert hatte, in den Mund.
Knirschend futterte er vor sich hin.
Der Blonde wandte sich wieder zu Dean, der irgendwie immer noch ein wenig verstört oder verlegen wirkte. Ganz offensichtlich war Dean sehr besorgt um seine kleine Schwester, wie er sie auf dem Arm trug. Sie war doch bestimmt schon vier oder fünf, doch wirkte tatsächlich etwas zerbrechlich. Vielleicht war sie noch etwas angeschlagen von den letzten Windpocken oder Ähnlichem. Oder er war einfach nur ein besorgter großer Bruder, was natürlich auch gut sein konnte und was Nick seltsamerweise als unheimlich niedlich empfand. Und im nächsten Moment strafte er sich für socleh Adjektive in Kombination mit Deans Namen.
"Er ist ganz lieb, also wenn sie möchte darf sie ihn gerne haben oder ihn streicheln."
Nick lächelte Dean ermutigend und strahlend an, seine hellblauen Augen funkelten und irgendwie hatte er das Bedürfniss ganz viel mit Dean zu bereden, sich auszutauschen. Zeit mit ihm zu verbringen. Vielleicht hatte er ja während der Zugfahrt Zeit.
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Gast

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BeitragThema: Re: Gleis 9¾   Gleis 9¾ - Seite 5 EmptyDo Aug 04, 2011 12:42 am

Az verzeihte der kleinen Dolohov und dabei strahlte sie wie ein Honigkuchenpferdchen.
Doch das Grinsen blieb nicht von langer Dauer, als die Kleine Charlie´s Worten lauschte und wurde trauriger. Egal ob es sie sich in Hogwarts wieder sahen, sie wollte einfach nicht das sie ging denn obwohl Alena Charlie erst heute traf fühlte es sich an als wäre sie nun ein Teil ihrer Familie geworden und für sie wie eine große Schwester. "Aber..." brachte die Kleine nur heraus verstummte aber dann und machte sich so ihre Gedanken Warum mochten Az und Vic sie denn nicht sie ist so lieb.
Kurz bevor Charlie schnell verschwand, gab sie dem kleinem Mädchen einen letzten Schokofrosch. Mit diesem in ihrer Hand, schaute sie Charlie hinterher und eine kleine Träne kullerte ihre Wange hinunter. Denn ihr Gefühl sagte, selbst wenn Charlie sagte sie würden sich wieder sehen, es doch nicht so wäre sie nun mal viel älter war als Alena und in Hogwarts sie die Kleine bestimmt vergessen würde.
Traurig wie sie war ging zu ihrem Bruder und kuschelte sich regelrecht an ihn, damit er nicht auch von ihrer Seite wich.
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Victor Dolohov

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Victor Dolohov


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BeitragThema: Re: Gleis 9¾   Gleis 9¾ - Seite 5 EmptyDo Aug 04, 2011 1:10 am

Azrael war wohl doch auch erleichtert gewesen, dass Alena wohlbehalten zurückgekommen war.
Victor jedenfalls war es und hielt Alena weiterhin nah bei sich, als hätte er immer noch Angst, sie könnte auf einmal verschwinden.
Doch besonders erpicht darauf, dass Charlie blieb, war er auch nicht. Im Gegensatz zu seiner kleinen Schwester. Die schien Charlie ja geradezu zu vergöttern.
Der Russe versuchte den heißen Stich der Eifersucht zu unterdrücken und drückte Alena fast noch ein bisschen mehr an sich.
Er bemühte sich Farce zu wahren, als nicht nur Alena Charlie um Bleiben bat, sondern auch Azrael versteckterweise anbot, sie könne doch unter ihnen weilen.
Das Seufzen unterdrückend hörte er, wie Charlie eindeutig empfand, dass sie wohl eher nicht bleiben sollte, wahrscheinlich versprühte Victor eine so ablehnende Aura, dass sie sich sofort trollen wollte.
"Danke nochmal.", sagte er ruhig und mit einem Blick auf Alena, bei dem er erschrocken ihre Tränen wahrnahm, überwand er sich doch noch. "Bleib doch da. Alena würde das wirklich sehr freuen.", versuchte er noch einen letzten Anlauf, der sich furchtbar leergelaufen anhörte.
beugte sich dann rasch hinab, um seiner kleinen Schwester die Tränen von der Wange zu wischen.
"Weine doch nicht, Kleines. Du siehst sie doch wieder, selbst wenn sie jetzt geht. Sie ist ja nicht aus der Welt."
Ein liebevolles, sanftes Lächeln schlich sich auf seine Lippen und wie eine beütende Geste strich er ihr mit dem Handrücken über die Wange.
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Dean Thomas

Bewerber

Dean Thomas


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BeitragThema: Re: Gleis 9¾   Gleis 9¾ - Seite 5 EmptyDo Aug 04, 2011 1:32 am

Dean war immer noch rot über beide Ohren. Es war aber auch peinlich. Nick hatte nicht bemerkt was für eine Wirkung seine Worte auf ihn hatte, doch er sah ihn irritiert an, so als ob er versuchte heraus zu finden ob er etwas falsch gemacht hatte.
Dean war erleichtert als sie das Thema wechselten. Er nickte schnell. "Ja... es ging. Mir war zwar die ganze Nacht schlecht, aber da ich eine Tablette genommen hab, konnte ich trotzdem schlafen" sagte er mit einem leisen seufzen und zuckte mit den Schultern. Noch so eine Sache die ihm furchtbar peinlich war. Nick hatte an seiner Seite gesessen, als er sich die Seele aus dem Leib gekotzt hatte.
Dean lächelte, bei den Faxe die Nick betrieb um seine schüchterne kleine Schwester aus ihrem Schnecken haus zu locken. Gaby kicherte auf und klatschte in ihre kleinen Hände. Dean war immer wieder fasziniert, wie klein Gabys Hände waren. Sie war sowieso sehr klein und würde wohl nie besonders groß werden. Alles nur wegen ihrem bescheuerten Herzfehler.
Das Maunzen und Scharren aus der Transportbox von Nick ließ ihn aufhorchen. Mit großen Augen beoabchtete Gaby wie Nick seine Mini-Mieze herausholte. Nora in ihrer Kiste Maunze Herzzerreisend, doch Dean würde den Teufel tun und sie raus lassen, denn dann währe sie schneller weg, als er Schokofrosch sagen konnte.
Als Nick vorschlug das Gaby seine Pelzball auf den Arm nehmen sollte, sah Dean die kleine Katze skeptisch an. Das war ihm nicht ganz geheuer. Doch Gaby drehte ihren hübschen Lockenkopf und schlang ihre Ärmchen um seinen Hals.
"Bitte Dean... ich will das Kätzchen streicheln" hibbelig geworden hüpfte Gaby auf dem Arm ihres Bruder auf und ab. Dean seufzte. Er konnte Gabriell einfach nichts abschlagen. Mit Schwung setze er sein Schwesterchen auf den Gepäckwagen.
"Also gut, aber du lässt sie nicht los... sonst läuft sie weg" ermahnte er die zierliche fünf Jährige, die fröhlich lachte. Dean sah Nick an. Vorichtig nahm er ihm die kleien Katze ab, als Nick sie ihm hinhielt.
Sich hinkniend setze er das Kätzchen auf den Schoß seiner Schwester, die die kleine Mieze sofort mit ihren Ärmchen umklammerte und mit ihr redete.
Dean richtete sich auf und sah das ganze besorgt an. Dann erst lächelte er Nick an. Leicht verlegen zuckte er mit den Schultern und strich sich durch seine Haare. "Ich bin zu vorischtig oder?"
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Vincent Vega

Bewerber

Vincent Vega


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BeitragThema: Re: Gleis 9¾   Gleis 9¾ - Seite 5 EmptyDo Aug 04, 2011 8:51 am

"Ich hab das Gefühl, ich sollte diese Drohung nicht auf die leichte Schulter nehmen." Er ließ seine Hand von ihrem Nacken, über ihre Schulter gleiten, während er sich schon langsam in Bewegung setzte, aber nicht ohne, ihr noch mal einen kumpelhaften Schlag auf eben jene zu geben. Untermalt von einem breiten Grinsen winkte er noch und bewegte sich schließlich auf die Schülermengen zu, um in ihnen zu verschwinden. Vielleicht ging er ja jetzt schlafen.

tbc: -
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Admin

Oleg Kozlov

Admin

Oleg Kozlov


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BeitragThema: Re: Gleis 9¾   Gleis 9¾ - Seite 5 EmptyDo Aug 04, 2011 9:47 am

"Ohh!", brummte der Russe aus. Das 'h' rollte er in der Kehle und es klang verdächtig nach Louis de Funès.
Jedenfalls empörte es ihn, dass es nun so aussah, als würde er wegen ihr stehen bleiben. Er hatte ihr nicht einmal zugehört, was sie denn unterrichtete.
Als Ms. de Costa sich jedoch auf ihren Koffer setzte und dieses Vogelvieh so unruhig wurde, dämmerte es sogar dem Sozialpragmatiker, dass etwas nicht stimmte. Er machte einen Schritt auf sie zu und musterte sie mit einem misstrauenden Blick, oder einem nachdenklichen, aber der Denker in Kozlov stach nie so richtig heraus.
Er reihte sich wieder neben sie, während sie auf den Zug zusteuerte und wartete brav, dass sie den ersten Schritt in die Tür machte.
"Ich glaube, Sie brauchen Tee." Er überlegte kurz, was die Spanierin denn überhaupt hatte. Einen Kater? Hinsetzen... Niedriger Blutdruck? Aber wie drückte man das aus?
"Grüner Tee hilft gegen... Was Sie da haben. Haben Sie denn Niedriges.. Blut?" Unterstreichend wirbelte der Russe mit einer Hand herum, als würde das seinen Gedankenfluss anregen und sein Gesicht wirkte stark angestrengt. Diese Engländer mit ihrer Sprache auch immer. Wie oft sagte man auch 'Niedriger Blutdruck', über sowas redeten doch nur Ärzte und Mütter.

tbc: Lehrerabteil?
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Hufflepuff

Harold Sappington

Hufflepuff

Harold Sappington


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BeitragThema: Re: Gleis 9¾   Gleis 9¾ - Seite 5 EmptyDo Aug 04, 2011 9:59 am

Harold fiel ein Stein vom Herzen, er hatte sich doch nicht vertan. Hoffentlich fühlte sie sich jetzt nicht auswechselbar, weil er sich nicht so recht erinnert hatte.
"Ja, sieht aber schön aus." Lächelnd sah er kurz durch die Menge, während er sprach. Bei Komplimenten konnte er Leuten selten in die Augen sehen. Überhaupt Komplimente waren schwierig, weil man sich immer so aufdrängte.
"Und freust du dich schon auf Hogwarts?" Zwar war es obligatorisches Smalltalk-Gequatsche, aber eigentlich konnte man sich nur auf Hogwarts freuen. Bei dem Schloss war es was anderes, als bei herkömmlichen Schulen, fand der Hufflepuff. Es gab ja auch soviel mehr zu entdecken und zu tun. Er für seinen Teil freute sich schon riesig und besonders auf Theresa und Mercedes und auf Hagrid und die Tiere. Mit Sicherheit hatte sich der Wildhüter schon irgendwas Neues angeschafft, über das Harold lernen durfte. Bei dem Gedanken wurde er ganz aufgeregt, was ihn wohl erwarten würde.
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Gast

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Anonymous


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BeitragThema: Re: Gleis 9¾   Gleis 9¾ - Seite 5 EmptyDo Aug 04, 2011 11:17 am

William blieb Stumpf stehen als er den Schoko Frosch ins Gesicht bekamm.Naja es war klar das Charlie so reagieren würde trotz allem hatte sie ihn ein Arschkricher Todesser gennant.William sah in die richtung wohin sie gegangen waren und nach kurzem moment endeckte er sie das Mädchen und Victor und Azrael.Er schob seinen Wagen mit und fuhr ihn ihre richtung.Als er ankam sah William richtig bescheuert aus und funkelte Charlie böse an.Dann sah er zu Azrael und Victor erst da bemerkte er die ähnlickeit zwischen dem kleinen Mädchen Alena und Victor.Auch der nachname war ja gleich sie waren Geschwister.William hohlte ein Tascvhentuch heraus und wischte sich die schokolade aus dem ´Gesicht.Nur sein Pullover war noch mit schokolade beklekkert.Dann sagte er zu Azreal und Victor ''Da seit ihr ja endlich dachte schon ihr kreutzt gar nicht mehr auf''
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Erwachsene

Mercedes Vega

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Mercedes Vega


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BeitragThema: Re: Gleis 9¾   Gleis 9¾ - Seite 5 EmptyDo Aug 04, 2011 11:29 am

Grinsend zuckte sie die Schultern. Wie ein Kampf zwischen ihm und ihr ausgehen würde, wollte sie gar nicht wissen. Er war zwar ein ausgebildeter Auror, aber sie hatte das Kämpfen auf der Straße gelernt, und war immer erfolgreich.
Also schaute sie nur süß, ahnungslos, als er sich verabschiedete und sich abwandte. Sie wusste, dass man das nicht tat, aber sie sah ihm nach, bis er verschwunden war.
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Slytherin

Azrael Greengrass

Slytherin

Azrael Greengrass


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BeitragThema: Re: Gleis 9¾   Gleis 9¾ - Seite 5 EmptyDo Aug 04, 2011 11:56 am

Azrael mundwinkel zuckte minimal: Er hatte mit ähnlichem gerechnet. Charlie war einfach... shcwierig. Das sie es nicht einfach akzeptieren konnte. Aber nein sie musste ja auf sturr schalten. Azrael schweig. Er wusste genau, egal was er jetzt sagen würde, er würde es nur schlimme machten. Er würde morgen oder übermorgen ein erstes Gespräch mit ihr führen. Denn Charlie konnte sich auf den Kopf stellen, aber das würde nichts daran ändern das er ein Todesser war.
Victors Bitte, sie solle doch bleiben, war wirklich lahm, als dann auch noch William dazu kam, floh Charlie so schnell, das Azrael beinahe lachen musste. Sie war einfach. Er wusste nicht wie er es bereschreiben sollte.
Victor war völlig auf sich fixiert, trotzdem konnte sich Azrael einen leisesn "Frauen... ich versteh sie nicht" auf russisch nicht verkneifen.
Schließlich wand sich Azrael an Willia und zog eine Augenbraue nach oben. "Was ist den mit dir passiert? Von Schokofröschen attakiert worden?" seine Stimme klan ziemlich spöttisch. Doch eigentlich hatte Azrael nichts gegen William. Er war einier der wenigen englischen Todesser Kinder, die gezeigt hatten, das sie zumindest halbwegs etwas drauf hatten. Azrael kannte ihn nur oberflächlich, doch da sie jetzt wohl oder übel recht viel Zeit mit einander verbringen würden, hieß es wohl das er sich mit den anderen beschäftige muste. Er war eigentlich ein aufgeschlossener Mensch, vorasugesetzt sein Gegenüber hatte die richtigen Voraussetzungen.
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Slytherin

Charlie Thurgood

Slytherin

Charlie Thurgood


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BeitragThema: Re: Gleis 9¾   Gleis 9¾ - Seite 5 EmptyDo Aug 04, 2011 12:04 pm

Fast abrupt, wie vom Blitz getroffen blieb Charlie stehen, als Victor bat, dass sie blieb. Ein Junge, der damit gerechnet hatte, dass Charlie weiterging, rempelte sie an und raunte. Charlie verzog das Gesicht und stumpte den Jungen impulsiv weg. "Pass doch auf du hirnverbrannter..." murrte sie und sah hektisch zurück zu Victor, kurz zu Alena, Azrael liess sie beherrscht aus. Ihr Kopf zuckte, nein sie schüttelte hektisch den Kopf.
"Nein- nein, ich kann nicht..." haspelte sie wie auf der Flucht. Ihr Herz pochte ihr in den Ohren, warum war sie nur so aufgeregt? Es war einfach so dagewesen. Und ihr Kopf dröhnte immer lauter, der Krach machte ihr zu schaffen. AlsWilliam dazu kam, war das wohl das Zeichen für die endgültige Flucht. Schnell drängte sie sich in die Menschenmenge.
Als die Jungs ausser Sicht waren, blieb sie stehen und bedeckte ihre Augen.
Gott war das peinlich! Am liebsten würde sie sich umbringen.

[tbc Zug]
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Nick Maryson

Bewerber

Nick Maryson


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BeitragThema: Re: Gleis 9¾   Gleis 9¾ - Seite 5 EmptyDo Aug 04, 2011 12:34 pm

Ein bemitleidender Blick wurde in Richtung Dean geworfen. "Die ganze Nacht? Achje. Musstest du noch mal erbrechen?"
Sorgenvoll musterte der Hufflepuff den Jüngeren. Seine Verletzungen waren offenbar alle gut verheilt, auch die Brandwunde an seinem Hals wies nur eine kleine Narbe auf.
"Bist du auch gut nach Hause gekommen? Und vor allem, was haben deine Eltern gesagt?"
Nick hatte es ohnehin kaum über sich gebracht, Dean alleine nach Hause gehen zu lassen. Doch der Gryffindor hatte darauf bestanden und so oft Nick auch gebettelt hatte, er wollte unbedingt alleine nach Hause gehen.
Also war der Blonde schweren Herzens heimgekehrt, die sorgenvollen Gedanken immer noch über Dean schwebend.
Sanft ließ er sich Herbert vom Arm nehmen und auf Gabriells Schoß setzen. Die Kleine ging liebevoll mit dem Kater um, streichelte ihn, redete beruhigend auf ihn ein und Herbert schienen diese Streicheleinheiten sehr zu gefallen.
Bald hatte er sich auf ihrem Schoß auf den Rücken gelegt und ließ sich schnurrend am Bauch kraulen.
Ein Lächeln huschte über Nicks Gesicht, als er sah, wie Deans kleine Schwester und sein Kater so gut miteinander auskamen. Das Strahlen in den Augen von Gabriell ließ ihm ganz warm ums Herz werden.
"Man kann nie vorsichtig genug sein, denn Vorsicht ist die Mutter der Porzelankiste."
Ein strahlendes Lächeln erschien wieder auf Nicks Lippen als er zu Dean aufsah. Es war Nick offensichtlich, dass Dean sehr sehr viel an seiner kleinen Schwester lag und beneidete sie kaum merklich.
Aber die Kleine hatte es verdient, geliebt zu werden. Sie war unheimlich niedlich, höflich und fröhlich.
"Du bist ein guter großer Bruder, so wie du bist Dean. Die Kleine ist echt beneidenswert."
Seine blauen Augen strahlten zu Dean hoch. Ja, Dean war wirklich ein fabelhafter Bruder, der auf seine kleine Schwester aufpasste,w ie auf seinen Augapfel.
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Gast

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BeitragThema: Re: Gleis 9¾   Gleis 9¾ - Seite 5 EmptyDo Aug 04, 2011 12:59 pm

Es war wieder einmal so weit, der erste September war gekommen, das bedeutete wieder einmal, das viel Eltern ihre Kinder zum Gleis 9 ¾ brachten. Der Menschenauflauf war sehr groß, neue Schüler im Alter von 11 Jahren fuhren zum ersten Mal mit der großen roten Lok und einige Schüler fuhren ein letztes Mal nach Hogwarts. So fuhr auch Calliope ein letztes Mal nach Hogwarts um ihre Schule zu beenden und dann irgendwo anders neu zu beginnen, sofern dies überhaupt möglich war. Calliope dachte an die vergangenen Jahre, etwas Wehmut machte sich in der jungen Frau breit. „Calli, bitte“, schallte die Stimme ihres Bruders an ihr Ohr. Die Dunkelhaarige sah zu ihrem siebenjährigen Bruder. „Du weißt, genau das es nicht geht. Ich kann dich nicht mitnehmen, du musst noch etwas warten, bis du selber nach Hogwarts fahren kannst“, sagte sie emotionslos. Phillip wusste, das Calli dies nicht böse meinte, sondern nur tat weil ihr Vater dabei war. Dieser betrachtete die Umgebung mit einem kritischen Blick. Calliope beugte sich etwas zu ihren Bruder hinunter. „Ich liebe dich, Phillip. Vergiss das nicht, du kannst mir immer schreiben“, flüsterte sie ihm ins Ohr und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. "Ich dich auch“, kam es zurück. Calliope erhob sich wieder und blickte ihre Eltern fest an. „Ich muss zum Zug“, meinte sie und nickte ihnen zu. Die Slytherin nahm sich ihre Sache und bekam noch etwas hinter her gerufen. Sie solle keinen Mist bauen und ihrer Familie keine Schande machen. Sie verstand einfach nicht, wie ihr Vater so sein konnte. Calliope drehte sich noch einmal um. Ihre Mutter lächelte leicht, Phillip wank ihr und ihr Vater sah sie nicht einmal an. Mit einem feinen Lächeln auf den Lippen und einem letzten Blick auf ihren Bruder drehte sie sich endgültig um und ging zum Zug.

(tbc: Zug)
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BeitragThema: Re: Gleis 9¾   Gleis 9¾ - Seite 5 EmptyDo Aug 04, 2011 2:45 pm

Selbst auf Vic´s Bitte hin ließ sich Charlie nicht ein und verschwand. Dies machte die Kleine nunmal traurig. Da merkte sie wie ihr Bruder sich zu ihr kniete, ihr ihre Tränen versuchte zu trocknen und beruhigend auf das Mädchen einredete. Dies heiterte sie einwenig auf und meinte dann in einem leisen Ton, nur das ihr Burder es verstand, und immer noch schlurzend "Ich weiß aber wenn wir in Hogwarts sind wird sie mich bestimmt vergessen weil ich ja erst in der ersten Klasse bin und sie schon viel weiter!"
Sie blickte auf den Schokofrosch in ihrer Hand den sie noch von Charlie bekommen hatte bevor sie verschwand und dachte ob sie den hätte essen sollen oder nicht, aber wenn sie es nicht tut wird er bestimmt schlecht und das konnte sie ja nicht riskieren oder doch?
Man das Leben eines Kindes ist ja so anstrengend, dachte sie und sah ihrem Bruder in die Augen. Irgendwei hatte er ja recht aber trotzdem sie war nunmal viel viel älter als Alena.
Sie war so mit ihren Gedanken beschäftigt das sie gar nicht bemerkte wie ein weiterer Junge zu ihnen stieß.
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Dean Thomas

Bewerber

Dean Thomas


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BeitragThema: Re: Gleis 9¾   Gleis 9¾ - Seite 5 EmptyDo Aug 04, 2011 9:10 pm

Dean zuckte leicht mit den Schultern. Die Hände vor der Brust verschränkt, scharrte er leicht mit einem Fuß auf dem Boden."Nein es ging eigentlicht. mit ein zwei Aspirin, bin ich ganz gut klar gekommen." Er musste ja nicht erzählen das seltsame Träume von Sam der sich in Nick und wieder zurück verwandelt hatte den Gryffindor immer wieder aus dem Schlaf gerissen hatte.
Bei der Erwähnung seiner Eltern wurde Dean weider leicht rosa. "Ähmmm... sie wissen nichts davon. Meine Mum hätte bloß einen Schreikrampf bekommen und mein Dad..." er schüttelte den Kopf und zuckte mit den Schultern. Wie erzählte man schon seinen nicht magischen Eltern, dass das Blut auf dem Hemd das eigene war, aber die Nase bereits wieder vollstädnig verheilt war. "Meine Mum hat angst vor der Zauberei" seufzte er schließlich.
Dean Blick ging zu Gaby, die mit der Mini-Mietze spielte. Herbert, irgendwann musste er Nick fragen wie er den auf diesen Namen gekommen war. Der Gryffindor wünschte sich nichts sehnlicher als das Gaby eine Hexe wäre, weil dann könnte er sie in St. Mungo behandeln lassen... doch bis jetzt zeigte sie keine magischen Fähigkeiten und Dean glaubte auch nicht wirklich dass das noch passieren würde.. Instinktiv wusste er tief in seinem Inneren, das er seine magischen Fähigkeiten von seinem leiblichen Vater hatte.
Dean sah Nick an und lächelte ihn an. Ja die Vorsichtig... sie alle waren vorsichtig. Nick wusste garnicht wie sehr. Dean hatte noch nie jemanden erzählt das Gaby krank war, nicht einmal Seamus. Es gehörte einfach nicht nach Hogwarts, den sein bester Freund würde es nicht verstehen. Muggle wurden in St. Mungo nicht behandelt. Er hatte sich mit den Heilern dort angelegt, doch sie hatten sich geweigert, obwohl sie sie heilen könnten.
Dean seufzte. "Nein nicht wirklicht... Gaby ist Herzkrank... und die Muggle können ihr nicht helfen und die magischen Ärzte weigern sich... weil sie keine Hexe ist" sagte er schließlich gepresst und so leise dass das kleine Mädchen es nicht hörte. Er hatte es noch nie jemanden gesagt, doch irgendwie hatte Dean das gefühl das Nick es verstehen würde.
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Nick Maryson

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Nick Maryson


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BeitragThema: Re: Gleis 9¾   Gleis 9¾ - Seite 5 EmptyDo Aug 04, 2011 11:24 pm

Ein weiterer bemitleidender Blick wurde Dean zugeworfen, ehe der Hufflepuff die Hände in den Taschen seiner dunklen Jeans vergrub und seinen Blick wieder auf Gabriell, die immer noch glücklich mit seinem Kater spielte, ruhen ließ.
Dann jedoch blickte er wieder, fast schon ein wenig geschockt hoch zu Dean.
"Angst? Die hat Angst vor Zauberei?", platzte es aus dem Blonden hervor.
Das konnte er sich gar nicht vorstellen. Seine Mutter war immer klar gekommen mit seinem Vater und ihren magisch begabten Söhnen, es war ihm vollkommen abstrakt, dass Deans Mutter sich gar vor Zauberei fürchtete. "Zauberei ist doch so nützlich, da braucht man doch keine Angst haben."
Nick schüttelte verständnislos den Kopf, ehe er sich doch ein wenig Gedanken darüber machte. Wäre er ein Muggel und würde herausfinden, dass der eigene Sohn magisch begabt sei, hätte er vermutlich auch ein wenig Angst.
"Okay...irgendwie versteh ich es...", murmelte Nick und schämte sich fast dafür, dass er es ausgesprochen hatte, denn nun wirkte es, als wolle er Dean unbedingt alles Recht machen, sodass er einfach mal beides sagte. Verdammt!
Schnell zog er den Kopf ein, senkte den Blick.
"Entschuldige, das war unangebracht.", sagte Nick mit gedämpfter Stimme. Der Blonde war mehr als froh, ja, fast schon erleichtert, als Dean das Thema abschloss und schnell zu einem Anderen überging.
Doch das nächste Thema war nicht minder bedrückend. Fassungslos öffnete sich sein Mund wie von selbst, als wolle er etwas sagen, doch er brachte kein Wort heraus, seine Augen weiteten sich kaum merklich.
Mitgefühl, Trauer und Bedrücktheit sprachen aus dem hellen Blau und mit einem Ruck umarmte der Blonde Dean, wie von Sinnen.
Es tat ihm so Leid. Weder die Kleine noch Dean hatten das verdient. Und nun hatte ihn einfach das Bedürfniss gepackt, Dean in den Arm zu nehmen. Er wollte ihm helfen, wollte am Liebsten die Kleine heilen, nur, damit Dean nicht traurig war. Mal ganz abgesehen davon, dass ihm natürlich auch Gabriell verdammt Leid tat.
Und er hatte dem Bedürfniss nachgegeben, als würde er alle zwei Minuten irgendwelche Leute umarmen und ihnen sein Mitgefühl zu Teil werden lassen.
"Das tut mir so Leid für dich, Dean. Ich wünschte ich könnte dir helfen." Er ließ den Dunkelhaarigen wieder los, fasste ihn an den Oberarmen, sah ihm fest in die Auegn. Seine blauen Strahlten entschlossen. "Wenn ich dir irgendwie helfen kann, dann lasss es mich wissen, ich mache alles dafür, dass du und die kleine, dass ihr glücklich seid."
Hatte er das gerade wirklich ausgesprochen? WIeder brodelte die Scham in ihm hoch, doch sie hatte keine chance gegen das Gefühl, das gegen Nicks Schüchternheit gewonnen hatte und ihn die Singe sagen ließ, die er fühlte. Er wollte nur, dass Dean glücklich war, dass die Kleine nicht mehr leiden musste.
"Und wenn wir die Ärzte bedrohen müssen, dass sie ihr helfen, wir bringen sie dazu, dass es besser wird, dass sie sie heilen."
Ein ermutigendes Lächeln erschien auf Nicks Lippen und seine Augen schimmerten entschlossen. Er wollte Dean zeigen, dass er alles dafür tun würde, im zu helfen, für ihn durchs Feuer gehen würde, die Scham dabei ganz vergessen.
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BeitragThema: Re: Gleis 9¾   Gleis 9¾ - Seite 5 EmptyFr Aug 05, 2011 1:58 pm

Syra grinste als George meinte das seine Familie es nicht so mit Pünktlichkeit hatte. "Ja kenn ich zu gut. Letztes Jahr haben meine Mum und ich es gerade so Geschafft. Ihr Wecker hatte nicht geklingelt und ich stell meinen Wecke immer sofort aus und schlaf weiter.", sagte sie und musste Lachen. Sie sah an dem morgen auch total gehetzt aus. Es war ihr immer noch ein Rätsel wie sie und ihre Mutter es geschafft hatten. "Nein keine Freundinnen. Ich warte eigentlich eher auf Lee. Ich hoffe mal das er sich nicht verspätet!", erklärte sie. "Hm. Was hälst du davon wenn wir uns ein Abteil suchen? Die anderen werden uns sicherlich finden. Und so müssen wir auch keine Angst haben keins mehr zu bekommen!", fragte sie George und wartete auf seine Antwort.

OCC: Sorry hab gestern noch spontan bei ner freundin übernachtet ^^
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BeitragThema: Re: Gleis 9¾   Gleis 9¾ - Seite 5 EmptyFr Aug 05, 2011 8:57 pm

„Also bei uns liegt das wohl eher an der Größe unsere Familie. Immer vergisst einer was und wir können grad wieder umkehren.“, lachte George. „Ich hab gar keinen Wecker. Meine Mom macht uns immer wach.“ Prüfend sah sich der Gryffindor nochmal um „Also Lee hab ich bis jetzt auch noch nicht gesehen. „ Von Fred und den anderen war auch noch keine Spur. „Hast recht. Ich will mir hier auch nicht die Beine in den Bauch stehen.“, gab George achselzuckend zurück und schnappte sein Gepäck.
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