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 Ein Hof, und eine Geschichte

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BeitragThema: Ein Hof, und eine Geschichte    Ein Hof, und eine Geschichte  EmptySo Nov 20, 2011 9:12 pm

Ich hatte gerade überhaupt keine Lust, irgendetwas zu tun. Ich konnte und wollte nicht lernen, nicht in dem deutlich überfüllten Gemeinschaftsraum, noch nicht einmal das Quidditchfeld schien mir gerade passend zu sein. Es war zum verrückt werden.
Doch ich sicher konnte etwas frische Luft nicht schaden. Weshalb ich mich entschied, nach draußen zu gehen.
Sowie ich mich auf eine leere Bank platzierte, die Füße hochlegte und meinen Blick zum Himmel schweifen ließ, beschäftigte mich nur eine Frage.
Warum war ich heute so Nutz- und Lustlos? Es gab keinen Grund dafür. Meine Eltern hatten mir geschrieben, ihnen ging es gut. Ich hatte auch keinen Streit gehabt, oder sonstigen Mist erlebt!
Wahrscheinlich lag das nur an diesem Tag!
Wie ich so auf der Bank lag, die Sterne beobachtete, konnte ich nicht verhindern, dass ich meine Augen schloss. Das es nicht kalt war, schien mir etwas eigenartig, wenn man bedachte, dass Herbst war. Doch mit meiner schönen, dunkelroten Filzjacke und dem Gryffindorschal konnte ich ja nicht frieren.

Seufzend öffnete ich meine Glubscher wieder, sah nichts besonderes, schloss sie erneut.
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BeitragThema: Re: Ein Hof, und eine Geschichte    Ein Hof, und eine Geschichte  EmptySo Nov 20, 2011 9:25 pm

Fred hatte sich zusammen mit George und Lee den Tag vertrieben. Sie hatten den üblichen schabernackt angestellt mehrere Rüstungen verhext, Mrs Norris in einen Geheimenraum eingesperrt und ähnliches. Doch als es dunkel wurd hatten sich die anderen beiden auf den weg zum Gemeinschaftsraum gemacht, wärhend Fred draußen zurückgeblieben war. Ihm war im Moment nicht danach zu mute seinen Zwillingsbruder um sich zu haben, was in letzter zeit für ihre verhältnise relativ häufig passierte. Nun trottete er lässig über den bereits dunklen Schulhof, die 5-7 Klässler durften um diese zeit sogar noch draußen sein, auch wenn es im herbst und winter um diese Uhrzeit längst dunkel war. eigentlich hätte er über einem Zauberkunstaufsatz brüten sollen, aber er und George ließen ihr Hausaufgaben ja eigentlich immer unerledigt und schafften die Prüfungen trozdem immer gut. Er war in einen Teil des weiten Innenhofes gekomme nwo viele Bänke waren, oft spielte man hier im Sommer an den Tischen Zaubererschach und auf dem Bodne Koboldstein. Auf einer dieser Bänke lag Angelina Johnson mit geschlossenen AUgen. Fred trat leise an sie herran und sagte dann Hi Angelina, auch noch zu so später Stunde unterwegs?
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BeitragThema: Re: Ein Hof, und eine Geschichte    Ein Hof, und eine Geschichte  EmptySo Nov 20, 2011 9:43 pm

Meine Gedanken kreisten nun um den Kuchen, den es morgen zum Abendessen geben sollte. Innerlich wünschte ich zu tiefst, dass es einer mit Schokolade war.
Plötzlich hörte ich eine Stimme,viel zu Nah bei mir! Erschrocken fuhr ich hoch, vergaß, dass ich auch noch Füße hatte, und flog von der Bank herunter, direkt in einen Blätterhaufen. Na toll! Wieder schön blamiert Angie! dachte ich mir und drehte mich wieder um. Schnell rappelte ich mich auf und sah, zwischen einigen Strähnen, die mir im Gesicht rumlagen, dass es Fred war. Lachend stand ich auf und klopfte mich ab, schlug meine Haare nach hinten. Ja! grinste ich und sah ihn an. Danke Fred! Für den größten Schock des Tages.
Bei ihm konnte ,an einfach nur lachen und gute Laune haben. Es war schließlich.. Fred Weasley. Wenn man bei ihm nichts zu lachen hatte, dann bei niemandem.
Auf seine Frage, nickte ich nur. Der Gemeinschaftsraum ist zum brechen voll. Und das war mir dann auch zu doof! seufzte und bemerkte ein Blatt, das immer noch in meinen Haaren hing, machte aber nichts daran. Schlimmer konnte es das Haar- Blatt- Dreck Gewirr, was sich jetzt auf mir abzeichnete eh nicht machen.
Was machst du hier Fred? fragte ich ihn, um etwas von meiner Tollpatschigkeit ab zu lenken.
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BeitragThema: Re: Ein Hof, und eine Geschichte    Ein Hof, und eine Geschichte  EmptyMo Nov 21, 2011 5:30 pm

Angie viel mit einem nicht sehr elegant plumpslaut von der Bank, direkt in einen großen Blätterhaufen, den Filch am Nachmittag noch zusammen gefegt hatte. Während Fred breit grinste richtete sie sich wieder auf und war über und über bedeckt mit blättern, dreck und ihren langen schwarzen haaren.
Ein großes Blatt hatte sie, nach ihrer recht schnellen entblätterung, vergessen und Fred trat an sie heran um ihr dieses galant aus den haaren zu ziehen. OH du weißt doch, ich bin immer für einen Spaß zu haben er klopfte ihr noch etwas Dreck von der linken Schulter und schon sah sie wieder fast ganz normal aus, nur ihr Haare war noch ein wenig wirr. Den Schritt den er auf sie zugegangen war um sie von den wenigen äuserlichen maklen zu befrein, tat er nun wider zurück um den Anstand zu wahren. Grinsend wie ein kleiner Junge der beim Kekse klaune vor dem Essen erwischt wurd sagte er ich? ich treib hier draußen garnichts, nur etwas rumlaufen und den Kopf frei bekomen. Über dem Schloss war nun der Mond aufgegangen und auch die beiden 6. Klässler waren nun sehr knapp an der Zeitgrenze, was Fred aber nicht im mindesten störte. Ein sanfter Wind treib über den Hof und wehte die Blätter in einem bunten treiben durcheinander. Soltest du nicht eigentlich lernen Angelina? fargte er mit der gespielt strenge nStimme von Proffessor McGonegal.
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BeitragThema: Re: Ein Hof, und eine Geschichte    Ein Hof, und eine Geschichte  EmptySo Nov 27, 2011 12:39 pm

Fred kam näher heran und zog mir dieses lästige Blatt aus den Haaren, wobei ich etwas schmunzeln musste.
Den Kopf frei bekommen ist gut! Da fragt sich aber doch wovon? meinte ich und steckte meine Hände ich die Jackentaschen. Es war wirklich kalt geworden in den letzten Tagen. Nicht, dass mir das etwas ausmachte. Ich mochte kälte und Winter. Es hatte so etwas idyllisches und magisches. Nur das Ausrutschen und Hinfliegen, durch die nassen Blätter, war nicht ganz so berauschend.
Wenn ich mir das so überlege, sollte ich das vielleicht auch tun! antwortete ich lachend auf seine Frage, warum ich nicht lernte. Aber... ich hab einfach keine Lust! , mit den Schultern zuckend( und immer noch grinsend), sah ich ihn an. Außerdem lernst du ja ebenfalls nicht! Versuch gar nicht, mir ein schlechtes Gewissen zu machen! zwinkerte ich ihm zu. Das funktioniert eh nicht Mr. Weasley! so verzog ich jetzt den Mund wie die alte McGonagall.
Kurz schweifte mein Blick von dem Mitschüler ab. Ein paar Fünftklässler, sie sahen aus wie Slytherins, waren noch draußen und diskutierten über irgend etwas. Plötzlich hörte man einen von ihnen :,, So ein Schlammblut!'' rufen, wodurch ich mit dem Kopf schütteln musste. Gott, wie mich Slytherins anekeln! murmelte ich. Erst als ich meine Stimme verhallen hörte, bemerkte ich, dass ich doch etwas lauter gesprochen hatte, als gedacht.
Aber es war mir egal. Von mir aus konnte jeder wissen, was ich für eine Meinung über dieses Haus hatte. Sicher waren nicht alle so, aber das Klischee erfüllte sich immer wieder!
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BeitragThema: Re: Ein Hof, und eine Geschichte    Ein Hof, und eine Geschichte  EmptySo Nov 27, 2011 8:42 pm

Fred machtd mit der rechten Hand eine wegwerfende bewegung und sagte war doch nur ne farge und du hast recht ich lerne selber selten... um genau zu sein eigentlich nie ein breites grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus. Ohne das Fred es gemerkt hätte, waren einige Slytherins in ihre nähe gekomen, doch das sie über Angi beleidigten hörte er sehr wohl. Angis antwort vernahm er auch noch, doch er entschied das das zu wenig war und zog stadessen seinen Zauberstabe und sagte aber Jungs, wenn ihr blutige nassen wollt hättet ihr das doch nur sagen müssen. Seine Chancen standen eher schlecht, es stand 5 gegen 2, denn er wusste das in Angelina eine wahre Griffendor steckte und diese ihm zur Seite stehen würde, selbst wenn es 20 zu 2 gestanden hätte. Den Slytherins passte garincht wie Fred und Angelian auf ihren Kopmmentar reagierten uns zog nun ebenfalls ihr Zauberstäbe und richteten sich zu ihrer volen Körpergröße auf. Sie sahen alle aus wie 5 Crabbi und Goils groß, fett und zu dumm um 1+1 zu rechnen. Fred machte sich ebenfalls bereit und sein Körper spante sich an um einem Fluch oder Zauber schnell ausweichen zu können. Bevor die Slytherins oder Fred allerdings zum Zuge kamen, öffnete sich das Große Schlossportal und Flitwick trat heraus. Blitschnell ließ Fred den Zauberstab in seinen rechten Ärmel gleiten und entspannte seinen Körper. Flitwick hatte sein Augenmerk zum Glück erst auf die Slytherins gewand, was Fred dioe nötig zeit gab alles so aussehen zu lassen ls ob die beiden Griffendors gerade von den 5 Slytherisn Grundlos angegriffen wurden. Flitwock regte sich (für seine verhältnise) mächtig auf, zog Sltyherin 20 Punkte ab, gab den 5 Jungen Straffarbeiten und schickte sie in ihren Gemeinschaftsraum, den Protesten und die Erklärungsversuchen der Slyhterins stellet er sichgegenüber taub. Fred drehte isch zu Flitwock um und sagte in einerm lässigen Tonfall schade dann wird das heute wohl doch nichtsmehr mit Abendsport.
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BeitragThema: Re: Ein Hof, und eine Geschichte    Ein Hof, und eine Geschichte  EmptySo Dez 25, 2011 7:31 pm

Sofort schien Fred zu schalten und sah mich an. Vielleicht war diese Bemerkung meiner Seits etwas übertrieben gewesen. Doch sie widerten mich ehrlich an. Vor allen die kleinen unter ihnen, die gerade einmal lernten, wozu man Alohomora gebrauchte und eine große Klappe bis zum Himmel hoch hatten.
Doch der Mit-Gryffindor, der vor mir stand drehte sich zu den kleinen Schmeißfliegen, war anscheinend gerade dabei, ihnen einen kleinen Fluch an zu hängen.
Natürlich war ich immer gegen solche Art von Gewalt, aber in diesem Fall hätte auch ich meinen Zauberstab gezogen.
Doch zu einer weiteren Aktion kam es nicht, da Professor Flitwick vorbei kam und den Slytherins eine saftige Strafe aufbrummte. Gott sei Dank hatte er Freddi's Zauberstab nicht gesehen. Wer wüsste, was dann passiert wäre.
Als die Hohlköpfe und der Professor dann weg waren, verschränkte ich die Arme vor der Brust, zog eine Augenbraue nach oben und grinste schief. Du musst auch immer den Helden spielen, kann das sein?
Irgendwie war es ja schon lieb von ihm gewesen. Aber das konnte ich nicht zugeben! Was er dann von mir gehalten hätte, wenn ich das so heraus gedonnert hätte?
Ich hätte mich schon selbst verteidigen können, wenn es so weit gekommen wäre! grinste ich weiter, achtete auf den Blick Fred's.
Dann aber ließ ich meine verschlossenen Arme nach unten baumeln und steckte sie in die Jackentaschen. Und was hättest du jetzt gemacht, wenn Flitwick dich auch gesehen hätte und dir.. na sagen wir, sieben Nachsitzstunden aufgedrückt hätte? Dann hätte ich dich 'retten' müssen. Wobei ich das 'retten' besonders betonte und in die Luft Gänsefüßchen setzte.

// tut mir leid für den äußerst späten post!
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