Wer? Miney Viktoria Cherrvis und Jason McKennen
mit gespielt werden auch die eltern von Jason und die Tante von Miney
Wo? Bei der Familie McKennen zu Hause
Was? Es gibt Neuigkeiten, doch sind es gute?
Wann? ein Samstag Nachmittag bs Abend


~ Opening Post ~

Jason stand im Salon und hörte sich bestimmt zum 10. Mal das Gleiche von seinem Vater an:"Jason, wenn die Cherrvis gleich kommen, zeigst du dich von deiner besten Seite. Haben wir uns verstanden?" Jason blickte den Vater an und sagte:"Ja Vater." Sein Vater hatte wieder den Blick drauf, der ihm sagte, dass wenn er ein Fehler machte, er mal wieder mit Starfen zu rechnen hatte. Warum hatte er nicht das Glück wie sein Bruder gehabt, am Abend bei einem Freund zu übernachten. Nein er musste hier bleiben. Doch bevor sein Blick zu missmutig werden konnte wand er sich ab und wartete auf die Ankunft der Gäste.

"Miney blamier uns nicht. Du weißt das die McKennens sehr angesehen sind. Nicht nur in der Gesellschaft der Reinblüter" ermahnte Vivien ihre Nichte.
Miney konnte nur in Gedanken die Augen verdrehen, ehe sie mit ihrer Tante apperierten und vor einem Anwesen wieder auftauchten. Tante Viv zog an einer Schnur, in der Nähe der Türe und Miney konnte es schellen hören. Komm schon Miney du hast schon die Prüfung überstanden, dann wird das ein Kinderpiel. dachte sich Miney gelassen, wobei sie sich da nicht ganz sicher war, den in so einem Kleid war sie noch nie gewesen. Es war der pure Horror für sie.

Als es schellte befahl der Herr des Hauses einem Hauself, von denen es hier einige gab, die Tür zu öffnen, was dieser dann auch tat. Jason hörte die piepsige Stimm, wie sie sagte:"Guten Abend Miss und Miss Cherris" Dann war es still wahrscheinlich nahm der Hauself die Umhänge ab. Jasons Vater war in der Zeit in die Eingangshalle und somit auch auf die Gäste zu gegangen. Dann ertönte seine Stimme:" Guten Abend. Es freut uns das sie unsere Einladung gefolgt sind. Darf ich sie bitten mir in den Salon zu folgen." Dann kamen sie in den Salon. Jason berichtigte seine Haltung noch schnell und stand nur gerade und mit kühlem Gesichtsausdruck da, so wie sein Vater es immer wollte. Nun ging er auf die Gruppe zu die gerade den Salon betrat und begrüßte auch die Gäste:"Guten Abend Miss Cherrvis." er nickte ihr zu. Dann trat er auf Miney zu. Er hatte sie schon in der Schule gesehen. Aber sie hatte noch nie irgendwas mit einander zu tun gehabt. Sie ging ein Jahr unter ihm, wenn er sich nicht täuschte. Da die Erwachsenen gerade beschäfftigt waren mit begrüßen und niemand auf Jason jetzt achtete, sagte er nur:" Hey. Freut mich das du da bist." Eigentlich war das ja mehr eine Lüge, da er sie garnicht wirklich kannte. Doch so war er erzogen.

Ein Hauself machte die Türe auf und ihre Tante überging die Begrüßung des kleinen Wesen. Sie ließ nur ihren Umhang auf den kleinen Wicht fallen und nachdem auch Miney ihren Umhang abgelegt hatte, war Der Hauself unter einem Berg aus Stoff begraben. Mr. McKennen trat in die Eingangshalle und begrüßte erst Tante Viv dann Miney. ganz förmlich, aber dennoch merkte Miney, das es eine Vertrautheit zwischen den Erwachsenen gab. Sie wurde in den Salon weitergeleitet. Dort erblickte sie ein bekanntes Gesicht. Jason McKennen. Er war ein Jahrgang über ihr. Ab und an hatte sie ihn im Gemeinschaftsraum gesehen. Als er sagte das es schön wäre sie zu sehen, zog sie eine Augenbraue hoch. Naja wohl eher nicht. Sie beugte sich etwas zu ihm vor. "Ich mich auch. Was glaubst du wollen die Erwachsenen von uns?" fragte sie leicht lächelnd und sah wieder zu ihrer Tante die die Dame des Hauses in Beschlag nahm.

Jason sah Miney sofort an, dass sie wusste, dass er geflunkert hatte. Als sie ihn fragte was die Eltern der beiden von ihnen wollten, zuckte er nur mit den Schultern. Er blickte auf seine Mutter, die sich zu freuen schien eine alte Bekannte wieder zu sehen. Dann wand er sich an Miney und antwortete:" Ich weiß´es nicht. Und ganz ehrlich bei meinem Vater, denke ich an nichts gutes." Das letzte hatte er nur ganz leise gasagt, nachdem er sich zu ihr gebeugt hatte. Wenn sein Vater das gehört hätte, hätte es sicher Ärger gegeben, doch er war zu sehr mit dem neuen Gast beschäfftigt und wollte glänzen. "Was glaubst du? Hat deine Tante irgendwas gesagt?", fragte er sie dann. Er blickte sie an.

"Sie hat nur was von einer Überraschung gefasselt. Aber sie war sehr glücklich was nichts gutes bedeutet" flüsterte sie bis ihre Tante sie ansprach. "Miney meine Liebe komm doch zum Sofa" meinte Tante Viv und Miney schluckte als sie sich dann neben ihre Tante niederließ. Liebes? So hat sie mich noch nie genannt dachte sich Miney und setzte ein gespielt Freundliches Lächeln auf. Innerlich rasste ihr Herz. Miney wagte es nicht einmal an ihren Haaren zu spielen. Just Breath. Es wird alles gut gehen beruhigte sie sich und lächelte Mrs. McKennen an. Sie sah sehr freundlich aus. "Nun da wir alle da sind, können wir ihnen ja die Neuigkeit erzählen." meinte Tante Vivien und Miney platzte fast. Einerseits vor Neugierde andererseits vor Anspannung. Wahrscheinlich ließ Tante Viv wie es sich gehörte Mr. McKennen die Ehre die Neuigkeit zu erzählen.

Als die Tante von Miney diese ansprach, sah Jason, dass Miney anscheind nicht gewohnt sein so "nett" genannt zu werden. Als dann ihre Tante auch noch sagte, dass die beiden nun die Neuigkeit erfahren würden, war Jason schon neugierig. Ms. Cherrvis sah Jasons Vater an und nun tat auch Jason dies. Sein Vater sagt: " Dann wrede ich es wohl verkünden." Dann wand sich der Mann an seinen Sohn und Miney:" Mein Sohn, Miney." Jason war kurz davor laut zu lachen, denn für ihn war der Vater mehr nur der Erzeuger, als der Vater. Doch er riss sich zusammen, als der Vater weioter sprach. "Miss Cherrvis und wir sind zu dem entschloss gekommen, das ihr beiden zusammen passt und damit die Linie der Reinblüter nicht ausstirbt werdet ihr euch verloben." Damit endete er. Es dauerte etwas, etwas länger ehe Jason diese Worte begreifen konnte, die sein Vater gerade gesagt hatt. Jason sah in das Gesicht seiner Mutter und merkte, dass sie ihn zögerlich mussterte. Dann schüttelte sie ganz leicht den Kopf, was bei ihr soviel hioes wie Lass es gut sein, es bringt eh nichts. Doch diesmal funktionierte das nicht. Er sah seinen Vater wütend an. "Und das habt ihr so einfach beschlosse. Du kannst nicht über meine, unsere" Ein Blick zu Miney, "Zukunft bestimmen, Vater." Das letzte Wort sprach er aus als ob es bitter war.

Zuerst war Miney geschockt. Sie starrte einfach nur Jason an. Dann seufzte sie und ließ den Kopf hängen. Sie wusste das sowas irgendwann geschehen würde. Ihre Tante hatte das immer wieder gesagt als die blonde noch kleiner war. Ihr Gesicht sprach bände und eins konnte man deutlich erkennen. Miney fügte sich ihrem Schicksal. Widerspruch war eh sinnlos, außer sie wollte später noch Schmerzen erleiden. "Haben wir wenigstens noch das Schuljahr als Verlobungsjahr oder wollt ihr gleich die Hochzeit?" fragte sie leise und so höflich wie es in dieser Situation noch ging.

Er hätte sich voeher denken sollen das das was er gesagt hatte nicht ungestraft blieb und das wurde ihm so richtig erst bewusst, als sein Vater ihn ansah und sagt:"Doch wir haben das bestimmt, weil ihr in eurem Alter garnicht wisst wie nützlich das später sein wird. Und ich sage dir ein Jason McKennen, dein Verhalten wird noch ein Nachspiel haben." Er funkelte Jason an und diesem wurde bewusst, was er da eben angerichtet hatte. Normalerweide schluckte er und gehorchte, denn es war ja nicht alles falsch, glaubte er. Deswegen sagte er jetzt:" Ja Vater." Eben benannter blickte ihn noch zwei Sekunden an, sagte ihm dann das er sich setzten solle, damit alles in Ruhe erklärt werden konnte und wand sich dann an Miney. "Wir werden heute oder wann anders, zumindest noch vor Schulbeginn den Verlobungseid mit euch durchführen und heiraten werdet ihr dann in einem Jahr, wenn Jason mit der Schule fertig ist. Du bist ja dann noch ein Jahr in Hogwarts. Hast du noch fragen?" Dann sah er sie an.

Miney sah auf. Jason hatte sich weit auf dem Fenster gelehnt. "Nein Mr. McKennen ich habe keine weiteren Fragen. Was unsere Seite anbetrifft, werd ich Fragen meiner Tante weitergeben, die dann mit ihnen alles abspricht... Wobei doch eine Frage hätte ich. Könnten wir den Verlobungseid nicht schon heute machen, dann müssten alle beteiligten sich wegen einem Neuen Termins nicht so viel Stress machen. Sie werden ja sicherlich ein viel beschäftigter Mann sein." meinte Miney und setzte sich akurat hin. Den Eid hasste sie jetzt schon, aber sie wollte es lieber gleich hinter sich bringen, sonst würde sie sich ewig verrückt machen.

Jason war sehr verwundert wie Miney das aufnahm. Sie lies es einfach zu. Naja jetzt blieb ihm ja nichts anderes zu tun, als sich dem Willen der "Familie" zu beugen. Er hörte zu als sein Vater Miney antwortete:" Natürlich können wir das wenn deine Tante ein verstanden war." Er sah zu Miss Cherrvis. Dann meinte er noch. "Aber erst einmal hat das noch zeit. Ich denke es reicht wenn wir es nach dem Essen machen." Er sagte es nicht streng, jedoch so das man merkte das er nicht mit sich reden lies. "Und jetzt Jason zeig Miney doch das Haus und den Garten, wir rufen euch dann zum Esen." Dies war die indirekte direkte Aufforderung, dass sie verschwinden sollten, da die Erwachsenen etwas zu besprechen hatten. Jason stand auf und sagte:" Ja Vater." Dann wand er sich an Miney und fragte sie:" Kommst du mit in den Garten?" Dann ging er nach draussen. Er brauchte dringend erst mal frischluft.

"Gerne" meinte Miney und war froh, mal von ihrer Tante los zu kommen. Sie raffte ihr Kleid und folgte Jason in den Garten. "Ich habs mir denken können das sie sowas noch diesen Sommer bringt." murmelte Miney und atmete tief die Frische Luft ein. "Tut mir leid das du dafür herhalten musst" sagte sie dann zu Jason und lächelte ihn an-

Miney war mit ihm nach draussen gegangen. Er antwortete auf ihre Worte:" Das muss dir nicht leid tun. Höchstens meinem Vater." Er sah sie an udn lächelte auch ganz leicht okay eigendlich war es kein wirkliches Lächeln, denn das hatte er schon lange nicht mehr getan, zumindest nicht ehrlich. "Mir tut es für dich leid das du in so eine Familie kommst. Möchtest du ein Stück gehen?", fragte er sie. Der Garten war immerhin groß und ging um das ganze Haus. Es zeigte sich halt hier das die Familie McKennen gut betucht waren.

"Gerne" meinte sie und ging vorraus. Beide Hände waren an ihrem langen Rock. Normalerweise hackte man sich bei den anderen ein, aber Miney wollte provozieren. "Glaub mir das wird für uns beide noch ein schlimmes Jahr" meinte sie und dachte Und für Draco . Ihr wurde bewusst was das nun bedeuten könnte bzw. würde. "Willst du mich noch ausfragen? Oder willst du mir was über deine ach so schreckliche Familie erzählen? Wie wärs noch mit Beziehung?" fragte Miney und sah sich einen Rosenstrauch an.

Er sah ihr hinter her und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. doch er wurde sofort wieder ernst, als er ihre Worte hörte. Sie hatte recht. Es würde ein verdammt schweres Jahr werden. Dann lief er neben ihr, die Hände in den Hosentaschen vergraben. Sie war storisch, das merkte er schon jetzt und er wusste nicht ob ihm das gefiel, oder ob er es hassen sollte. "Ich hab dich nur gewarnt.", sagte Jason dann auf ihre worte und zuckte mit den Schultern. "Ausserdem brauch ich dir nichts über meine schlimme Familie erzählen, denn du wirst sie ja immer mehr kennen lernen." Ein leichtes Grinsen schwang in seiner Stimme mit. Jedoch kein frühliches, eher zynisch?! "Bist du denn in einer Beziehung?" Wenn sie eine hatte, so konnte sie sie doch weiter führen. In Hogwarts waren ihre Eltern nicht und so sah es niemand. Doch das es so leicht nicht werden würde dachte sich Jason. Man durfte doch wohl noch hoffen.

Miney merkte seinen zynischen Unterton. "Vielleicht bin ich in einer, vielleicht auch nicht" meinte Miney und schritt weiter. Da Jason seine Hände in der Hosentasche hatte, sah sie keinen Grund ihre Hände von ihrem Rock zu nehmen. "Hast du sonst noch fragen?" fragte die blonde Slytherin den Jungen. "Ansonsten würde ich mir gerne den Brunnen ansehen" meinte sie und lächelte verschmitzt.

Auf ihre ungenau Aussagen betreffend einer Beziehung sagte Jason nur:" Es interessiert mich auch nicht wirklich." Tat es wirklich nicht. Er wollte diese Verlobung und später Hochzeit gar nicht. Er kannte Miney ja garnicht richtig. Und im Moment war er viel zu wütend als das er in der Lage war sie kennen zulernen. Auch wenn er es nicht wirklich zeigte." Nein ich hab kein Fragen. Du bist ja schließlich nicht vor Gericht hier." Dann zeigte er in richtung In der der Brunnen war. " Mach das." Er lief dann eher hinter ihr und war in seinen Gedanken versunken.

Gott noch so ein Mundtoter Mensch dachte sie sich und drehte sich zu ihm um. Ihre Augen begannen zu funkeln und sie versprühte eine große Portion Veela-Charm. Sie warf ihre Haare zurück und lächelte ihn an. "Stimmt bin ich nicht. Aber ich versuche dich kennen zu lernen. Aber wir können auch was machen" meinte sie und ging einen Schritt auf ihn zu. "Oder was meinst du" säuselte sie. Wenn er jetzt nicht auf sie ansprang, seine Totenstarre ablegen würde, dann würde sie alles tuen um die Verlobung zu anulieren. Weil jemand der nicht auf Veela-Charm ansprang war zu 85 % nicht hetero.

War sie eben schon so hübsch gewesen. Jason schüttelte eicht den Kopf. Was dachte er sich da nur? Jedoch konnte er nicht verhindern, dass seine Beine ihn einen Schritt weiter in ihre Richtung lenkten. Ach was soll es. Wennn sie schon diese blöde Verlobung machen musstenn, konnten sie wenigstens versuchen sich nicht an die Gurgel zu springen. "Ach und an was hast du da so gedacht?", fragte er sie und ein grinsen schwang in seiner Stimme mit. Er stand nun nicht mehr weit von ihr entfernt. Hässlich war sie ja nicht gerade.

"Hm du könntest mir dein Zimmer zeigen, oder deine Sammlung an Trophähen oder was du sonst noch kannst" meinte sie und ging verführerisch lächend ganz dich an ihm vorbei. Sie liebte es Männer etwas den Kopf zu verdrehen. Aber erlich gesagt hatte sie keine Ahnung was sie mit Jason anfangen sollte, immerhin war sie doch mit Draco zusammen und Jason... Kurz schüttelte Miney den Kopf und blieb stehen. Am liebsten wollte mit jemanden Reden. Am besten mit Eric, aber sie hatte ihn die ganzen Sommerferien nicht gesehen.

Jason grinste, ging Miney da aber hinter her und meinte:"Ich dachte du wolltest den Brunnen sehen?" Er zwinkerte ihr kurz zu, nahm ihre Hand und zog sie mit in den großen Teil des Gartens, den man von ihrer Position eben nicht hatte sehen können. "Darf ich zeigen. tada das gehört später alles mal dir." Er lies ihre Hand los und setzte sich auf die Bank, die gleich am Brunnen stand. Mit einer Hand bot er ihr den Platz neben sich an. Irgendwie wollte er sie auch kennen lernen, doch sie war stoisch, viel zu viel davon. Ausserdem war er jemand der lieber seinen Spaß, als etwas festeres hatte.

Stillschweigend ließ sie sich von Jason in eine Richtung ziehen. "Du hast es sehr schön hier" meinte sie und konnte sich nicht recht mit dem Gedanken anfreunden das sie mal hier wohnen sollte, immerhin besitzt sie noch ein Haus in Frankreich. "Hm und nun?" fragte sie ihn und nahm neben ihm Platz. Sie Strich ihren Rock so glatt wie möglich und sah Zu Jason. Das sie etwas sehr nah bei ihm saß war ihr egal. Wenn er ein Problem damit hat, dann kann er ja wegrutschen dachte sie sich und lächelte vor sich hin.

Sie hatte sich neben ihn gesetzt. "Ja, das ist es wirklich, das kann ich nicht leugnen" Besonders schön war es jedoch wenn nur sein Bruder, seine Mutter und er hier waren, doch das kam viel zu selten vor. Als sie ihm nun so nah war und ihn fragte was nun. Meinte er leise:" Du hast doch gesat wir sollen uns kennen lernen." er war faszieniert von ihr, so das er garnicht merkte was er tat. Denn nun legte er ganz leicht seine Lippen auf die ihren.

Miney schloss die Augen als er seine Lippen weich auf die ihren legte. Ihre Lippen begann zu kribbeln. Seine Lippen waren weich und warm und es war irgendwas an ihnen was sie veranlasste den Kuss zu intensivieren. Langsam legte sie eine Hand an seine Wange. Ihr Herz schlug wild. Plötzlich, so als ob sie einen elektrischen Schlag abbekommen hätte, löste sie sich von Jason und legte eine Hand über ihre Lippen, so als ob sie Angst hätte das die Stellen die gekribbelt haben, sie verraten könnten. "Oh mein Gott. Tut mir leid" sagte sie und rutschte etwas von ihm weg. Gott was hast du getan schrie sie sich selber in Gedanken an.

Als Miney den Kuss erwiederte und intensivierte, zog er mit. Als sie erschroken von ihm weg wich, wurden auch seine Gedanken erst klarer. Oh mein Gott was hast du getan jason? Er sah sie an und sagte:" Nein , nein es tut mir leid. ich hab ja angefangen." Es stimmte er hatte sie geküsst, doch sie hatte es erwidert und so sehr wie er sich wünschte er hätte dabei nichts gefühlt, war es ander. Es war schön gewesen. Nein so darfst du nicht denke. Er stand auf und ging die zwei Schritte bis zum Brunnen. Er musste sich beruhigen, sonst hätte er sie sofort weider geküsst.