Tom umschloss sein rechtes Handgelenk mit der linken Hand. Kurz blitze de Ring an seiner Hand auf, doch das war jetzt nicht von Bedeutung. Er sah kurz zu dem Mädchen, das mit gesenktem Blick auf der Bank sitzen blieb. Er spürte die wirren gedanken des Mädchen, die in seinen kopf eindrangen ohne Erbarmen. Für Tom war es schwer sich zu konzentrieren. Denn er wusste genau dass es nicht nur bei Konzenrationsproblemen bleiben würde. Ein Stirnrunzeln zeigte seine probleme nch ausen hin.
"Ich wollte ledigliche sehen wo du steckst. Deine Mutter macht sich Sorgen und ich halte es nicht für eine gute Idee wenn du dich hier draußen aufhälst..." Weit ab von meinen Augen

Er kann ihn wohl eher nicht im Auge behalten, Kontrollfreak huschte es durch Charlies Kopf, während sie den Stein der Kette mit ihrer Hand umschloss und versuchte, tief durchzuatmen, um sich zu beruhigen. Als würde sich der dunkle Lord Sorgen machen, das war wohl der letzte Witz und sie wusste nicht, wenn er hier um die Nase rumführen wollte, für wen er hier den Schein wahrte. Wahrscheinlich sah sie so besonders dämlich wie ihre Mitschülerinnen aus, das war ein richtiger Schlag ins Gesicht.

Azraels eufzte leise udnv erschränkte di Arme vor der Brust. "Ich wusste nicht, dass ich drinnen bleiben sollte. Mutter meinte ich könnte mich ruhig ein wenig amsüsieren..." sagte er schließlich recht zögerlich. Es war nie gut seinem Vater zu wiedersprechen. Schließlich seufzte er und sah kurz zu Charlie. leicht zuckte Azrael mit den Schultern bevor sein Vater ihm ein Hand auf seine Schulter legte und ihn richtung Treppe drückte.

"Geh ins Haus wir unterhalten uns später" Toms Blick war definitiv nichts gutes Verheisend. Sein Blick glitt erneut zu dem Mädchen und er mussterte sie einen moment länger. ihre Gedanken waren wirr, doch das meiste verstand er durch aus, auch wenn es ihms chwer viel. "Mädchen, pass auf was du denkst..." sagte er schlicht und schob dann Azrael vor sich her, nach drinnen ins Haus. Die Kleine war vielleicht ein wenig zu seltsam. Fürs Erste wollte er nur von ihr weg und einen freien Kopf bekommen.

Sie sah auf, als sie Azraels Blick auf ihr spürte, aber ihr Blick zeigte ihre Skeptik, die sich noch verstärkte, als der Lord ihn einfach wegschob. Lustig diese Leute, machte man sowas in Russland? Damen einfach sitzen lassen? Anscheinend hatte Azrael seine Höflichkeiten von seinem Vater.
Misstrauisch sah sie Tom an, als er sie ansprach, bevor er sich auch abwandte. Solllte das ein schlechter Scherz sein? Nein, er wollte ihr nur Angst machen, aber das zog bei ihr nicht. Missmutig liess sie sich gegen die Bank fallen und verzog den Mund, er war ein Kontrollfreak... zum Glück war er nicht früher gekommen. Sie seufzte und legte den Kopf in den Nacken und starrte in den Nachthimmel.

Er nickte. "Probiern wir es.", das war eine Antwort auf ihre erneute Frage. Dann dachte sie laut. Er lächelte sie an. Er fand das gar nicht so schlimm. Er dachte selber manchmal laut, aber zum glück noch nie vor seinen Eltern. "Macht nichts, hat ja keiner gehört.", sagte er und dachte wieder an die unhöfliche Frau, die dies bestimmt nicht gut geheißen hätte. Er schlug die Beine übereinander und lies sie ein wenig hin und her baumeln. Dann sah er wieder Miney an.

Miney hatte nicht mitbekommen das der dunkle Lord an ihnen vorbeigegangen war, aber nun als dieser und Azrael in den Schein des Hauses traten, sah sie die beiden. "Oh gott, ich glaub die waren die ganze Zeit hier!" kam es geschockt von Miney. Sie sah zu Draco, mit einem leicht verzweifelten Blick. "Was wenn sie es gesehen haben" fragte sie nach. Sie wusste das Gefühle keine große Bedeutung bei den Todessern beigemessen wurden. Eher sogar verpöhnt wurde, weil Gefühle schwäche bedeutet. Zudem wäre das geheimhalten auch umsonst.

Als Miney sich umsah blickte auch Draco sich um. Er sah den dunklen Lord und Azrael. Das war nun wirklich nicht gerade gut, wie er gestehen musste. Auch wenn er selbst nicht beruhigt war sagte er leise zu Miney. "Haben sie bestimmt nicht. Die sind bestimmt total auf Azrael konzentriert."
Na hoffen wir mal. Dachte er dann noch bei sich. Es wäre schlecht, sehr schlecht wenn ausgerechnet der dunkle Lord das gesehen hätte. Bei Az wäre es natürlich genau so schlecht.

Azrael stürmte schlechtg gelaunt isn Haus. Wenn es etwas gab das er hasste, dann wenn sein Vater ihn so stark kontrollierte. Er sah noch zurück zu Charlie der die immer noch auf der Bank saß bevor er durch die Türe zurück ins Gebäude ging. Wirklich sein Vater übertrieb es wirklich mit der Kontrolle, aber auf der anderen Seite wusste er auch wieso sein Vater es tat.

[tbc. Ballsall]

"Stimmt auch wieder" meinte Miney und sah Azrael an ihnen vorbeistürmen. Sie beruhigte sich, lächelte aber nicht. "Hm sollen wir wieder reingehen? Vielleicht tanzen?" fragte sie dann. Wenn der dunkle Lord hier auch ncoh aufkreuzen würde. Sie malte den Gedanken nun nicht weiter aus.

Sie sah erschrocken auf, als sie bemerkte, dass sie noch die Kette hatte, die konnte sie doch nicht einfach behalten. Seufzend stand sie auf, fürs erste legte sie sich aber die Kette selbst um und liess den Anhänger unter ihrem Kleid verschwinden, damit ihn keiner sah, nicht, dass noch jemand glaubte, es wäre ein Verlobungsgeschenk. Ohne Miney oder Draco zu beachten, betrat sie das Haus wieder.

[tbc Speisesaal]

Er nickte auf ihren Vorschlag hin. "Ja lass uns rein gehen.", antwortete er und stand langsam auf. Er sah wie Azrael hineinstürmte und schenkte dem aber keinen gedanken mehr. Er konnte nur vermuten was da los war und darauf hatte er nun definitiv keine Lust. Ohne Auf ihre Antwort abzuwarten zog er Miney am Arm sanft mit wieder hinein in den Ballsaal.

[tbc: Ballsaal]

Es ging ja hier zu wie auf dem Taubenschlag. Alle rannten nur an ihnen vorbei. "Gut dann lass uns rein" stimmte sie nochmals etwas verwirrt zu und ließ sich von Draco hineinziehen.

[tbc:Ballsaal]

cf: Ballsaal

Es war angenehm war draußen, der Himmel war dunkl und der Garten wurde von den Lichter die aus dem Haus kamen erhellt, genüsslich schloss Severus für einen Moment die Augen, der Geruch von frischem Gras und Rosen steig ihm in die Nase. Innerlich betete Severus das der Dunkle Lord bald genug von allen hatte und sie endlich gehen durften, doch wahrscheinlich würde das noch dauern, wie so oft. Nur langsam dämmerte es ihm, das er nicht allein hier draußen war, seine schwarzen Augen öffneten sich wieder, kurz warf er einen Blick auf Miss White, der Mond ließ ihr dunkle Haar schimmern. "Es ist ein schöner Abend," langsam schritt er zu der kleinen Steinbank die wenige Meter von ihnen entfernt stand, setzte sich und sah Miss White fragend an.
"Wenn es ihrer Mum so wichtig ist, das sie unter Leute kommen, warum begleitete sie sie dann nicht?"
Schließlich war es doch für einen junge Dame unüblich allein auf so einer Veranstaltung zu erscheinen, auch hier allein mit einem Mann zu sitzen, war in den Reihen der Reinblütler ungern gesehen, doch Severus kümmerte das nicht, es war ihm total egal.

Etwas scheu setzte sich Beth neben Snape und sah sich genauer um.
Der Garten war recht schön, wenn man auf soviel Prunk stand.
"Meine sagt ich bin ein großes Mädchen und ich brauch keine Nany mehr, so ungefähr hatte sie isch ausgedrückt", und etwas verlgen strich sie sich wieder eine wiederstänstige Haarsträhne hinter ihr Ohr
"Sollte etwas sein kann ich sie immer noch anrufen, und sie holt mich dann ab", und holte aus ihren Kleinen Täschchen eine kleines Handy heraus.
"Aber trotzallem haben sie recht, es ist ein schöner Abend", und schaute zum nächtlichen Himmel.

Lange blickte Severus auf das kleine Ding in der Hand von Miss White, "wozu brauchen sie so ein Ding? Sie sind doch eine Hexe? Es stehen ihnen doch viel Möglichkeiten der Komunikation offen, oder auch der Flucht."
Grinsend sah er auf das flache Ding, Severus verstand nicht warum einige Hexen so auf dieses Muggelzeug auffuhren, schließlich gab es doch viel coolere Sachen.
"Haben sie noch mehr von diesem Muggelzeug?"
Seufzend blickte Severus hinauf in den klaren Himmel, Sterne glänzten über ihnen, es war so ruhig hier.
"Ja es ist wirklich schön hier, so ruhig. Manchmal...immer wenn die Schüler im Bett sind, dann ist es auch in Hogwarts so ruhig," erst dann konnte man die Schönheit von Hogwarts genießen.
Wieder glitt sein Blick hinauf zu den Sternen, eine Sternschnuppe glitt über ihnen hinweg.
"Wünschen sie sich was Miss White."
Langsam neigte der schwarzhaarige Mann den Kopf, blickte auf das Profil der Frau neben sich, ihr blondes Haar schien im Mond noch mehr zu schimmern, ganz zu schweigen von der blasesn Haut.
Wie sie sich wohl anfühlte?
Sicher war ihre Haut weich wie Seide.
Kopfschüttelnd schloss Severus die Augen, genoss die Ruhe, den Geruch, einfach alles.

"Das?", und schaute auf ihr Telefon. "Das ist ein Handy. Irgendwie fühle ich mich menschlicher wenn ich auch Sachen benutzen kann die nicht nur mit Zauberrei zutun haben. Wir haben zu hause sogar einen Fernseher. Irgendwie erinnert es mic hjedesmal wenn ich solche Sachen benutze was ich für ein Glück habe das ich Zauberkräfte in mir stecken. Aber auch das ich ein ganz normaler Mensch bin, trotz all dem Zauberstabgefuschtel"
Kurz dachte sie über seine Worte nach, aj er hatte Recht ,wenn alles freidlich schlief in Hogwarts dann war die Magie fast greifbar zu spüren die durch die alten Mauern zogen. Damals, wenn sie nicht schlafen konnte. Hatte siei sch immer auf dme Astronomieturm geschlichen, und den Sonnenaufgang abgwartet. Und dabei konnte sie die ruhe hören.
Dann schloss schnell Beth die Augen, und nach einen kurzen Moment öffnte sie sie wieder.
"Und haben sie sich etwas gewünscht?", und schaute ihn fragend an.

Humorlos lachte Severus auf, er und sich was wünschen?
"Glauben sie mir, ich habe vor langer Zeit aufgehört mir etwas zu Wünschen. Ich musste früh lernen, das es nichts brachte wenn man sich in Träume verläuft."
Wie oft hatte Severus sich gewünscht, das sein Vater endlich akzeptierte, was sein Sohn war, das Tobias Snape eindlich erkannte das sein Sohn ihn brauchte, das der Mann seinem Sohn endlich all die Liebe gab nach der dieser sich so gesehnt hatte, doch nichts war geschehen.
Im Gegenteil alles wurde nur noch Schlimmer, immer öfter hatte er die Wut seines Vaters gespürt, wie könnte er all das vergessen? Erinnerten ihn die Narben auf seinem Rücken doch jedesmal daran.
Kopfschüttelnd sah er zu Miss White, "Es lohnt sich nicht sich mit Wünschen auseinander zu setzten, man lernt doch nur, das es nichts hilft."
Niemand war gekommen und hatte ihn geholfen, nicht zu Hause und auch nicht in der Schule, auch dort war er noch so verrückt gewesen und hatte sich gewünscht das es jemanden gab der ihm half, das jemand die anderen zur Rechenschaft zog, doch nichts gescha, gar nichts. es wurde nur noch schlimmer, bis Voldemort sein Flehen erhörte und ihn tiefer in den Abgrund zog.
Stumm saß der sonst so kalte Professor da und lauschte den Geräuschen der Nacht, es war einen ruhige Nacht.

[c.f. Speisesaal]

Azrael verließ das Haus seiner Eltern und trat in en Garten. Da Wetter war nicht das beste und es nieselte leicht, doch das war dem Todesser egal.
Er stelte sich an das Geländer des Balkons der hinunter in die Parkanlage des Hauses führte. Die Arme sützte er er dabei auf dem Metal ab.
Azrael sah in den Garten hinein. Seine Kette hing leicht herab und ruhte schwer um seinen Nacken.
Er hatte nicht vor mit Charlie zu diskutieren. Er war wie er war und kannte seinen Platz in dieser Gesellschaft.
Sein Blick glitt zu seine Arm. Da er nur kurze Ärmel trug, sah man deutlich das dunkle Mal auf seinem Arm. Es war nicht nur ein Symbol, es war eine Lebenseinstellung, die er nicht vor hatte aufzugeben.
Schon ganricht für eine Frau

[cf Speisesaal]

Nur langsam und scheu wie ein junges Reh trat Charlie hinaus. Das scheppern der Vase hatte sie für so laut empfunden, dass es das ganze Haus gehört haben musste. Aber anscheinend war das nicht so.
Verlegen strich sie sich durchs Haar, als sie an der Tür stehen blieb und sich umsah. Kleine Tropfen trafen auf ihr Gesicht und sie sah stirnrunzelnd in den Himmel. Sie liebte Regen, Nieseln mochte sie gar nicht. Seufzend strich sie sich über die Stirn und wischte die kleinen Tropfen weg, bevor sie die Arme um ihre Taille schlang und sich Azrael lautlos näherte.
"Okay... ich geb dir noch ne Chance, aber Winkelgasse, jetzt sofort und du musst mich auf ein Butterbier einladen" setzte sie an und schmunzelte ein bisschen hin und her, während sie seinen Hinterkopf anstarrte und wartete, was er wohl darauf antworten würde.

Azrael hörte nantürlich das sie sich im näherte. Er blieb stehen wo er war und sah weiter hinunter i den Garten, is Charlie begann zu sprechen.
Langsam drehte sich Azrael um und sah Charlie an. Er strich sich weingei der nassen haarsträhnen aus seinem Gesicht un betrachtete die junge Frau vor sich. Sie schien sich genauso wenig wie er selbst am Regen zu stören
"Von mir aus, wenn du willst" sagte er schließlich und verschränkte so wie sie die Arme vor der Brust. Wieso sollte er nicht mit ihr in die Winkelgasse gehen. Immerhin konnte er sich frei bewegen und war nicht eingeschränkt so wie andere deren Existenz als Todesser bekannt war.

Skeptisch zog sie die Brauen hoch. Das konnte ja noch was werden. Warum hatte sie ihm diese Chance gegeben? Warum tat sie es immer wieder? Bestimmt nicht, weil sie ein braves Mädchen war.
Seufzend nahm sie ihn am Handgelenk und nahm ihren Zauberstab, den sie immer noch in der Hand hielt und apparierte mit ihm, ohne noch was dazu zu sagen.

[tbc Winkelgasse]