Wer: Fred Weasley und Samuel Jacobs, geschlossen
Wann: 11-24 Uhr Frühlingswochenend
Was: ein treffen zwischen Fred und sam
Wo: Hogwarts, Gelände, Verbotener Wald

OPENING POST

Fred Weasley lag entspannt in einem der Innenhöfe herum. Der Innenhof bestand aus einer großen rasenfläche, Bänken, einigen Bäume und war quadratisch aufgebaut (ähnlich wie die große Halle von große und Form)).
Er lag dort obwohl es erst 11 Uhr morgens war und der Frühling noch nicht ganz über den Winter trieumfiert hatte ausserdem war es noch zimlich frisch war. Den großen Muskulösen Junge interessierte das nicht, er genoss die erste Frühlingssone, den es war ein klarer Tag und es war kam eine Wolke zu sehen.
Die meißten anderen waren noch beim Frühstück, doch Fred der schon seid einer Stunde fertig war hatte sich gelangweilt und da niemand Zeit oder lust gehabt hatte etwas zu Unternehmen hatte er beschlossen einer seiner Lieblingsbeschäftigung nachzugehn, Faulenzen.
Viel gab es noch nicht zu tuen das Schuljahr war noch nichtmal ein Vierteljahr alt (und Fred und george hatten es geschafft, sage und schreibe 5 Brief der SChulleitung an ihre Mutter zu veranlassen) und um die Hausaufgaben kümmerte sich Fred ja sowiso selten.

Erschöpft kam Sam aus dem Wald gelaufen. Heftig atmend, stützte er sich an einen nahe stehenden Baum ab. Ein Blick auf seine Armbanduhr verriet ihm, dass er noch Zeit hatte, da sicher viele noch frühstückten.
Müde, erschöpft, aber überglücklich, machte sich Sam auf den Weg zurück ins Schloss.
Er hatte die halbe Nacht damit verbracht im Wald neue Zaubersprüche und Flüche zu studieren und auszuprobieren.
Man mag sich nun fragen, warum er dies allein im dunklen Wald tat, doch die Antwort ist simpel.
Schwarze Magie.
Sam war kein schwarzer Magier, sondern nur der Auffassung, dass man diese auch für gute Zwecke verwednen konnte, also studierte er sie und wandte sie, wann immer möglich, zu guten Zwecken an.
Auch wenn es in Hogwarts einige Räume gegeben hätte, die sich für solche Aktivitäten anboten, konnte Sam sich im Schloss nicht frei entfalten.
Er hatte das Gefühl, dass Prof. Dumbledore auf eine verrückte, aber wirklich coole Art und Weise eins mit dem Schloss war, weshalb er sofort von seinen Unternehmungen Wind bekommen hätte.
Im Anbetracht der Tatsache, dass er nun aber schon seit gut zweieinhalb Jahren im Wald übte, konnte er sich wohl sicher sein, dass Dumbledore noch nichts mitbekommen hatte.

Wie er da so zurück in Richtung Gryffindor schlenderte, überquerte er einen großen Innenhof.
Alles war noch leer und ruhig, bis auf einen roten Fleck, den Sam erkannte.
Bei näherer Betrachtung stellte sich der rote Fleck als Frisur von einem der Weasley Zwillinge heraus.
Sam hatte nichts gegen den Rothaarigen, doch er war einfach nur hundemüde. So versuchte er also sich an dem Anderen vorbei zu schleichen, doch ohne Erfolg. Schon nach wenigen Schritten auf den Hof, hatte der ältere Gryffindor ihn entdeckt und zugerufen.
Da man natürlich nicht unhöflich sein wollte, lenkte Sam seine Schritte nun in die Richtung des Anderen. Was konnte so ein kurzer Plsusch schon schaden ...?

Fred lag immernoch relext auf dem rasen als er einen großen Gutaussehenden Jungen sah.
Bei näherer Betrachtung viel ihm auch das es Sam war, ein große Gutaussehender Griffendor im 7ten Jahrgang. Er konnte Sam gut leiden weshalb er ihm einen Morgengrüße zurief.
Doch anstat den Grüß zu erwiedern, oder gar zu Ignorieren, kam Sam auf ihn zu gelaufen.
Die Gerüchte um Sam waren wild, er war gutaussehend Intelligent und noch nie vergeben gewesen, was ihn bei den Mädchen (und Teilweise Jungen) der Schule sehr begehrt machte.
Fred hatte erst vor kurzem erfahren das Sam schwul war und das von niemandem geringern als Sam selbst und er hatte dessen Geheimnis nicht weiter erzählt.
Wie Sam so auf ihn zugeschledert kam, viel fred mal wieder auf wie gut dieser aussah, ausserdem wurde ihm klar das sie völlig alleine im Innenhof waren, was sein Blut in wallung brachte und er musst sich stark beherschen das sich das nich an seinem Körper bemerkbar machte.
Er und Sam waren natürlich schon zuvor alleine in einem Korridor gewesen, doch das war nicht zu vergleich mit dem Innenhof, in den frühestens gegen 12:30 Uhr die ersten Leute kam, weil es einfach noch zu frisch war.
Als Sam direkt vor ihm zu stehen kam sagte er in seinem üblichen fröhlichen und gelassenen Tonfall Morgen Sam, was treibst den du hier so früh am morgen?
Das Licht viel Fred ins Gesicht weshlab er nun Sam nurnoch als schwarzen schemen sah.
Er stand auf und klopfte sich Erden und etwas Grass von seiner Jeans und grinste dann wieder Sam an.

Na toll ... die Frage, die natürlich hatte kommen müssen. Warum hatte Sam sich bei all seiner Intelligenz nicht eine Ausrede einfallen lassen?
Na ja ... da ja nur der frühe Vogel den Wurm fägt, du weißt schon. Ich bin einfach ein Frühaufsteher und liebe es den Geruch vom frischen Tau wahrzunehmen!
Okay ... diese Antwort war selbst für ihn ein wenig zu schleimig gewesen, aber na ja, zumindest hatte er sich rausgeredet.
Um von diesem heiklen Thema abzulenken, stellt er gleich eine Gegenfrage:
Und du? Was treibt dich zu so früher Stunde aus dem Bett?
Wie die spätsommerliche Sonne da so auf Freds Gesicht fiel, musste Sam sich eingestehen, dass der Weasley ein wirklich attraktives Blid von einem Mann abgab, doch das versuchte er zu ignorieren.
Was sollte Fred schon mit ihm anfangen wollen, auch wenn er bi war ...?
Sam hatte einige Dinge gesagt und vor allem getan, auf die er nicht gerade stolz war und aufgrund dieser Dinge, war er sich sicher, dass Fred, der ihm verziehen hatte, dennoch nichts mit ihm anfangen wollen würde.
Er wusste nicht warum, doch irgendwie machte ihn diese Feststellung trauriger als er gedacht hätte ...

Fred musst breit ginsen und fragte dann was für Würmer fängt man den so im Innenhof als Samvogel?... doch nicht etwa leckere weasleyjungen? das 2te sagte er in einem gespielten Geschockten Tonfall und passendem Gesichtsausdurck. Natürlich hielt er das nicht lange durch und musste dan (mal wieder) sein typisches Weasley Zwillingslachen von sich geben.
Aber Fred fragte sich wirklich was der andere hier tat.....
Aber er wolte ihn nicht nerven und wenn dieser es ihm nicht erzählen wollte war das seine Sache.
Ich? fragte Fred etwas verblüfft ich liege hier rum und sonne mich, naja das hab ich zumindestens getan bis du gekomen bist.... Ohne es wirklich zu merken setzte er ein charmantes lächeln auf und sprach mit einem verfüerrischsüßem Tonfall Aber vielleicht willst du jetzt was mit mir machen? Mir ist zimlich langweilig und mit dir etwas zu unternehmen wäre wirklich schön.
Er hoffte inständig das Sam Zeit hatte und etwas mit ihm unternehemn wollte, allerdings konnte er sich selbst nich erklären warum er das hoffte.
Er stand zimlich nah bei sam, fast zu nah als das es sich ziehmte, doch er konnte nicht anderst denn der Geruch des andern Griffendor war für Fred so anlockend wie eine Mondgrasswiese für ein Einhorn.

Als Fred ihn fragte, ob er auf der suche nach Weasleyjungen wäre, fühlte sich Sam, auch wenn er nciht wusste warum, für einen Moment ertappt. Schnell verwarf er diesen lächerlichen Gedanken aber wieder und stimmte mit Fred in dessen ansteckendes Lachen ein.
Eigentlich war er hundemüde, hatte er doch die ganze Nacht im Wald gearbeitet und er war froh, dass kein Spiegel in der Nähe war, sonst wäre er sicher schreiend davon gelaufen.
Erst, als sein Handrücken unbeabsichtigt den von Fred berührte, merkte er, wie nah die Beiden sich plötzlich waren.
War er näher gekommen, oder Fred? Oder hatten sie sich Beide einander genähert?
Unwillkürlich machte Sam einen unauffälligen Schritt zurück, um ein bisschen mehr Distanz zwischen sich und den attraktiven Mitgryffindor zu bringen.
An und für sich, fand er, hätte er müder sein müssen, doch da er dies nicht war, sprach nichts dagegen etwas mit Fred zu unternehmen.
Wie wäre es, wenn wir uns in einer halben Stunde wieder hier treffen? Ich seh sicher aus, wie der letzte Heuler. Ich mach mich ein bisschen frisch und dann bin ich ganz für dich zu haben, okay?
Hatte er da gerade wirklich gesagt, was er da gerade gesagt hatte?
Mein Gott ... How stupid can one single person be?
Dennoch setzte er ein umwerfendes Lächeln auf und erwiderte somit das von Fred und wartete gespannt auf dessen Antwort.

Es viel Fred auf das sich seine und Sam´s Hand kurz berührten und er zog seine unauffälig zurück.
Er merkte kaum das Sam etwas Abstand zu ihm nahm während er sich lässig durchs harr fuhr. Na wenn du meinst, dann wart ich hier einfach auf dich ja? Fred legte sich demonstrativ ins Grass, um zu zeigen das er warten würde. Also bis in einer halben Stunde er grinst Sam von unten herauf an.
Als Sam weg war entspannte sich Fred keineswegs, er wusste nichtmal was er mit Sam machen sollte und fand es zimlich bescheuerte das er gefragt hatte ob sie was machen sollte obwohl er selbst keine Idee hatte was sie unternehm sollten. Seine Gedanken kreisten nur um ein thema SAM, doch dan legte sich seine spannung un er dachte an dessen Herliches lachen und seinen Muskulösen Körper.
Er schloss die Augen und merkte garnicht das er einnickte, als Sam auftauchte waren Freds tagträume von Sam zu echten Geworden und er schliff selenruhig im Grass.

Als er sich quer über den Hof entfernte, behielt Sam seinen lässigen Gang bei um Fred nicht merken zu lassen, wie nervös er ihn machte.
Doch kaum außerhalb der Sichtweite des Rotschopfs, rannte Sam die Treppen nach oben und kam vollkommen hysterisch in seinem Schlafsaal an.
Was sollte er anziehen und was noch viel wichtiger war, was sollten die Beiden denn zusammen machen?
Sam war überfordert, zog ungefähr 100 verschiedene Outfits an, bis er beschloss ZUERST zu duschen und dann weiterzusehen.
Während das angenehme Nass über seinen perfekten Körper lief, fragte er sich, was das war, was er für Fred empfand.
Nachdem dieser ihm bei seinem, na ja ... Problem geholfen hatte, hatte Sam keine Probleme mehr mit seiner sexuellen orientierung.
Das Problem war viel mehr, dass er tatsächlich nicht wusste, was es war, was Fred in ihm auslöste.

Ein wenig entspannter vom Duschen entschie sich Sam für eine enge, rote Röhrenjeans und ein schwarzes Hemd mit Kravatte in der Farbe der Hose, dazu schwarze Schuhe.
Als er sich im Spiegel betrachtete, konnte er nicht umhin mal wieder zu denken, wie fantastisch er doch aussah.
Nun, denn.
Er lief die Treppen wieder nach unten und einem plötzlichen Impuls folgend, murmelte er:
Orchideo! und pflückte den Strauß Blumen von seiner Zauberstabspitze.
Wieder bei Fred angekommen, stellte er fest, dass dieser eingenickt war.
Sollte er ihn wecken oder ihn lieber seinem wohlverdienten Schlaf überlassen?! ...

Der ruhig atem Freds lag in der kühlen Morgenluft und war das einzige geräusch das zu hören war, bis sam angelaufen kam.

Fred träumte fetzenhafte dinge der dinge die er mit sam schon erlebt hatte.
der gutaussehende sam wie er alleine in einer ecke des Gemeinschaftsraumes saß und lernt.....
Sam der durch einen Flur lief und mit Prof. Flitwick sprach...
Ihr kennen lernen, wie sie sich gestritten hatten und er doch i-wie sam gut leiden konnte....
wie er Sams Hand hielt....
Der Kuss den er Sam aufgewzungen hatte, den der andere garnicht gewollt hatte und wie dessen Körper und seine eigener darauf reagiert hatten...
Wie er Sam in Dumbledors Büro zur Seite stand....

Ein leises rascheln ließ Fred verschlaffen die Augen blinzelnd aufschlagen. Da stand der Leibhaftige Sam vor ihm, in ener roten Röhrenjeans und schwarzem Hemd, eine Blumstrauß in der Hand haltened.
Fred erinnerte sich urplötzlich daran das er sich ja gerade mit Sam verabredet hatte und lief knallrot an und fürh hoch. Sry Sam das ich eingenickt bin, wartest du schon lange? Oh gott ich bin ja so unmöglich, erst frag ich dich ob wir was machen wollen und dan penn ich ein. Fred stimme überschlug sich und er führ sich verlegn durchs Haar, das nun etwas unordentlich aussah.

Sam musste ein bisschen kichern, ob der verstörten Reaktion Freds.
Ist doch okay. Ist schließlich noch früh am Tag. Da ist es kein Wunder, wenn man müde ist, findest du nicht?
Tatsächlichwunderte sich Sam stark über die Tatsache, wie fit er selbst war und unwillkürlich musste er sich fragen, ob das an Fred liegen könnte.
Während er so grübelte, fielen ihm die Orchideen auf, die er noch immer in der Hand hielt und plötlich fand er sich selbst unheimlich kitschig. Das hier war schließlich kein Date, sondern nur eine lockere Verabredung zwischen zwei ... Freunden?
Wie konnte er das nervige Kaninchenfutter jetzt verschwinden lassen, ohne, dass Fred bemerkte, was er ursprünglich damit vorgehabt hatte, oder hatte der andere Gryff sie vielleicht schon gesehen? Und was sollte er sagen, wenn er ihn darauf ansprach.
Er merkte, wie seine Wangen rosa anliefen, während er sich unheimlich für sein kindliches Verhalten schämte.
Fred musste ihn für einen ausgemachten Volltrottel halten ... schon wieder!

n...na dan ist ja gut Fred war jetzt puterot im Gesicht und traute sich nicht in Sams strahlende blauen Augen zu blicken, weswegen sein blick auf dessen rechte Hand viel.
Sam hielt einen wunderschönen Orchiedenstrauß in der Hand und Fred griff nach ihm, bevor er seine Hand wieder unauffälig zurück ziehen konnte.
So nahm er den Blumenstrauß und merket etwas verwundert das Sam ihn nicht aufhielt.
Er roch daran und sagte dan immernoch verlegen.
Die sind wirklich schön....sind die für jemand Spezielen? Fred traute sich nich nachzufragen ob der wunderschöne Strauß von Sam für ihn gemacht worden war, doch um so länger er darüber nachdachte umso komischer kam es ihm vor das Sam Blume dabei hatte.
Sam hatte nicht erwähnt das er noch jemadnem Blume vorbei bringen wolte und von der eulerei hatte er auch kein Wort verloren, ausserdem waren die Blume offensichtlich nicht geeignet versendet zu werden.
Aber wenn Sam die Blume tatsächlich für ihn dabei hatte, was bedeutete das dan?..
er hatte noch nie von einem Freund Blumen geschenkt gekriegt und das war sowiso eher üblich bei... einem Date...
Sichtlich verwirrt blickt Fred Sam fragend an und wartete auf dessen antwort....

Sams Herz pochte, als wäre dessen primäre Aufgabe das Verlassen der Brust des Gryffindors.
Was sollte er denn jetzt antworten?
Ich, also ... na ja ... weißt du. Es ist einfach ... die waren ... Er seufzte tief und ließ die Schultern hängen.
Was sollte er schon sagen, wenn nicht die Wahrheit. Lügen machten doch ohnehin alles immer nur schlimmer ...
J ... ja die sind für jemand bestimmten. Ich ... ähm ... ich hab sie dir mitgebracht ... ich weiß das ist irgendwie ... blöd, aber ich hatte keine Ahnung ich wollte dir was gutes tun und mir ist nichts besseres eingefallen und ... oh Mann ich bin so in Idiot ...
Seine Wangen glühten und konkurrierten mit Freds Haaren und seiner Hose um den Titel "Moulin Rouge" des Tages ...
Sicher würde Fred ihn jetzt auslachen und für total gaga halten!

Fred wurde, soweit das möglich war noch röter und erinnerte nun an eine Scharlachrote Monblume.
das ist wirklic hsüß von dir.... ähhhh.... ich meine nett, mir hatt noch nie jemand Blumen geschenkt....
Die röte die Fred nun verlor schien in direkt in Sams Gesicht zu laufen, denn nun war es an ihm zu erröten.
Einem plötzlichem empuls folgend lehnte sich Fred nach voren und hauchte Sam einen liebevollen Kuss auf die Wange, als er sich wieder gerade hingestellt hatte sagte er. dankeschön.
Nun grinste er Sam mit einem umwerfenden lächeln an ohne etwas weiteres zu sagen, den er glaubte das er im moment sowiso keinen Menschenverständlichen Satz hervorbringen könnte.

Oh Mann war ihm das alles unangenehm.
Am liebsten wäre Sam einfach nochmal verschwunden, hätte die Zeit umgekehrt und hätte diese dummen Blumen nie gezaubert. Dann, wie um ihn noch tiefer reinzureiten, sagte sein Gehirn vollkommen ohne Erlaubnis folgenden Satz:
Gut, also ... wollen wir in Madame Pattyford's, oder hattest du was anderes vor?
Wie bitte? Madame Pattyford's? Das Café für Verliebte?
Okay irgendetwas musste sich hier ganz schnell ändern, denn Sam benahm sich wie ein kleines Mädchen, das gerade zum ersten Mal mit ihrem Schwarm sprach.
Er hatte ja schon länger den Verdacht gehabt, dass er in Fred verliebt war und damals auf dem Südturm hatte er zum ersten mal zugegeben, wenn auch nur sich selbst, dass es so war, aber seitdem war einiges passiert und inzwischen wusste er, dass er auf Fred MEHR als nur stand. Das war allerdings keine ENtschuldigung sich hier zu benhemen, als wäre er 12 ...

Er konnte nich glauben wie sie sich hier verhielten, fast wie ein frisch verliebtes pärchen....
Ohne das er die Kontrolle über seine ZUnge gehabt hätte formte diese, im Teamwork mit dem Lippen bereits folgenden Satz klar würd ich gerne mit dir da hingehen.
Schon als die Wort über seine Lippen gekommen waren hatte er sie schon bereut, er verhielt sich ganz so wie das schüchterne Mädchen das von ihrme neuen Freund ausgefurt wurde und das passte ihm irgendwie nicht so ganz.
Er wusste ja das er in Sam verknallt war, wenn nicht sogar um einiges mehr, aber der andere hatte bisher nie die Initative ergriffen und das er es nun auf solch extrem Art tat, waf Fred zimlich aus der bahn.
Um sich einen rest Männlichkeit zu beweren Strafe er die Schultern, um seine Muskulösen Schultern zu betonen, ließ den Blumenstrauß in der linekn hand lässig baumeln und Griff mit der anderen hand nach Sams hand. Dies fühlte sich warm udn angenehm an wollen wir? fragte er etwas entspannter und nurnoch leicht errötet. Er hielt Sams Hand locker in seiner so das dieser sich zu nichst gezwungen fühlte.

Da. Da war er ... der Moment. Der Moment, der alles änderte. Diese Berührung ... das Fred ihm die Hand gab, ließ bei Sammy alle Knoten platzen. Er war wieder wer. Nicht nur dass arrogante Arschloch, aus der siebten. Er war tatsächlich wer, weil er jetzt und hier mit Fred war.
Anstatt dessen Hand loszulassen, verschränkte er seine Feinger mit denen des Rotschopfs und so liefen sie gemeinsam, Hand in Hand den Weg surch die EIngangshalle und raus auf das Gelände.
Kein nerviges Schulmädchen Geplänkel mehr. Einfach nur Fred und Sam.

Die Sonne strahlte inzwischen schon und man merkte, dass der Tag schön werden würde. Mit einem glücklichen Lächeln auf den Lippen, blib Sam plötzlich stehen.
Lass uns nicht den normalen Weg gehen. Im Wald gibt es einen kleinen Bach und wenn man dem folgt, dann kommt man genau hinter Madame Pattyford's raus!
Er war sich sicher, dass Fred keine Angst haben würde den Weg durch den Wald zu gehen und so ließ er bereits seine Schritte in die Richtung gehen, bevor er Freds Antwort kannte.

Verwundert merkte Fred wie Sam seine Finger, in die Freds verschränkte, allerdings wehrte er sich nicht sondern lief nur Hand in Hand neben dem anderen durchs Schloss und über das Gelände.
Fred konnte sich nicht erinnern wann er das letzte mal so glücklich gewesen war, was wohl daran lag das er noch nie mit jemandem so Glücklich gewesen war wie in diesem moment mit Sam.
Als dieser in Fragte ob es ihm etwas ausmache durch den Wald zu gehen, drückte er nur kurz dessen Hand um ihm zu Signalisieren das er Einverstanden war.

Sie liefen an einem kleinen, im Sonnenlicht glitzernden Bache entlang.
Die Schatten die durch das Blätterdach enstanden glitten über Sams wunderschönes Gesicht und Fred konnte nichtmehr an sich halten.
Er blieben stehen und zwang wegen ihrer verschräntken Finger Sam auch stehen zu bleiben. Doch Fred ging nicht zurück und so standen sie nun nichteinmal eine Nasenlänge voneinander Entfernt.
Er löste seine Hand von Sams, legte sie an dessen rechte Wange und seinen anderen Arme um dessen Tallie. So standen sie einige Sekunden da, in denen Sam, Fred nur etwas fragend ansah, doch dan bewegte Fred seinen Kopf die kurz diestanz nach vorne die ihre Gesichter noch trennten, schloss seine Augen und hauchte Sam einen Leidenschaftich Kuss auf die Lippen.
Es war für Fred als hätte er zum erstenmal jemanden geküsst, in seinem Bauch entstand ein kleines Feuerwerk und er wäre am liebste auf ewig so da gestanden, eng veschlunge mit Sam.
Nach einiger Zeit löste er den Kuss dan doch öffnet die Augen und hauchte, immernoch nahe an Sams Lipenn lass uns hier bleiben....
Er wollte mit Sam ungestört sein und nicht in Hogsmeat auf andere Menschen treffen... nicht heute.

Der silberne Bach rauschte und Sam musste sich sehr beherrschen nicht den Weg entlang zu hopsen.
Er war geradezu unverschämt glücklich.
Er hatte ihn gefunden. Den Einen, den er, ohne es zu wissen, schon immer gesucht hatte.
Unerwartet plötzlich, blieb Fred stehen und zog Sam in einen leidenschaftlichen Kuss.

Als Fred den Kuss löste, um Sam zu fragen, ob sie nicht hier bleiben wollten, nickte Sam nur und warf sich Fred erneut an den Hals.
Dieser allerdings, stolperte rückwärts über eine Wurzel, verlor das Gleichgewicht und fiel krachend zu Boden, wobei er Sam mit sich riss.
Lachend lagen sie nun beide da auf dem noch feuchten Waldboden, Sam auf Freds starker, muskulöser Brust.
Er grinste ihn an und fuhr mit seinen FIngern leicht die Muskelstränge nach.
Wenn du es so willst, bleiben wir hier. Mir egal, was wir machen, hauptsache wir machen es zu zweit.
Dann drückte er Fred erneut einen Kuss auf.
Er wusste nicht, was genau da mit ihm los war, doch er bildete sich ein Fred zu lieben.
Natürlich wusste er, dass man in seinem Alter noch nicht "liebte", aber er war sich sicher, dass das, was er hier für Fred empfand schon nahe dran kam ...

Er stolperte, denn Sam hatte sich zimlich stürmisch und unerwartte wieder in seine Arme geworfen, wobei Fred peinlicher weise über eine Wurzel stolperte und Hinfiel.
So lagen sie nun aufeinander und mussten beide schallend Lachen.
Als er spürte wie Sam seine Muskeln entlang fuhr, spürte er ein verlangendes brennen das durch seinen Körper fuhr und als dieser ihn dann noch Küsste, erwiederte er diesen sofort leidenschaftlich.

Er wusste nicht ob das nächste was er vor hate zuweit ging, aber Sam lag auf ihm und wenn dieser ihm SO nahe war konte Fred einfach nicht dir Finger von ihm lassen.
Sich immernoch Küssend fuhr er mit der rechten Hand sanft unter Sams Hemd und fuhr seinen Muskulösen Bauch entlang.
Fred wusste nicht ob Sam ihn für voreilig hielt, aber wer lag den hier auf wem?!
Ausserdem musste Sam auch aufgefallen sein das Freds Körper diese Berührungen nicht grad kalt liesen und dieser nach Sams Körper verlangte.

Sam spürte Fred unter sich nur zu deutlich und wusste nicht wirklich, wie er reagieren sollte.
Als dieser seine Hände auf dem Körper von Sam auf Wanderschaft gehen ließ, war dieser enen kurzen Moment ganz kurz davor sich in der Berührung zu verlieren, doch dann griff er nach Freds Hand und stoppte somit dessen Bewegungen.
Fred, ich ... ich bin noch nicht so weit!
Er hasste sich für diese Worte, doch sie entsprachen der Wahrheit.
Natürlich schrie ein Teil in ihm er solle alle Vernunft fallen lassen um vollkommen mit Fred Eins zu werden, doch ein anderer Teil und dieser war größer, befahl ihm es langsam angehen zu lassen, da er sonst wieder nur alles kaputt machen würde.
Sam war sich sicher, dass Fred ihn verstehen und seine Entscheidung akzeptieren würde.
So streichelte er ihm nochmals mit dem Zeigefinger über die Unterlippe, drückte ihm einen unverschämt süßen Kuss auf und rappelte sich wieder vom Waldboden auf und half Fred dasselbe zu tun.

Fred ließ sich nicht von Sam hochziehn, stadessen stütze er sich mit den Händen vom Grass ab, hob sich mit einer elgenaten Bewegung der Beine auf die Hände, verharrte so einen Augeblick und ließ sich dan vom Handstand rückwärts aus in den Bach fallen, was ein lautes "platsch" erzeugte.
Nun total durchnässt, stand er im Bach auf und blieb mit den Füssen im kühlen nass stehen.
Seine Haare tropften, so wie der Rest von ihm, was ihn allerdings nicht störte, immerhin war es zimlich warm und so schnell holte er sich keine Erkältung.
Er grinste Sam nun entschuldigend an, so jetzt bin ich wieder abgekühlt, tut mir leid ich verliere manchmal einfach die Kontrolle, wenn ich ... verliebt ... bin ...
Er hoffte inständig das Sam nicht sauer auf ihn war, er wollte nihct das der andere dachet Fred sein nur an dessen Körper interessiert.

Sam unterdrückt ein Grinsen und setzte stattdessen eine Schnute auf.
Er ließ sich auf einen nahen Baumstamm gleiten, warf das rechte Bein über das Linke und schaute Fred fragend an.
So so .... du bist also verliebt? Und in wen, wenn ich fragen darf? Aber bevor du mir den Namen nennst, wisse, dass dieser Mensch keine 24 Stunden mehr zu leben haben wird, da ich ihn eigenhändig umbringen werde!
Gespannt, wie Fred reagieren würde, schaute er ihn an.
Dass seine Klamotten aufgrund der Nässe jedes Detail seines perfekten Körpers verrieten, versuchte Sam geflissentlich zu ignorieren, da er sonst mit Sicherheit Probleme gehabt hätte an sich zu halten.

Das schlechte Gewissen und seine drinngendes verlangen nach Sams Körper, waren nun wie weg geblasen.
Fred musste sich das breite grinsen verkneifen das Sams Aussage eig auf seine Lippen gezaubert hätte.
Stadessen zog er sich langsam und bedächtigt das nasse Hemd aus.
Auch der Oberkörper des Muskulösen Griffendors war nass, und eine Wasserperle rollte langsam über seinen Brustkorb, hinab über das angedeutete Sixpack zu seinem Gürtel.
Das grinsen hatte sich Fred nie gut verkneifen könne, so wie jetzt auch, den ein breites verschmitzes lächeln zog sich nun über seinen Mund.
Als er dirket vor Sam stand nahm er sein Hemd und wrang es über dessen Kopf aus, was zur folge hatte das Sams Kopf und ein Teil seines Oberkörpers zimlich nass wurden.
Gut zu wissen das du so um mich kämpfen würdes, wenn es jemand anderen gäbe.
Er beugte sich zu Samy hinunter und gab ihm einen Liebevollen Kuss, richtet sich dan wieder auf und grinste diesen breit an.

Sam zog empört die Schultern nach oben, als ihn der Wasserschwall traf.
Schon hatte er sich bereit gemacht laut zu protestieren, als sich auch schon Freds Lippen auf die Seinen legten. Auf diese, süßeste aller Arten zum Schweigen gebracht, vergaß Sam schnell wieder, was er eigentlich hatte sagen wollen und murrte jetzt nur deswegen noch weiter, weil Fred den Kuss zu schnell für seinen Geschmack wieder löste, doch was der konnte, konnte Sam schon lang.
Mit einem unverschämt heißen Lächeln auf den Lippen, befreite er sich von seiner Kravatte und ließ diese achtlos zu Boden fallen.
Dann öffnete er die obersten drei Knöpfe seines Hemdes, legte die Hände über Kreuz am unteren Ende an und zog sich das Hemd, unter dem er natürlich nichts trug, lasziv über den Kopf, wodurch sein geradezu maklloser Körper zum Vorschein kam.

Spoiler:

Nun war er es, der langsam und verführerisch auf Fred zutrat und diesem einen kuss auf die Lippen hauchte ...

Fred erwiederte den Kuss innig und legte seinen Arme um Sams Schultern.
Nun waren ihre Nackten Oberkörper eng aneinadner geschmiegt und er spürt nun deutlicher als je zuvor, die Muskeln Sams.
Dieser Sam war doch ein Vogel, erst ging ihm zu schnell und dan zog er sich so penetrant sexy vor Fred das Oberteil aus, sodass dieser wieder kurz davor war die beherschung zu verlieren..vorallem bei dem nun engen Körperkontakt .Um das zu verhindern löste er sich von Sam, ging 2 Schritte Rückwärts, schloss die Augen und Atmete tief ein und aus. Das half sogar ein wenig und als Fred sich wieder unter Kontrolle hatte öffnete er wieder die Augen.
Da stand Sam, oben ohne und sah einfach zum anbeisen aus.
Fred verschränkte die Arme vor der Brust, um nun seiner Seits den beleidigten zu spieln.
Das machst du Mit absicht, erst geht dir alles zu schnell und dan ziehst du dich aus
Um das ganze Abzurunden schob er seine unterlippe vor, sodass er einen Schmollmund machte.