Ja Tegan genoss die Zärtlichkeiten die er bekam, es fühlte sich so unglaublich gut an, diese Nähe von ihm zu spüren, sie zu bekommen, all die Jahre hatte Tegan sich nach diesen Berührungen gesehnt, doch nun war es ja wieder da, nun konnte er endlich wieder die Nähe genießen.
Vielleicht würde es sie beide in den Abgrund reißen, wer wusste das schon, doch Tegan würde seine Liebe nicht noch einmal gehen lassen, der Schmerz der ihm immer wieder in die Brust traf, würde er nicht noch einmal überstehen.
Seufzend schloss Tegan die Augen, seufzte leise in den Kuss hinein, all diese Gefühle waren neu für ihn und dennoch so vertraut, als wären sie nie getrennt gewesen.
"Du bist wunderschön, mein Engel," denn nur Dante konnte das Licht in sein herz bringen, nur er konnte ihm geben, wonach Tegan sich sehnte, nach Liebe und Nähe auch wenn er es niemals zu geben würde.
Nein Tegan hatte keine Gefühle zumindest nach außen hin, doch tief in seiner Seele liebte er und fühlte auch er.
"Ich genieße die Zeit die uns bliebt," denn schon bald würden sie sicher einen Auftrag bekommen oder sonst was und dann wäre es vorbei mit der Zweisamkeit, ein Tegan wollte im moment einfach nur genießen, nicht an das morgen denken.
Er wollte einfach nur fühlen, einmal.
"Halt die klappe und küss mich," frech grinsen zog er Dante wieder zu sich, hauchte ihm einen santen Kuss auf die Lippen.

Dante wollte nicht eingehen das Tegan noch böse wurde, deswegen küsste er ihn innig und voller hin Gabe.
Der Kuss dauerte mindestens 2 Minuten ehe Dante endlich
wieder richtig Luft holte. "Und nein ich bin kein Engel. Ganz und gar nicht. Wenn dann ein Engel mit einem B vor dem Engel." sagte Dante überglücklich mit einem breiten grinsen auf den Lippen.
Sanft drückte ich Tegan aufs ganze Sofa und legte mich ganz auf ihn,
liebkoste seinen Hals und streichelte seinen Arm. Es tat ihm so verdammt gut
endlich die warme weiche Haut von Tegan zu spüren.
Gierig klebten die Lippen der beiden aufeinander und Dante strahlte einfach nur vor sich her.

Noch nie hatte Tegan sich so lebendig so wohl und ja auch so geliebt gefühlt, die Sehnsucht die in den Augen der beiden Männer stand war unbeschreiblich und doch so wunderschön, wie sehr hatte Tegan sich nach einem Menschen gesehent der ihn so nahm wie er war, natürlich hätte er es niemals zu gegeben, nicht mal sich selbst gegenüber, nein dafür war Tegan viel zu böse, so sah er sich selbst, doch jetzt hier, an den warmen Körper seiner ersten großen Liebe gekuschelt, fühlte er sich total lebendig.
"Dante du bist unglaublich und du bedeutest mir sehr viel, das sollst du wissen, ich weiß, das ich es nicht so zeige wie ich es sollte, doch du kennst mich einfach".
Ja Dante war der einzige gewesen der jemals hinter die vielen Mauern geblickte hatte, dieser junge Mann hatte es geschafft all die Wände und Eisbrocken in seinem Herzen zu schmelzen bzw. sie ein zu reißen, doch niemals in seinem Leben wollte Tegan es anders haben.
Ja mit diesem Mann würde er vielleicht ein neues Leben führen können.
Seufzend blickte Tegan in die Augen von Dante, strich mit seinen Lippen über die warme Haut von Dante, saugte zärtlich immer wieder an diser so unglaulbich warmen, unglaublich heißen haut.
"Sehnsucht ist der größte Schmerz aber du hast ihn endlich gestillt," freudig blickte Tegan in den Himmel, senkte seine Lippen wieder auf die von Dante und versank einfach in diesem Kuss.
In diesen Berührungen.
In der Liebe die nun in seinem Herzen kochte.

Dante genoss die Worte und die zärtlichkeiten die Tegan ihm schenkte.
Ja er war so verdammt froh das Tegan ihm noch eine Chance gab, nicht jeder hätte das getan, aber Tegan tat es und das war wie ein Geschenk des Himmels für Dante.
Liebevoll erwiderte er den Kuss und strich zärtlich über die Wange von Tegan.
"Ich bin dir so unglaublich Dankbar Tegan und es ist mir egal ob du "Ich liebe dich" sagen kannst zu mir oder nicht.
Ich weiß das du mich liebst und ich weiß das du es mir mit deinen zärtlichkeiten zeigst." hauchte er leise an den Lippen von Tegan. Am liebsten würde Dante abhauen. Aus dieser Welt ausbrechen und irgendwo mit Tegan neu anfangen, aber würde er das tun? Würde Tegan diesen Weg mit Dante gehen?
Dante war sich da nicht sicher, den trotz der Gefühle die Tegen hegte für Dante, wollte er noch immer Macht und die wollte Dante auch. Zusammen mit Tegan würde er diese Macht bekommen.
Zusammen würden sie das schaffen, da war Dante sich mehr als nur sicher.
Grinsend küsste er erneut diese weichen Lippen und strahlte.
"Seit wann bist du so Poetisch?"

Leise lächelnd blickte Tegan zu diesem wunderschöne, so perfekten Mann hinauf, sein Körper lag ausgestreckt auf dem Sofa, sein wunderschöner so unglaublicher Freund beugte sich immer wieder über ihn, schon jetzt schwanden Tegan die Sinne, schon jetzt kochte in ihm das Blut.
Wie lang würde er dem Sehnen noch nachgeben?
Wie konnte er überhaupt dieser süßen Frucht wiederstehen?
"Du allein löst diese Worte in mir aus, du mein wunderschöner kleiner Engel."
Denn niemand auf der ganzen Welt würde jemals an diesen Mann heran kommen, neimand würde jemals sein herz erreichen, diese Gabe hatte schon immer Dante besessen, selbst in der Zeit als sie nicht zusammen waren, als diese Frau sie getrannte hatte, ja selbst da hatte es niemand geschafft Gefühle in Tegan zu wecken.
Leise seufzend blickte Tegan auf den nackten Oberkörper seines Schatzes, seine Finger malten kleine Kreise auf die Brust von Dante, genüsslich leckte er sich über die Lippen.
"Du bist wunderschön," nur bei ihm würde Tegan solche Worte sagen, zärtlich neigte er wieder den Kopf, zog Dante zu sich, ihre Lippen trafen sich, ihre Herzen taten es ihnen gleich, seufzend schmiegte der junge Mann sich fester an den anderen, ihre Küsse wurden immer leidenschaftlicher, immer heißer.

Dante konnte gar nicht glauben mit wem er hier gerade lag.
So lange hatte er Tegan vermisst, so lange sehnte er sich nach seiner Liebe, seiner Zuneigung. Dante hasste Marisol einfach dafür was sie getan hatte und er hasste seine Eltern noch mehr das er Tegan nicht lieben durfte, das sie Dante an Marisol versprochen hatte. Es war einfach ein Teufelskreis.
Aber jetzt, jetzt hatten sich die beiden wieder gefunden und Tegan war einfach nur ein Traum.
Dante war ihm so außerodentlich Dankbar das er ihm noch eine Chance gab.
Nein den nicht jeder hätte das getan, aber Tegan tat es und Dante liebte ihn so unendlich sehr dafür.
"Nur ein Kleiner Engel? Sollte das etwa Schmeichelnd sein? Dann hättest du aber großer Engel sagen sollen."
Neckend blickte Dante ihm in die Augen und küsste ihn liebevoll.
"War nur ein kleiner Scherz mein Liebster." hauchte er und sog den Duft seines Liebsten ein und genoss ihn einfach. "Du bist so wunderschön." hauchte er, senkte seine Lippen immer wieder auf die seines gegen Übers.

Lächelnd blickte Tegan hinauf in die strahlenden Augen von Dante, sein Herz klopfte wild in seiner Brust, einfach alles in seinem Körper war angespannt, seine Haut brannte unter den zarten Berührungen die er von Dante bekam, das Gefühl ihn endlich wieder in den Armen zu halten, war das schönste was Tegan jemals gefühlt hatte, so viele Jahre hatte er sich nur von seiner Wut, seinem Hass leiten lassen, bis Dante so unerwartet wieder in sein Leben gelaufen war, nur er besaß die Gabe ihm Wärme ins Herz zu jagen, nur ihm hatte all die Jahre sein Herz gehört, oh ja Tegan genoss es so sehr mit ihm zusammen zu sein, wie oft hatte er im Traum genau das erlebt, die warmen weichen Finger von Dante auf seiner Haut, seine Lippen auf den eigenen zu fühlen und doch nun wo es wahr wurde, spürte Tegan auch die Zweifel die sich in seinem Herzen breit machten, wie konnten sie so leben, wie sollten sie ihre Gefühle verheimlichen?
Dennoch konnte er sich auf Dante verlassen, oder nicht?
War er nicht derjenige gewesen der immer zu ihm gehalten hatte, der seine Pläne unterstützt hatte, der niemals an ihm gezweifelt hatte und doch fragte sich Tegan ob der Mann hier an seiner Seite nicht etwas besseres verdient hatte.
Zärtlich, dennoch bestimmend legten sich erneut seine Lippen auf die von Dante, öffnete sich sein Mund, umspielten sich ihre Zungen, schoss das Feuer durch seinen Körper, sammelten sich seine Gefühle in seinem Bauch, während seine Lippen weiter kreisend über die warmen weichen Lippen von Dante strichen, seine Finger umspielten diesen fantastischen Körper, genüsslich seufzte Tegan auf, gab sich für wenige Minuten einfach nur den Gefühlen hin, genoss es für wenige Sekunden normal zu sein, sich keinen Kopf darüber machen zu müssen, wann er auffliegen würde.
Nein mit Dante an seiner Seite würde er alles tun, zusammen würden sie immer einen Weg finden, zumindest hoffte Tegan das innerlich auch wenn er das wohl niemals zu geben würde, doch genau so war es.
„Halt mich, ich bin dein für immer. Lass mich nicht los,“ seufzend rieb Tegan sein Becken an dem vom Dante, seine Gefühle fuhren Achterbahn, seine Sinne waren bis auf äußerste angespannt, während sich ihre Lippen aufs neue trafen, ihre Finger spuren auf der Haut des anderen hinterließen.
Manchmal musste man einfach nur den Moment genießen, eh die Welt wieder über sie zusammenbrach, eh die Realität sie aus ihrem Traum riss.

Dante wollte nicht an die Vergangenheit zurück denken, nicht an die wo er ohne Tegan leben musste. Es war einfach grauenhaft und Dante hasste Marisol noch heute dafür was sie getan hatte. Er hasste sie weil sie seiner großen Liebe Lügen erzählt hatte, weil sie Dante als Lügner dargestellt hatte. Aber nun, nun hatten die beiden sich wieder gefunden, nun kann alles nur noch besser werden und Dante würde Tegan nie wieder so etwas derartiges Schmerzhaftes antun. Nein das würde er nicht übers Herz bringen. Dante liebte Tegan einfach viel zu sehr, so sehr das es fast schon weh tat, so sehr das er für ihn töten und sogar sterben würde.
Lächelnd streichelte er seine Wange und blickte in die wundervollen Augen, die eigentlich für die anderen furchteinflösend waren, doch für Dante strahlten sie wärme, geborgenheit und Liebe aus. "Nun können wir alle unsere Pläne in die Tat umsetzen. Können alles tun von dem wir damals geträumt hatte. Ich habe nichts vergessen, nein Tegan. Alles was wir verpasst haben über die Jahre will ich jetzt mit dir nachholen." hauchte er leise und liebevoll in sein Ohr. Tegan würde sich immer auf Dante verlassen können, er würde immer hinter ihm stehen immer nur im Sinne von Tegan handeln. Die beiden hatten die gleichen Ziele, die gleichen Vorstellungen, sie waren eins. Auf den Wunsch hin von Tegan drückte Dante ihn fest an sich. schlang seine Beine um seine Hüften und drückte ihn so fest das er keine Chance mehr hatte zu entkommen. "Ich liebe dich Tegan. Und nein ich werde dich niemals los lassen. Eher würde ich sterben Tegan das kannst du mir glauben. Und es tut mir so unendlich leid was damals passiert ist, dass musst du mir glauben." Noch immer hatte Dante das Gefühl sich für alles entschuldigen zu müssen was passiert war, und so schnell würde das auch nicht aufhören.

Tegan hörte jedes der Worte die Dante ihm schenkte er fühlte die Liebe die zwischen ihnen pulsierte, gott ja er war in diesen Mann verliebt, er genoss es so sehr von ihm berührt zu werden, von ihm geküsst zu werden und ja Tegan wusste das er sich immer auf Dante verlassen konnte nun wo hoffentlich keine Hindernisse mehr im Weg standen.
Oder doch?
Was wenn sie eines Tages doch wieder auftauchen würde, was wenn Dante sich eines Tages doch wieder zu jemand anderes hingezogen fühlen sollte?
Nein das würde nicht geschehen, dieses mal nicht und Tegan würde es auch überhaupt nicht zu lassen, endlich hatte er den Mann gefunden den er liebte, es war schon ein Wunder das der junge Mann überhaupt in der Lage war zu lieben, sein herz war so lange Zeit unter Eis begraben gewesen, so viele Menschen, ob Mann oder Frau hatte er vor den Kopf gestoßen, niemand hatte es je geschafft sein Herz so zu erwärmen, wie Dante.
"Du bist der einzige den ich jemals lieben werde, wenn du gehst wird mein herz nie wieder glücklich werden, wenn du gehst, werde ich erneut in die dunkelheit abrutschen," natürlich saß er eigentlich noch immer in der Dunkelheit doch das war etwas anderes nun wo Dante bei ihm war.
Seufzend rieb Tegan seine wachsende Erregung an dem Becken von Dante, ihr Stöhnen erhellte den Raum, ein freches Grinsen lag auf den weichen Lippen von Tegan.
Dennoch erfasste ein kaltes Gefühl seinen Körper, irgendwas passierte gerade, fragend hob er leicht den Kopf "fühlst du das?"