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Dean Thomas

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Dean Thomas


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BeitragThema: Störfaktor   Störfaktor EmptyMi Aug 10, 2011 12:18 am

Wer?
Dean Thomas
Nick Maryson
(Samuel Gold --> inoffizieler chara, gespielt von Dean)
Wann?
Frühlingsferien, Haus der Thomas
Was?
Dean und Nick haben es geschafft sich ihrer Liebe einzugestehen. Prompt lägt Dean Nick zu sich nach Hause ein um auch seinen Eltern von seiner Beziehung zu erzählen. Nur eine Kleingkeit hat er vergessen: Seinen Ex-Freund, der im Haus gegenüber wohnt, der ihn immer noch liebt und von dessen Trennung er noch immer verletzt ist...

_______________________________________________________________

Dean war unglaublich nervös Er tigerte jetzt schon eine ewigkeit in der Küche hin und her. Um 11 Uhr wollte Nick ankommen. Er würde apparieren, schließlich war er ja schon volljährig. Allein bei dem gedanken an Nick schlug Deans Herz schneller. Er freute sich unglaublich auf seinen Freund. Sie hatten sich jetzte knapp eine Woche nicht gesehen und Nick hatte sich dazu breit schlagen lassen, die reslichen Ferien zu ihm zu kommen..
Dean Mutter war fast nervöser als ihr Älterer Spross. Sie war es nicht gewöhnt Zauberer zu beherbergen. Ihren Sohn zählte sie nicht wirklich dazu, zumal er ja noch nicht Zaubern durfte außerhalb der Schule. Doch Nick Maryson durfte es. Er war Volljährig, zumindest hatte Dean es ihr so erklärt.
Mutter und Sohn quälten sich also mit der gleichen Nervosität herum, wenn auch aus anderen Gründen.
Nora, Dean Katzendame, beobachtete vom Küchentisch aus, wie ihr Herrschen hin und her lief. Sie maunze leise, doch Dean ignorierte sie. So wie fast jeden anderen auch. Seinen Stiefvater und seinen Geschwister hatte er weg geschickt. Er wollte erst einmal alleine mit Nick reden, damit dieser wusste, wobei er ihm helfen musste.
Tja Dean mochte zwar der erfahrene und der aktive in ihrer Beziehung sein, doch er war eben immernoch jünger als Nick und vertraute auf dessen Ratschlag.
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Nick Maryson

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BeitragThema: Re: Störfaktor   Störfaktor EmptyMi Aug 10, 2011 12:37 am

Nick ging die Liste noch einmal endlang. Hatte er auch alles eingepackt? Zahnbürste, Schulbücher, Klamotten - gute Klamotten, denn auch, wenn Nick nicht allzuviel von Klamotten hielt, was nicht bedeutete, dass er sich nicht gut anzog, wollte er bei Dean schon gut aussehen. Nicht nur, um einen guten Eindruck zu hinterlassen, nein, sondern auch, um für Dean herausgeputzt zu sein. Dean. Sein Freund. Es klang immer noch seltsam aus seinem Mund. Sein Freund. Nick Maryson war doch tatsächlich schwul. Seine Eltern hatten es erst nicht geglaubt, hatten es für einen schlechten Scherz gehalten, sein Bruder hatte gelacht. Doch es stimme, Nick Maryson führte seid knapp vier Wochen eine Beziehung mit einem Jungen. Dean Thomas. Der Junge, der in seinen Augen mehr Liebe verdient hatte, als er bekam und in dem mehr Selbstbewusstsein und Mut steckte, als man glauben mochte. Und als Dean glauben mochte. Seufzend schloss er den Koffer. Wenn er etwas vergessen hatte, konnte er ja noch nach Hause apparieren. Denn er war ja jetzt schon alt genug, dass er das durfte. Der Hufflepuff fühlte sich auch alt. Er war zwar älter als Dean, aber eindeutig der femininere Teil der Beziehung. Natürlich, wenn man Nick im Spiegel betrachtete, war das offensichtlich, warum. Er stellte seinen Koffer auf und zerrte ihn aus seinem Zimmer heraus in die Küche, wo seine Mutter und Christopher warteten. Sein Bruder war ihm immer noch skeptisch gegenüber, aber seine Haltung normalisierte sich langsam. Herbert saß schon maunzend in seinem Käfig und wartete auf ihn und seine Mutter packte ein paar Kuchenstücke ein. Sie hatte gesagt, ein Mitrbingsel wirke immer gut. "Paps hat dir was dagelassen." Christopher hielt ihm einen Beutel hin, mit den neusten Süßigkeiten. "Aber du sollst vorsichtig
sein, hat er gesagt, es sind einige Sachen drin, die man mit Vorsicht genießen solle."
"Werd ich machen, danke Chris." Nick lächelte und küsste seine Mutter auf die Wange, als er den Kuchen entgegen nahm. Seinem Bruder fuhr er durch das Haar, der ihm daraufhin die Zunge rausstreckte. Seine Mutter wünschte ihm eine gute Reise, schöne letzte Schultage und mahnte ihn zur Vorsicht und zum Bravsein. "Natürlich, Mum. Bis dann ihr beiden, sagt Paps einen schönen Gruß." Winkend verabschiedete er sich nochmal, ehe er samt Kater, Kuchen, Süßkram und Koffer apparierte. Vor Deans Haustür. Nun wurde auch Nick noch nervöser als vorhin schon und verhalten klopfte er an der Haustür, denn die Klingel hatte er nicht ausgemacht vor lauter Nervosität. Deans Eltern waren bestimmt nett. Und seine kleine Schwester kannte er ohnehin schon. Und wenn sie alle so nett waren, wie Dean es war, konnte es nur eine schöne Woche werden. Der Blonde fuhr sich durch das Haar, zupfte an seinem hellblauen Pulli mit leichtem V-Ausschnitt herum. Der war neu. Den hatte seine Mutter besorgt, als sie gehört hatte, er wolle Dean besuchen gehen. "Dass du mir auch einen ordentlichen Eindruck auf die Familie von deinem Freund machst.", hatte sie gesagt und ihn den weichen Pulli anprobieren lassen. Nick mochte ihn eigentlich, aber da er recht eng anlag, hatte er ständig das Gefühl er sähe zu mikrig für sein Alter aus.
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BeitragThema: Re: Störfaktor   Störfaktor EmptyMi Aug 10, 2011 12:58 am

Dean war s nervös das er da klopfen beinahe überhört hatte. Erst als Nora fauchte und mit gsträubtem Fell vom Küchentisch hüpfte, um dann stacksend in Richtung Türe zu schreiten, hörte er das zögerliche klopfen. Schluckend kaute Dean auf seiner Unterlippe herum und rannte beinahe durch die Wohnung.
"MUM... Nick ist da" brülle er laut hoch in den ersten Stock, wo seine Mutter dabei war die Wäsche zu bügeln. Er wusste, dass sie nicht direkt runter kommen würde, damit sie erste ienmal zeit hatten um sich zu begrüßen, aber er wollte lieber das sie es schon wusste.
Mit klopfendem Herzen, zitternden Fingern und einem trockenen Mund riss Dean die Haustüre auf und blieb im geöffneten Türrahmen stehen.
"Nick" er quietschte. Das er queitsche viel ihm garnicht auf, so schnell wie er sich auf den Blonden zu bewegte und sene Arme um ihn schlang. Es tat so unglaublich gut den Älteren endlich wieder um sich zu haben. Sie waren nur eine Woche getrennt gewesen, doch es war ihm unglaublich lange vor gekommen. Dean krallte seine Hände in Nicks Oberteil. Er zog den Älteren zu sich heran und sog den typischen Nick.Duft ein, der an ihm klebte.
"Endlich bist du da... ich hab dich vermisst" vor aufregungn war Dean leicht roas angelaufen. Bevor sie noch länger auf der Sschwele standen, griff Dean nach Nicks Hand und zog ihn samt Katze und Gepäck ins Haus.
"Komm rein..." Auch als sie drin waren ließ er die hand Nicks nicht los. Hastig ließ er die Haustüre zu fallen, bevor er sich erneut zu Nick beugte um ihn zu küssen. Erst einmal nur leicht und zögerlich. Dean wusste das es für Nick immer noch seltsam war. Doch er wollte ihn am liebsten städnig berühren.
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BeitragThema: Re: Störfaktor   Störfaktor EmptyMi Aug 10, 2011 1:14 am

Nick wartete. Und wartete. Er hörte ein Rumpeln von drinnen und hob abermals die Hand um noch einmal zu klopfe, als die Tür aufgerissen wurde. Sein Herz schlug bis zum Hals und seine Finger zitterten, als er Dean sah. Der Jüngere schien ebenso nervös zu sein wie er und quietschte erst einmal lauthals seinen Namen, ehe er ihn rasch in seine Arme zog. Nick war unglaublich froh, dass Dean das tat, denn mal ganz abgesehen davon, dass er Dean gerne berührte und umarmte, hatten seine weichen Knie bestimmt gleich nachgegeben. Rasch stellte er den Kuchen auf seinen Koffer und schlang die Arme um den Jüngeren vergrub das Gesicht an Deans Schulter, sog den Duft des Gryffindors ein, den er so liebte. Also beides. Den Gryffindor und den Duft dessen. Nick schloss für einen Moment die Augen, es war so schön nach dieser endloslangen Woche wiederzusehen. Als Dean sagte, er habe Nick so vermisst, wollte dieser zustimmen und sagen, er habe es auch kaum erwarten können, den Jüngeren wiederzusehen, doch irgendwie brachte er kein Wort heraus. Doch für Zusammenkratzen des eher minder vorhandenen Mutes Nicks blieb keine Zeit, denn Dean packte rasch seinen Koffer, seinen Kater und den Kuchen und zerrte die Sachen samt derer Besitzer in den Flur ohne auf das Protestieren Nicks zu hören, schloss die Tür hinter sich. Dann ging alles ganz schnell. Dean hatte Koffer und Co in einer Ecke stehen lassen und sich lieber vorgebeugt, hinab zu dem Blonden. Vor lauter Überraschung tat der Hufflepuff einen Schritt rückwärts, sodass er an der Wand anstieß. Schon spürte Nick die Lippen des Gryffindors auf den Seinen und schloss genießend die Augen. Es war ungewohnt einen Jungen zu küssen. Nicht, dass er je ein Mädchen geküsst hätte, aber dennoch war da dieses Gefühl, bei dem man sich dachte, dass es irgendwie nicht passte. Aber vielleicht waren es auch die Wichtel in seinem Bauch, die verrückt spielten. Sanft schlang er die Arme um Deans Nacken, erwiederte liebevoll und mit geschlossenen Augen den Kuss, genoss ihn in vollen Zügen, schmiegte sich eng an den Dunkelhaarigen. Dann löste er sich einen kurzen Moment von dem Jüngeren, sah tief in dessen Augen. "Ich habe dich so vermisst, Dean.", hauchte er und lächelte, ehe er sich wieder vorbeugte und Dean küsste. Diese unheimliche Sehnsucht, die einen erfüllte, wenn man jemanden liebte, legte die Nerven blank. Und dieser Kuss war gerade balsam für jene und die Nähe seines Geliebten tat Nick offen sichtlich gut, denn er genoss sie mit Haut und Haar.
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BeitragThema: Re: Störfaktor   Störfaktor EmptyMi Aug 10, 2011 1:47 am

Dean verteilte sanfte Küsse auf Nicks Lippen und sinem ganzen Gesicht. Er wollte ihn garnicht mehr los lassen. Sin herz schlug immer noch unglaublich laut. Selbst wenn seine Mutter herein gekommen wäre. hätte er wohl nicht aufhören können, zu sehr hatte er den Blonden vermisst.
Sein ganzer Körper stand unter strom, eben so wie es sich anfühlte wenn man verliebt war. Dean war schon immer jemand gewesen der erbanrmungslos und tief liebte, das er das von der Familie seines Vaters hatte wusste er nicht, doch es war ihm auch egal.
Schließlich lösten sie sich für einen Moment von einander und Nicks leise Stimme drang an sein Ohr. Er lächelte und erwiederte den darauff olgenden Kuss noch inniger als den davor. Einen Arm hatte der Gryffindor locker um Nicks Hüfte gelegt. Nick paste perfekt an seine Seite. wie von selbst fügte sich der Kleinere an ihn an.
Auch dieser Kuss musste irgendwann ändern. Federleichte küsse auf Nicks Lippen ahcuhend löste sich Dean ein Stück. "Ich hab kaum geschlafen so aufgeregt war ich" murmelte er leise gegen seine Lippen. Dann löste sich Dean aber von Nick und griff nach dessen Hand.
"Komm" enthusiastisch zog er Nick hinter sich her in die Küche hinein, wo Nora wieder auf dem Küchentisch saß.. Als sie den blonden Menschling sah, den sie schon kannte, maunze sie und wackelte mir ihren pelzigen Ohren.
"Willst du was trinken?" fragte Dean und umschlang Nick wieder. Er wollte ihn nicht los lassen. Am liebsten würde er nie wieder aus den Augen lassen, doch erst einmal mussten sie das Gespräch mit seinen Eltern überstehen, vor dem es ihm jetzt schon graute.
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BeitragThema: Re: Störfaktor   Störfaktor EmptySa Aug 13, 2011 6:13 pm

Nick schwanden die Sinne. Dieser Kuss war so intensiv, dass er ihn total benebelte. Dean schmeckte besser, als alles, was er in seinem Leben gekostet hatte - und nebenbei gesagt, das war schon einiges - roch besser, als alles was er gerochen hatte. Sobald er mit ihm zusammen war, fühlte sich Nick high, als hätte er etwas genommen, fühlte sich glücklich. Es war, als wäre so alles perfekt. Der Blonde blinzelte verwirrt, als sich Dean von ihm löste. Kaum geschlafen? "Dann hast du gar keine Kondition für heute Abend! Dann wirst du doch ganz schnell müde!", neckte der Hufflepuff den Jüngeren, ehe ihm die Anspielung überhaupt bewusst wurde. "Also...nicht dass...also..." Das Blut stieg ihm in die Wangen und er senkte den Blick. Doch Dean zog ihn einfach rasch weiter in die Küche. Nick schaffte es noch gerade den Kuchen mitzunehmen, bevor er hineingeschleift wurde. Er schob den Kuchen auf den Tisch, als Dean ihn schon wieder zu sich zog. Liebevoll schlang er die Arme um Deans Hals und schmiegte sich an seine Brust. "Nein, ich möchte nichts trinken, danke." Ein sanftes Lächeln umspielte seine Lippen und er nickte in Richtung des Tisches. "Meine Mum hat Kuchen mitgegeben." Seine blauen Augen strahlten als er Dean einen zarten Kuss auf die Wange hauchte. "Und... deine Eltern? Sind sie schon...eingeweiht?" Nicht nur, dass die beiden zusammen waren, nein, Nick war volljährig und durfte ungehemmt sein Zauberergen ausleben. Und der Blonde wusste, dass Deans Eltern Muggel waren und Angst hatten vor der Welt, in der ihr Sohn lebte. "Ich will ihnen keine Angst machen." Sanft schob er seinen Arm unter Deans hindurch, fuhr die Wirbelsäule des Jüngeren endlang, bis er an der Hüfte angekommen war und sich dort dannf esthielt. Sein Blick lag fest in Deans Augen. Wie unglaublich gutaussehend sein Freund doch war und Nick konnte nicht umhin glücklich zu seufzen.
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BeitragThema: Re: Störfaktor   Störfaktor EmptySa Aug 13, 2011 11:44 pm

Sie standen so dicht bei einander dass Dean Nicks Körperwärme spürte. Er liebte es das Gesicht des Älteren zu betrachten. Er hatte noch immer eine Hand an Nicks Wange.
Rot werden sah er Nick an und musste leise lachen. Das Nick sich traute das anzusrpechen. Normalerweise war Nick sehr schüchtern und sprach selten so etwas an, aber jetzt tat er es. Auch wenn er sch verhaspelte und schließlich rot wurde. Es war einfach nur wundervoll niedlich. "hey Nicky, mach dir keine Sorgen... ich würde doch nie schlapp machen wenn du bei mir bist" flüsterte er leise und biss dem Älteren leicht in den hals.
In der Küche stand Dean an der Theke und sah Nick zu wie er seinen Kuchen abstellte. Seine Mutter würde sich daüber sicher freuen. Sie war ein rießen Kuchen-Fan.
Als Nick ihn wegen seinen Elternf ragte senkte Dean den kopf und biss sich auf die unterlippe. Wie sollte er ihm das jetzt erklären. Es war für ihn schonwer genug. Nervös biss er sich auf die unterlippe und sah dann Nick an.
"Naja meine Eltern wissen das du Zaubern darfst dun haben sich wohl damit arragiert..." sagte er schließlich udn fummelte ein bisschen an seinem Pullover herum. Das war nur die halbe Wahrheit. "Aber ich hab ihnen noch nichts von uns gesagt... ich trau mich einfach nicht.... ich habs ein paar Mal vesucht aber es nicht auf die Reihe bekommen..."
Beschämt schlang er die Arme um Nick und lehnte seine Stirn gegen die des anderen. "Ich brauche dabei deine Hilfe, sonst pack ich das nicht" sagte er schließlich leise und küsste ihn leicht auf die hübschen Lippen.
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BeitragThema: Re: Störfaktor   Störfaktor EmptySo Aug 14, 2011 11:44 am

Nick wurde bei Deans Worten noch röter. "So hab ich das doch gar nicht gemeint...", murmelte er beschämt, doch er konnte es nicht verleugnen. Körperlichen Kontakt gab es schon bei ihnen. Und außerdem musste er sich auch eingestehen, dass er manchmal in Gedanken an Dean Dampf abließ, wenn man das so ausdrücken wollte. Allein bei diesen Gedanken verflüchtigte sich das Blut noch mehr in seine Wangen und der Hufflepuff senkte den Blick, damit Dean ihn nicht ansah. Als jedoch der Dunkelhaarige in seinen Hals biss, musste sich Nick selbst auf die Unterlippe beißen. Er wusste nicht, wie Dean es machte, doch er brachte ihn immer wieder dazu an die unanständigsten Dinge featuring den Gryffindor und ihn selbst zu denken. Nick wurde jedoch jäh aus seinen feuchten Tagträumen gerissen, als Dean den Kopf senkte und sich auf die Unterlippe biss. Es schien, als sei ihm nicht wohl bei dem Gedanken daran, es seinen Eltern erzählen zu müssen. Nunja, es war auch für Nick nicht einfach gewesen und es hatte ihn auch einiges an Überwindung gekostet. Der Gryffindor schlang seine Arme um den Blonden und lehnte sich mit der Stirn an Nicks. Der sanfte Kuss auf seine Lippen jagte Nick wieder Stromschläge durch den Körper. Fest sah er in Deans graue Augen und lächelte dann sanft, bevor er mit dem Handrücken über die Wange des Dunkelhaarigen fuhr. "Jetzt bin ich ja da und helfe dir, in Ordnung?" Sanft hauchte er Dean einen Kuss auf die Wange, ehe er sich aus der Umarmung löste und stattdessen Deans Hand griff. "Dann stell mir mal deine Eltern vor, ich bin schon ganz gespannt." Ein verschmitztes Lächeln umspielte Nicks Lippen, als er sich mit der Brust doch noch einmal an Deans Seite schmiegte.
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BeitragThema: Re: Störfaktor   Störfaktor EmptyMi Aug 17, 2011 7:19 pm

Nick war süß wie er so verlegen war. Abolut niedlich. Bei diesem Anblick kribbelte es in seinem Körper und er dachte an die Stunden, die sie schon zu zweit verbracht hatten und ihre Zweisamkeit hatten auskosten können. Nick beherrschte Deans gedanken, in allen Lebenslagen. Er war sehr lange nur sein bester Freund gewesen aber jetzt waren sie nicht nur das. Sie waren ein paar und dazugehörte nun mal mehr als nur Händchenhalten. Die Reaktion des blonden Huffelpuffs war einfach nur zucker. Dean sah ihn an und lächelte breit. Nick war die Erfüllung all seiner Träume.

Dean seufzte leise als Nick versuchte ihn wieder aufzubauen. "Danke" murmelte er und schlang seine Arme um Nick. "Ich wusste einfach nicht wie ich es ihnen sagen soll, ich meine sie sind ja schon damit überfordert das ich zaubern kann" flüsterte er an Nicks Schulter und lößte sich schließlich von ihm. Lächelnd ging er in den FLur. "Warte kurz hier" grinsend drehte er sich zu Nick um, bevor er in den Flur trat.
"MUM, kommst du mal runter?" rief er nach oben. Oben gab es ein leises rumpeln und Deans Mutter kam die Treppe nach unten. Sie war ein bisschen nervös und ihre Frisur war ein bisschen durcheinander geraten. "Mum Nick ist ein Zauberer, kein Monster" murmelte Dean seiner Mutter zu. Diese sah ihn nur mit einem strengen Blick an. "Ja ich weiß ja" sagte sie schließlich nervös.
Dean ging schließlich voraus zu Nick, der noch in der Küche wartetete. Er lächelte ihn an und blieb schließlich zwischen den beiden stehen. Seine Mutter sah Nick skeptisch an.
"Nick das ist meine Mutter, Mum das ist Nick"
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BeitragThema: Re: Störfaktor   Störfaktor EmptyDo Aug 18, 2011 8:42 pm

"Dass man zaubern kann, das müssten sie doch mitlerweile verarbeitet haben, oder? Immerhin bist du jetzt schon seit fünf Jahren in Hogwarts." Nick zog die Brauen zusammen und legte den Kopf schief. Das durfte Deans Eltern doch langsam nicht mehr schocken, oder? Dann jedoch kam der große Augenblick. Nick würde den Eltern seines festen Freundes, die von ihrer Beziehung noch nichtmal etwas wussten, gegenüber treten. Dean löste sich von ihm, und trabte mit einem breiten Grinsen, bei dem Nick innerlich schon wieder dahinschmolz, in den Flur um seine Mutter hinunter zu pfeifen. Der Blonde solle in der Küche warten. Nervös zupfte Nick wieder an seinem schmalen Pulli herum, ehe er die zitternden Hände in die Hosentaschen schob und seine Schuhspitzen anstarrte. Dann kam Dean gefolgt von seiner Mutter zurück. Fast automatisch zuckte Nicks Hand in Richtung Zauberstab, der mit einem extra Gurt an seinem Gürtel festgeschnallt war, sodass er sich schnell herausziehen ließ, als sie den skeptischen Blick bemerkte. Die Zeiten waren sonderbar, man konnte nicht wissen. Dann schlug er sich mental für diesen Gedanken. Als wäre die Mutter seines Freundes eine Todesserin. Sie war nichtmal eine Hexe, was sollte also dieser Gedanke? Vermutlich wegen der Nervosität. Aber dieser skeptische Blick ließ den Blonden sich nicht wohl in seiner Haut fühlen. Dean stellte sie beide Gegenseitig vor und NIck sah ein wenig verstohlen aus hellblauen Augen zu Mrs. Thomas hinüber. "Nett, Sie kenne zulernen, Mrs. Thomas. Mein Name ist Nikolas Maryson, aber Nick reicht vollkommen." Ein schüchternes Lächeln huschte über Nicks Gesicht und er fragte sich, wieso er sich nochmal vorgestellt hatte. Immerhin wusste Deans Mutter ganz offensichtlich, wer er war und wie er hieß. Nur, dass er mit ihrem Sohn zusammen war, das wusste sie nicht. Sich ein Herz fassend trat er einen Schritt auf Deans Mutter zu und streckte die Hand zur Begrüßung aus. "Ich habe etwas Kuchen von meiner Mutter mitbekommen. Die ist Konditorin und meinte, dass Sie sich bestimmt darüber freuen würden.", deutete der Blonde auf den Tisch. "Und ein paar Süßigkeiten von meinem Vater. Er ist Süßigkeitenerfinder.", sprach Nick einfach weiter und schob seine Hände rasch wieder in die Hosentasche, damit weder Mrs. Thomas noch Dean bemerkten, wie sehr sie zitterten. Ein verstohlener Blick huschte zu seinem Freund, der sich das Geschehen erstmal ansah. Der hatte gut Lachen, der musste ja nicht vor der Mutter des Freundes stehen und freundliche Konversation betreiben.
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BeitragThema: Re: Störfaktor   Störfaktor EmptyDo Aug 18, 2011 10:07 pm

Dean ging vor. Seine Mutter folgte ihm mit einem kleinen Asbtand. Er wollte nur das seine Mutter seinen Freund mochte. Immerhin musste er ihn in den nächsten Tagen irgendwie verklickern das Nick nicht NUR ein Freund war. Seufzend sah er zu seiner Mutter.
Elena folgte ihrem Sohn ein bisschen nervös. Sie war gespannt auf den Jungen, den Dean eingeladen hatte. Irgend etwas sagte das etwas in der Luft hing. Sie blieb vor dem Jungen stehen: Er war blond und sah nicht gerade aus wie ein Zauberer der ärger machen würde. Obwohl er Älter als Dean war, wirklte er viel jünger, was wohl auch daran lag das er kleiner war. Das einzige was an ihm bedrohlich war, war der Zauberstab in seinem Gürtel.
Elena versuchte das ganze so gut wie möglich zu ignorieren und schüttelte eine hand.
"Elena Thomas, du kannst mich aber Elena nennen" sagte sie schließlich lächelnd. Nick war wikrlich ein höfflicher Junge. Erst einmal warf sie die Bedenken weil er magisch war über bord und lächelte ihn an.
"Das ist wirklich sehr nett von deinen Eltern. Da wird sich Gaby sehr freuen. Dean bringt ihr immer diese lustigen Süßigkeiten mit, wenn sie die in der Wohnung ls lässt muss ich danach immer das ganze haus putzen" Sie lachte ehrlich und klopfte sich die Hände an der Schürze ab.
"Leider hab ich nicht viel Zeit, aber ihr wollt sicher alleine sein, ohne das ich daneben sitze" sie lächelte wieder und drückte leicht Deans Arm. "ich lass euch also wieder alleine..." bereits sich abwendend blieb sie noch mal stehen. Sie drehte sich noch mal um und sah Dean an. "Ach ja Sam ist gestern Abend mit den Nachtzug aus Berkley gekommen, seine Tante meinte er würde irgendwann vorbei kommen weil er dir noch etwas geben wollte"
Dean hatte die ganze Sache beobachtet. Seine Mutter schlug sich gut auch wenn Nick nervöser aussah als es Elena. Er lächelte in sich hinein. Es war einfach niedlich Nick zu sehen wie er versuchte sowas wie konversation mit seiner Mutter zu betreiben.
Erst als sie ging entgleisten Deans Gesichtzüge. Da durfte doch jetzt nicht wahr sein
"SO ein verdammter MIST"
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BeitragThema: Re: Störfaktor   Störfaktor EmptyDo Aug 18, 2011 10:47 pm

"Okay, Elena. Ich freue mich wirklich, Sie kennen zu lernen." Ein flüchtiges Lächeln huschte wieder über Nicks Lippen. Deans Mutter war wirklich sehr nett bis jetzt. Sie hatte ihn noch nicht angeschrieen und auch noch keinen herablassenden Kommentar abgelassen. Und ängstlich wirkte sie gleich dreimal nicht. "Ja, mein Vater macht manchmal seltsame Süßigkeiten, das stimmt schon. Er übertreibt es gerne mit der Zuberei darin." Ein verlegenes Lächeln breitete sich schief auf seinem Gesicht aus und er zuckte mit den Schultern. Immer noch recht nervös fuhr er sich durch das blonde Haar und sein Blick stahl sich wieder zu Dean hinüber, der das ganze recht belustigend zu finden schien. "Ja, natürlich, ich will Ihnen gar keine Umstände machen Mrs...ehm...Elena. Dean wird sich schon gut um mich kümmern." Der glühende Blick fand seinen Weg fast wie von selbst zu Dean und das Schmunzeln entstand auch fast von allein. Das war eine Anspielung, die vor Zweideutigkeit troff und Nick wusste das. Doch Mrs. Thomas würde es nicht verstehen. Dafür Dean. Nick lauschte der Information, die Deans Mutter an ihren Sohn weitergab. Dann würden sie vielleicht noch Besuch kriegen, das wäre doch nett. Schweigend sah Nick dann Mrs. Thomas hinterher und fühlte sich, als hätte er ihr noch irgendwie etwas sagen müssen zum Abschied, doch da war sie schon weg. Nick senkte den Blick und starrte wieder auf seine Schuhe. Seine Hände in seinen Hosentaschen zitterten immer noch, obwohl schon alles vorbei war. Doch dann stieß Dean einen Fluch aus und durchbrach damit die kurze Stille. Der Blonde zuckte zusammen. "Was ist denn, Dean? Ich finde, es lief doch ganz gut." Verständnislos starrte Nick seinen Freund - es klang weiterhin seltsam, selbst in seinem Kopf - an und legte fragend den Kopf schief. Was war denn jetzt schon wieder nicht in Ordnung. Naja schon wieder war übertrieben. Aber dennoch fragte Nick sich, was los war und fühlte sich etwas unwissend. Es war doch mit Deans Mutter bis jetzt alles glatt gelaufen und später würde auch noch netter Besuch vorbeikommen, wo lag das Problem?
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BeitragThema: Re: Störfaktor   Störfaktor EmptyDo Aug 18, 2011 11:24 pm

Das kurze Gespräch zwischen Dean Mum und Nick verlief recht gut. Elena war wirklich nett gewesen und hatte sich beherrscht. Aber verdammt noch mal, als sie Sam erwähnt hatte hatte Dean gewusst das es nun ein Problem gab.
Fluchend verzog er das Gesicht. Nick wusste nichts von Sam und er hatte gehofft dass das noch eine Weile so blieb, aber jetzt hatte er wohl keine andere Wahl. Dean verzog erneut das gesicht. Noch immer war Sam sein wunder Punkt. Sam der erste Junge mit dem er geschlafen hatte und für den er einiges an Gefühlen gehabt hatte. Egal was er tat oder wenn er leibte, man bekam die erste große Liebe nie aus seinem herzen. Dean würde wohl auf ewig eine schwächte für Sam haben.
Dean ging zu Nick und zog ihn zu sich. Er legte seinen Kopf auf seine Schulter. "Das hat nichts mit meiner Mutter zu tun" nuschelte er bedrückt. !"Das lief eigentlich richtig gut, nur... wir haben ein Problem... bzw. ich hab ein kleine Problem" murmelte er schließlich.
"Sie hat doch Sam erwähnt. Sam ist unser Nachbar von gegenüber er ist vor zwei jahren hergezogen zu seiner Tante, als seie mutter sich nicht mehr um ihn kümmern konnte... Naja weißt du..." er verstummte und kaute auf seiner Unterlippe herum. "Sam ist mein Exfreund"
Er schloss die Augen. Es konnte sich denken das diese Nachricht Nick treffen wurde. Er hatte ihm nie von Sam erzählt. Klar Nick wusste das er schon vor ihm eine Bezeihung gehabt hatte, aber das Sam hier in der Straße wohnte, wusste er nicht und jetzt war es raus. Dean wusste genau dass das großen Ärger geben würde.
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BeitragThema: Re: Störfaktor   Störfaktor EmptyDo Aug 18, 2011 11:48 pm

Eine Weile lang schwieg Dean noch, dann ging er wortlos näher zu NIck, zog den Blonden in seine Arme, lege den Kopf auf dessen Schulter. Die Wichtel in dem Bauch des Hufflepuff machten sich abermals wieder bemerkbar, doch Nick blieb ruhig. Sanft fuhr er Dean über den Kopf, schlang einen Arm um die Mitte des Dunkelhaarigen. Es ging nicht um das Gespräch mit Mrs. Thomas? Nick schwahnte Schlimmes, als Dean wieder einen Moment schwieg. Dann erklärte der Dunkelhaarige das Problem der Szenerie und Nick blieb die Luft weg. Dieser Sam ... war also Deans Ex-Freund. Nick war sehr bewusst gewesen, dass er nicht der Erste für Dean war, doch war er davon ausgegangen, das Dean keinen Kontakt mehr zu besagter Person haben würde. Doch nun schien es, als würden sie nicht nur Kontakt halten, nein, sie schienen sich sogar offenbar gut zu verstehen. Ein Stich in seinem Herzen ließ Nick nach Luft schnappen wie ein Fisch auf dem Trockenen. Sein Arm, der um Deans Mitte geschlungen war, fiel auf einmal wieder schlaff hinunter. Nick holte sich stumm aus der Fassungslosigkeit wieder heraus und zog Dean an den Schultern wieder nach oben, damit er ihm wieder ins Gesicht hen konnte. "Aber...das ist doch kein Problem, oder?", sagte Nick leise und ein verzweifeltes Lächeln huschte über seine Lippen. "Immerhin empfindest du ja eh nichts mehr für ihn. Dann kann er ja einfach zu Besuch kommen. Ist doch nichts dabei." Instinktiv machte er einen Schritt rückwärts und Nick wusste die Antwort zu der Frage fast schon.Wenn es nicht so wäre, würde Dean sich nicht so aufregen. Er würde sie einander vorstellen und dem anderen die Angelegenheit und seinen Standpunkt auf den Tisch legen und gut wäre es gewesen. Aber Nick kannte die Antwort. Seine Stimme bebte, als er die Frage stellte und einen weiteren Schritt dabei zurücktrat, abstand zwischen Dean und den Blonden bringend. "Du empfindest doch nichts mehr für ihn oder?"
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BeitragThema: Re: Störfaktor   Störfaktor EmptyFr Aug 19, 2011 12:04 am

Dean hatte gewusst das ihr Gespräch irgendwie peinlich werden. Wie sollte er Nick erklären das dass eben nicht so einfach war wie man vielleicht glauben mochte. Sie blieben eine Weile dicht bei einander stehen, doch als nick seinen Arm schlaff fallen ließ wusste er schon dass das hier nicht gut laufen würde. Mehr als nur schlecht. Was sollte er ihm den sagen.
Sam und er waren ein Jahr lang zusammen gewesen. ja es war eine Fernbeziehung gewesen und sie hatten sich nur in den Ferien gesehen, aber es war intensiv gesehen. Sam hatte Dean Dinge beigebracht, die er wohl nie wieder vergessen würde. Sie hatten im Sommer Nächte mit einander verbrachte die der absolute Wahnsinn gewesen waren. Er hatte ein halbes Jahr gebraucht um über die Trennung hinweg zu kommen und selbst jetzt konnte er nichts gegen Träume tun die von Sam dominiert waren. Was die Sexuelle Komponente anging war Dean noch sehr anfällig was Sam anging. Seit ihrer Trennung hatten sie sich erst einmal wieder gesehen und es war sehr schwer für ihn gewesen.
Als Nick sich von ihm entfernte blieb Dean mit gesenktem Kopf stehen. Er fuhr sich verlegen über den Unterarm.
"Ich wusste nicht das er hier ist..." seine Stimme war schwach und ein bisschen zu hoch. "Er sollte doch an seiner Uni sein... ich " er verstummte und schüttelte den Kopf. Wie sollte er Nick erklären was Sam für ihn war.
"Nicky... ich liebe dich, das weist du, aber Sam ist nun mal Sam. Ich war sehr lange mit ihm zusammen und er hat mir das Herz gebrochen.... ich ..." er biss sich auf die Unterlippe und sah dann Nick an.
Zögerlich machte er einen Schritt auf Nick zu, griff sich dessen Hand und drückte sie leicht. "Bitte... das musst du mir glauben" Da betteln in seinem Blick war deutlich zu sehen. Kaum war Nick hier, brach alles zusammen. Hätte er das gewusst hätte er ihn nicht gebeten her zu kommen.
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BeitragThema: Re: Störfaktor   Störfaktor EmptyFr Aug 19, 2011 12:35 am

Nick fehlten die Worte. Nicht böswillig gar, nein, er war schlichtweg zu entsetzt. Dean schwieg lange Zeit, dann raufte er sich offenbar zusammen, doch etwas zu sagen. Er wusste nicht, dass er da ist, dass er in der Uni sein sollte, sagte Dean. "Das heißt, du hättest es mir verschwiegen?", fragte der Blonde mit stockender Stimme und konnte nicht verhindern, dass die Bitterkeit in seiner Stimme mitschwang. Dean schüttelte mit dem Kopf, suchte nach Worten. Nick trat noch einen Schritt nach hinten und spürte den Türrahmen im Rücken. Der Dunkelhaarige sagte, dass er Nick liebe, doch, dass er mit Sam lange zusammengewesen war, dass er ihm das Herz gebrochen habe. Nick unterdrückte die Tränen. Mitlerweile hatte er es ganz gut im Griff, dieses Jahr hatte er viel zu viel geheult. Dean kam einen Schritt auf ihn zu. Starr blickte der Blonde ihn an, ehe Regung in ihn kam. "Ich denke, es war keine gute Idee herzukommen." Und mit einer blitzschnellen Bewegung war er in den Flur entschlüpft, bückte sich nach seinem Kater, der sich im Käfig zusammengerollt hatte und ihn nun träge blinzelnd ansah. Rasch hob Nick den Käfig hoch, stellte ihn auf den Koffer und rollte ihn zur Haustüre. Fest biss er die Zähne aufeinander. Nein, es war keine gute Idee gewesen. "Wir sehen uns in der Schule, Dean." Sein Name kam ihm so unheimlich schwer über die Lippen, als müsste er einen Fluch von sich abschütteln, um ihn sagen zu können. An der Haustür angelangt, griff der Blonde nach seinem Zauberstab. Er wusste wie es geht, doch es war unglaublich schwer. Seine Bewegungen schmerzten auf einmal und das unheimliche Ziehen in seiner Brust half dabei eher weniger. Den Beutel mit Süßigkeiten, der noch auf seinem Koffer lag, stellte er auf den Boden. Gaby würde sich freuen, immerhin war sie verrückt nach dem Zeug. "Bis dann...", sagte er leise, als er die freie Hand nach dem Türgriff ausstreckte.
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Dean Thomas

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BeitragThema: Re: Störfaktor   Störfaktor EmptyFr Aug 19, 2011 12:56 am

Oh Gott Oh Gott Oh Gott ... das lief noch schlechter als er erwartet hatte. Wenn er jetzt nicht schnell reagierte würde er Nick auch noch verlieren. Das durfte nicht geschehen. Leicht zitternt blieb er stehen, als Nick sich abwand. Nein er hätte es ihm erzählt, er wolte es ihm sogar erzählen, aber er hatte gehoft das San nicht hier ein würde. Denn es wäre wesentlich einfaher wenn Nick bereits von ihm wusste, aber nein natürlich musse das Schicksal wieder einen Strich durch seine Rechnung machen.
Schließlich kam bewegungn in Dean. "Nick" sagte er schwach und setze dem anderen nach. Er hatte nicht gewusst was er sagen sollte doch er würde Nick nicht gehen lassen. Nicht jetzt, nicht so. Dean riss die Türe auf und stürzte sich auf Nick. Mit einer schnellen Handbewegungn riss er ihm den Zauberstab aus der Hand und hielt ihn fest. "Hör auf und red nicht so zeug" fauchte er ihn an. Er sah völlig überfordert aus. "Ich wollte es dir sagen, ich hätte es dir gesagt, ich wollte nur nicht das ihr euch trefft. ich dachte es wäre besser das du es weist und dich an den gedanken gewöhnst..."
Dean griff sich Nicks Hand und hielt sie fest. Er sah ihn an und schüttelte den Kopf. "Kannst du dir vorstellen das das für mich auch nicht einfach is. Wie erklärt man bitte seinem neuen Freund, das der eigene Ex in der gleichen Straße wohnt" er strich sich durch die Haare und schüttelte den Kopf. "Bleib hier, ich liebe dich. Nur dich und niemand anderes... es war kein Fehler es ist mir egal was er sagt, tut oder denkt, du bist der einzige der mir wichtig bist. Hast du das verstanden?" Dean würde ihn nicht gehen lassen.
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Nick Maryson

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BeitragThema: Re: Störfaktor   Störfaktor EmptyFr Aug 19, 2011 1:27 am

Schwach hörte Nick Dean wie er seinen Namen rief und im nächsten Moment hatte der Jüngere ihm den Zauberstab aus der Hand gerissen. Mit einem verzweifelten Schwall an Worten, versuchte der Gryffindor ihn hierzubehalten. Schuldbewusst senkte Nick den Blick. Er war egoistisch gewesen und hatte nicht an Dean gedacht. Es war auch schwer für ihn, nicht nur für den Blonden, nein, auch Dean hatte es schwer. Und im nächsten Moment schämte Nick sich dafür, dass er gerade abhauen wollte. Dann ganz langsam nickte der Blonde. "Ich liebe dich auch, Dean Thomas.", sagte er leise und trat einen Schritt an den Dunkelhaarigen heran. "Ich liebe dich mehr als alles andere auf dieser Welt" Und dann streckte er sich und küsste Dean erst zart auf die Lippen, ehe er die Augen schloss und Dean dann in einen richtigen Kuss hineinzog. Es war, als wäre nun alles wieder gut. Nick wusste, dieser Sam würde ihm immer im Wege sein, er wusste, dass er Dean immer nachspuken würde und das er, Nick, den Dunkelhaarigen nie ganz für sich haben würde, denn er würde ihn immer teilen müssen, doch dieser Moment machte das alles wett. Vorsichtig schlang der Blonde die Arme um Deans Nacken, zog ihn noch mehr zu sich. Dieser Kuss schmeckte noch besser, als all die anderen. Die Liebe brannte ihnen auf den Lippen. Kein Sam der Welt konnte ihm Dean wegnehmen. Und selbst wenn er in der gleichen Straße wohnte, wenn er Dean das Herz gebrochen und die Unschuld gestohlen hatte, das war Nick gleich. Er würde ihn oft besuchen und wenn er fertig war mit der Schule, konnte Dean zu ihm ziehen. Er würde Deans Herz wieder zusammelflicken, würde alles dafür tun, dass die Narben nicht so sehr schmerzten. Er würde mit ihm das nicht mehr unschuldig sein genießen. Nick vergrub eine Hand in Deans Haar, schmeckte ihn, spürte den Herzschlag Deans, der mit dem seinigen im Duett schlug, an seiner Brust, als er sich an ihn schmiegte. Langsam löste er den Kuss und sah fest in die Augen des Jüngeren. "Du bist der wundervollste Mensch, dem ich je begegnet bin, Dean Thomas.", hauchte Nick und fuhr Dean über die vom Kuss leicht angeschwollenen Lippen. "Und kein Sam auf der ganzen Welt wird mich dazu bringen, dich loszulassen."


Zuletzt von Nick Maryson am Fr Aug 19, 2011 12:17 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Störfaktor   Störfaktor EmptyFr Aug 19, 2011 2:13 am

Nick gab nach, sogar ziemlich schnell. Eigentlich sollte sich Dean darüber wundern das der Ältere sich so schnell von seiner Meinung abbringen ließ, aber in dieser Situation war es ihm eigentlich egal. Er llächelte Nick strahlend an und ließ sich von ihm enger ziehen. Der Kuss war schön und Dean spürte wie sein ganzer Körper kribbelte. So war das immer, zwischen ihnen.
Während des Kusses drehten sich seine gedanken im Kopf. Das alles würde sicherlich noch einiges an Problemen geben. Sam hatte zwar damals schluss gemacht, aber Dean hatte so im Gefühl das er sich durch nicks anwesenheit angesachelt fühlen würde. Immerhin das letze Mal als sie sich begegenet waren, hatte Sam angedeutete das er durchaus noch an ihm interessiert war. Doch er hatte ihn einfach nur abgewimmelt. Und jetzt hatte er Nick.
Nick musste er nicht anlügen, Nick konnt eihn verstehen und er musste sich keine Gedanken darüber machen das ihre beziehung seine Schule gefährden könnte. Mit Sam war das immer sehr seltsam gewesen. Sie hatten sich geliebt, doch er hatte ihn die ganze Zeit angelogen. Angelogen damit ihnen beiden nichts passierte, doch Sam hatte darunter gelitten.
Doch mit Nick war es etwas anderes. Nick kam aus seiner Welt, sie waren auf der gleichen Schule und aus der gleichen Welt. Bei ihm brauchte er sich nicht verstecken. Sie hatten eine Zukunft, eine gemeinsame Zukunft.
Als Nick den Kuss löste lächelte er ihn an. Er genoss es die Nähe zu ihm und wurde ein bisschen rot als der Blonde ihm über die Lippen strich. "Das stimmt... niemand wird mich dir weg nehmen" bevor sie noch lange hier rumstanden schnappte sich Dean Nicks Hand und einen Teil der Sachen, darunter auch herberts Transportbox und zog ihn wieder mit nach drinnen. "Komm.. ich will dir mein Zimmer " grinste er schließlich.
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BeitragThema: Re: Störfaktor   Störfaktor EmptyFr Aug 19, 2011 2:29 am

Die Röte, die Dean ins Gesicht stieg, stand dem Jüngeren vorzüglich, fand Nick und ein Lächeln huschte über Nicks Lippen. "Nein, niemand..." Der Blonde wollte schon protestieren, als Dean die Tür zuschlug und sich ein paar von Nicks Sachen schnappte, doch er wusste, es würde ohnehin nichts bringen, also klappte er den Mund rasch wieder zu und zog seinen Koffer in die RIchtung, in die Dean ihn lotste. Nick war schon gespannt auf Deans Zimmer. Die Wohnräume von Leuten sagten meist etwas über sie aus. Und Nick, der ohnehin jedes bisschen von Dean in sich aufsaugen würde, war schon mehr als neugierig, wie es bei ihm aussehen würde. "Müssen wir nach oben oder nach unten?", fragte der Blonde neugierig und sah sich etwas unwissend um. Er wusste es ja immerhin nicht. Er wusste nicht einmal, ob die Familie Thomas einen Keller hatte oder nicht. Dann fiel ihm noch etwas auf. "Wo stecken eigentlich deine ganzen Geschwister, Dean? Dafür, dass ihr so viele seid, ist es verdächtig ruhig." Der Blonde blickte sich forschend um. Doch weder die kleine Gaby noch irgendjemand anderes von der Familie schien anwesend zu sein. Außer Dean und seiner Mutter und Nick schien das Haus ohnehin vollkommen leer zu sein. Sich fragend, ob sie denn alle weggegangen waren und ob Deans Mutter und deren Sohn nur wegen seiner Ankunft nicht mitgegangen waren, weswegen er sofort ein schlechtes Gewissen bekam, blickte er in das Gesicht seines Freundes und stellte schon zum gefühlt hundertsten mal an diesem Tag fest wie unglaublich gutaussehend er war, während er geduldig im Flur wartete, damit man ihm Anweisung, wohin er gehen sollte, gäbe. Den Koffer würde er auf jeden Fall alleine tragen. Schlimm genug, dass Dean Herbert und noch die paar anderen Sachen tragen musste, eigentlich war das Nicks Job. Aber es war nett und Nick wusste sowieso, dass er es ihm nicht ausreden konnte.
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BeitragThema: Re: Störfaktor   Störfaktor EmptyFr Aug 19, 2011 2:58 am

Dean schleppte die Katze nach drinnen, die maunzend in ihrem Körbchen hin und her tiegert. Ansonsten trug er noch ein paar andere Sachen mit sich nach drinnen. Nick stand im Flur wie bestellt und nicht abgeholt. Das sah irgendwie niedlich aus. Dean schleppte die Katze zur Treppe. "Nach oben, mein Zimmer ist auf dem Dachboden" sagte er ud nickte nach oben.
Herbert lief hin und her in seinem Käfig und maunzte. Nora würde sich sicher freuen ihren Katzenfreund wieder zu treffen. Sie schlief oben auf seinem Computerstuhl. Dean ging vor. Er lief die Treppe nach oben, an dem Zimmer vorbei wo seine Mutter die Wäsche bügelte und blieb schließlich mitten im Flur stehen. Er zog an der Schnurr, die aus der Decke heraus ragte, die Dachklappe klappte auf und die Leiter ruckte nach unten. "Hier hoch" grinste er Nick an. Er shcnappte sich wieder den katzenkorb und bugsierte ihn vor sich her, die Leiter nach oben. Es war nicht besonders schwer. Anschließend drehte er sich um und ließ sich von Nick den Koffer geben, den dieser vor sich her schob.
"So geht es doch einfacher" grinste er. Deans Zimmer war eine mischung aus Muggle und Zaubererzimmer. An den Wängen hingen ein paar unbwegete Poster, ein Pc stand auf seinem Schreibtisch, er hatte einen Fernseher, mit einer uralten Konsole davor. Dann stand da sein Koffer aus dem Schulumhänge heraus hingen. Ein paar magische Bilder standen auf seinem Nachtisch und auch andere magischer Kram flog in seinem Zimmer herum. "Na los hoch mit dir, Nicky"


Sam verließ das Haus seiner Tante. Er war mit dem Nahtzug aus Berkley gekommen, wo er seit ein paar Monaten studierte. Unter dem Arm hatte er eine kleine Schachtel. Darin lagen noch Sachen von Dean die jetzt fast ein jahr in seinem Zimmer herumfuhren. Er ging über die Straße.
Zum glück hatte er noch seinen Schlüssel für Deans Haus. So musste er nicht klingeln. Seufzend trat der Student ein und schloss hinter sich. Es war sehr still in der Wohnung. Am Morgen hatte er Deans Vater und seine Geschwister gehen sehen, Dean war nicht dabei gewesen. Das was er jetzt vor hatte, würde vielleicht ein bisschen unangenehm werden, aber was sollte er machen. Er musste es tun. "DEAN, bist du zuhause?"
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BeitragThema: Re: Störfaktor   Störfaktor EmptyFr Aug 19, 2011 3:17 am

"Dachboden, okay." Nick war schließlich doch dankbar, dass Dean ihm einige Sachen abgenommen hatte, als er alle Kraft sammelte, um seinen Koffer doch noch lautlos die Treppe hochhieven zu können. Der Blonde zerrte den Koffer die Treppe hoch und beeilte sich rasch an dem Zimmer vorbeizuhuschen, in dem die Mutter seines Freundes bügelte.Begeistert beobachtete Nick, wie Dean einfach an der Schnur zog und die Klappe aufging und die Leiter hinunterfiel. "Wow. Das ist ja praktisch." Nicks Augen leuchteten. Das wär auch was für ihn gewesen. Doch leider besaßen sie keinen Dachboden, sonst hätte sich Nick diesen bestimmt schon lange einverleibt. Dean wies ihn an hochzuklettern, nachdem er Herbert nachoben geschleppt hatte. Dankbar übergab Nick den Koffer dem Gryffindor und folgte diese nach oben in dessen Zimmer. "Danke Dean fürs Hochtragen.", hechelte Nick etwas außer Atem, bevor seine Augen größer wurden vor Staunen. Deans Zimmer war das, wie das eines typischen Muggelgeborenen mit magischer Begabung. Neugierig tigerte der Blonde in dem Raum umher, besah sich alles genau. Dann wandte er sich nach Dean um. Seine Augen strahlten. "Schön. Gefällt mir sehr gut." Doch dann bröckelte sein Lächeln, als er eine Stimme hörte, die er nicht kannte. Sie war männlich, doch zu jung, dass es Deans Vater sein konnte. Und Dean hatte ihm erzählt, er habe nur jüngere Geschwister. Das Lächeln verschwand und rasch schob Nick die Hände in die Hosentaschen, als er seine Hände zu Fäusten ballte und seine Fingernägel sich ins Fleisch gruben. Sein Blick huschte von Dean zu der Luke nach unten hin und her und fast wie von selbst rauschte er zu Herbert um ihn aus dem Käfig zu lassen, der sich daraufhin sofort zu Nora gesellte und sie erstmal vom Bürostuhl vertrieb. Natürlich nur, damit er etwas zu tun hatte und nicht so unnütz dastand. Nick war gespannt, was jetzt passieren würde. Die Situation war verzwickt. Und die eisigen Bisse der Eifersucht nagten jetzt schon an ihm. Was würde Dean machen? Würde er anders sein zu diesem Sam? Und noch viel wichtiger: Was wollte dieser Sam von Dean? "Wir sollten runter gehen und nach ihm sehen." Nick gab es nur ungern zu, doch er musste sich verbessern und als er das sagte, senkte er den Kopf ein wenig, sodass er für den raschen Blick, den er Dean zuwarf, nach oben sehen musste - noch mehr als sonst versteht sich. "Du...solltest nach unten gehen und nach ihm sehen.", verbesserte sich Nick und konnte die Bitterkeit aus der Stimme nicht mehr verbannen. Verdammte Eifersucht! Vorhin sprach er noch in den höchsten Tönen, von wegen, er lasse sich Dean von Sam nicht wegnehmen und jetzt hatte er schon wieder Angst ihn zu verlieren, wollte Dean gar nicht gehen lassen.
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BeitragThema: Re: Störfaktor   Störfaktor EmptyFr Aug 19, 2011 3:50 am

Sams Ruf ging Dean durch Mark und Bein. Er wusste genau das er keine Wahl hatte, Sam wusste nicht von Nick und was auch immer er wollte er würde von selbst hier hoch kommen. Er wusste schließlich wo Deans Zimmer war. Dean sah zu Nick und sah wie sehr der Kleinere darunter litt. Er griff sich die Hand des Blonden und zog ihn zu sich. "Bitte ... du darfst nicht glauben das ich dich nicht liebe" flüsterte er. Dean küsste Nick und drückte ihn an sich. "Ich will das du dabei bleibst... " sagte er schließlich und ging zur Lucke.
"Ich bin oben" brüllte er runter. Ein schneller Blick, der zur Nick geworfen wurde und er hofte das er bei ihm blieb und an seiner Seite stand. Er liebte ihn doch, er wollte nicht das ihm etwas passierte. Das irgend einem von ihnen e twas passierte.
Die Schritte auf der Treppe wurden Lauter. Sam war auf dem Weg hier her. Dean stand auf. Er klappte seinen Schulkoffer zu und pacte alles weg, was irgendwie verdächtig magisch war. Darin war er verdammt gut. Alles zu verbergen was ihn verraten könnte. Sam war im ersten Stock er lief dort entlagn. Dean kannte die Geräusche wie sich Sam bewegte, hatte er sie doch so oft gehört.
"Ich komm jetzt hoch Dean" Sams Stimme kam vom Fuß der Leiter. Dean schloss kurz die Augen. Er lächelte Nick an, gab ihm noch einen kurzen Kuss und setze sich aufs Bett. Nervös kaute er auf seiner Unterlippe und spielte mit seinen Fingern. Das würde schief gehen er hatte es irgendwie im Gefühl.

Sam kletterte die Leiter nach oben, die Schachtel unter dem Arm. "Dean ich hab noch ein paar Sachen von dir die wollte ich dir wieder geben... bei mir liegen sie doch nur rum.." Als Sam oben auf der Leiter ankam stockte er. Er richtete seine Augen auf den blonden Jungen, der mit Dean hier oben war, dann glitt sein Blick zu Dean. Er kannte dieses Verhalten. Dean versuchte irgendetwas zu verheimlichen. "Du hast Besucht... wer ist den dein Freund?" kam es lahm von Sam.
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BeitragThema: Re: Störfaktor   Störfaktor EmptyFr Aug 19, 2011 4:12 am

Dean, der ihn sanft zu sich zog, war sehr ermutigend. Sanf schmiegte sich der Blonde an Dean und legte den Kopf auf die Schulter des Jüngeren. Nick konnte sich lebhaft vorstellen, wie Dean sich fühlen musste. Die Situation war aber auch wahnsinnig dumm. "Glaube ich nicht. Ich weiß nur, was für eine welche Wirkung er auf dich hat...", sagte Nick leise und sah auf zu Dean. Im Licht, dass durch die Fenster kam, wirkten seine Augen etwas dunkler als sonst, was ihn ein wenig erwachsener wirken ließ. "Ich sehe dich an und dann weiß ich es." Der liebevolle Kuss Deans ließ Nick sich gleich ein wenig besser fühlen. Fest erwiederte er die Umarmung, Dean war einfach sein ein und alles. Dann jedoch löste sich der Gryffindor von ihm und der Blonde ahnte, dass es nun so weit war. Dean brüllte durch die Luke nach unten, wo er stecke und sofort hörte man Schritte. Nick huschte zu Dean, griff wie automatisch nach der Hand des Dunkelhaarigen, verschränkte die FInger mit ihm."Ich bin bei dir...", flüsterte Nick und lächelte flüchtig. Dean jedoch hatte jetzt rasch anderweitig zu tun. Mit schnellen Bewegungen, die, wie Nick gekränkterweise feststellen musste, sehr geübt waren, als hätte er es schon sehr oft getan, räumte sein Freund die Schulsachen und all den Rest in seinen Koffer und sein Zimmer sah aus wie das eines gewöhnlichen Muggeljungens. Die Schritte wurden lauter und eine Stimme verkündete, sie würde jetzt nach oben kommen. Nick wurde nervös und seine Hände zitterten wieder. Der hastige Kuss Deans machte es irgendwie auch nicht besser, Dean ließ sich auf dem Bett nieder und kaute auf seiner Unterlippe, als auch schon Sam die Treppe hinaufgestiegen war. Nick erkannte, warum Dean in Sam so verliebt gewesen war. Er war groß und schlank und sein dunkles Haar fiel ihm zerstrubbelt ins Gesicht. Aber seine Augen waren wirklich besonders. Richtig versinken konnte man darin, so dunkel waren sie. Die Schachtel, die er sich unter seinen muskulösen Arm geklemmt hatte, schien voll mit Deans Sachen zu sein und wieder stach es in Nicks Brust. Offenbar war Dean öfter und vor allem länger bei Sam eblieben. Nick senkte den Blick. Wenn er Dean wäre und er hätte die Wahl gehabt zwischen Sam und ihm, er hätte bestimmt Sam gewählt. Und mit einem Mal fühlte sich der Blonde wahnsinnig schlecht und wollte auf jeden Fall den engen Pulli loswerden, der ihn so mikrig erscheinen ließ, loswerden. Nick wurde aus seinem Selbstmitleid und seiner Eifersucht gerissen, als Sam die Frage an Dean stellte. Seine Stimme klang angenehm. Er schien dem Hufflepuff fast schon zu perfekt. Wer er sei? Und warum fragte er das Dean und nicht ihn selbst. "Nick...Maryson. Wir kennen uns aus der Schule", erklärte Nick und zwang sich zu einem seiner sanften Lächeln, die er sonst immer trug, aber irgendwie gelang es heute nur so halbherzlich.
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BeitragThema: Re: Störfaktor   Störfaktor EmptyFr Aug 19, 2011 3:18 pm

Dean saß auf dem Bett und atmete nervös ein und aus. Genau das war die Situatin vor der er sich gefürchtet hatte und von de er gehofft hatte, das sie noch eine Weile ausbleiben würde. der Plan was gewesen das er Nick von Sam ihm erzähte und dieser sich an den Gedanken des Ex-Freundes gewöhnt und er sich dann später damit auseinander setzen können. Er fuhr sich mit den Fingern durch die Haare und hob den Kopf erst als Sam ganz oben war.
Dean sah Sam an und wusste wiede genau waum sie zusammen gewesen waren. Das Gefühl der Vertrautheit war innerhalb weniger Sekunden wieder da. Sam hatte sich kaum verändert, lediglich seine Haare waren etwas länger, doch seine Augen waren noch immer so dunkel, wie er sie in Erinnerung hatte.
"Hey Sam" ein einziger Blick in die Augen seines Ex-Freundes und er wusste das er den Braten gerochen hatte. Wie hätte er das auch nicht. Dean richtete sich ein Stück auf. "Sam, das ist.." Doch Nick kam ihm zuvor. Dean versuchte ihm noch irgendwie Zeichen zu geben, doch dann war das mit der Schule auch schon raus und er konnte sehen wie ich Sams Stirn umwölkte. Das war garnicht gut.

Sam sah von Dean zu Nick und wieder zurück. Hier ging etwas vor das es zu ergründen galt. Die beiden benahmen sich seltsam. Sehr seltsam. Als der Blonde - Nick - dann die Bombe platzen ließ. Sie waren also auf der gleichen Schule. Sams Blick wurde düster. Er trat schließlich ganz nach oben in das Zimmer und hielt Nick eine Hand hin. "Sam Gold, ich wohn gegenüber..." sagte er und behielt den Blonden im Blick. Je länger er die beiden so beobachtete desto sicherer war er das die beiden etwas zu verbergen hatten.
"Okay was ist hier los? Dean ich kenne diesen Blick, los spucks aus"
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