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 Mondschaten

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BeitragThema: Mondschaten   Mondschaten EmptyDo Jun 02, 2011 5:27 pm

Wer:
Albus Dumbledore und
Tom Ridlle
Wann:
ende Herbst
zwischen Mitternacht und Sonnenaufgang
Was:
Dumbledore und Tom duellieren sich
Wo:
in einem Wald in England in der Nähe von London

Es war bereits Mitternacht als Dumbledore in einem großen Wald in der nähe Londons aus dem nichts erschien. Der Wind brauste laut durch das Blätterdach der Bäume, wodurch das leise "plopp" das durch das Apparieren erzeugt wurde unterging. Für die Augen der wenigen Tiere die sich dort aufhielte war er nicht sichtbar, denn er hatte einen mächtigen Desillusionirungszauber um sich gelegt. Snape hatte ihm berichtet das Voldemort heute Nacht gegen halb eins hier erscheinen würde und Dumbledore hatte vor diese gelegnheit zu nutzen um die zu schützen die er liebte, was im Klartexte hieß Voldemort ein für alle mal den garaus zumachen.
Er hatte seinen Zauberstab in seinem Linken Ärmel verstaut, war bereit ihn bei der kleinsten feindseligen Bewegung zu ziehen um eine Fluch loszulassen.
Der etwas in die Jahre gekommene Schulleiter musste sich nicht lange in Gedult üben, auch wenn ihm dies nichts Ausgemacht hätte, denn nach kurzer Zeit erschien eine Großgewachsene und hagere Gestalt aus dem nichts.
Er trat aus dem Schutz der Bäume hervor, löste währenddessen den Unsichtbarkeitszauber und sagte in gelassenem Tonfall guten Abend Tom, wirklich eine wunderschöne Volmondnacht für einen Waldspaziergang. Dumbledore sprach ganz so als wären sie alte Bekannte die sich zufällig in einem Wäldchen trafen, indem sie früher öfters gemeinsam zusammen herumgewandert waren, doch in seinen Augen war nichts von der Güte zu sehen die man von ihm gewohnt war. Der Wald indem sie sich befanden war groß, wenn auch nicht so groß wie der Verbotene Wald und warscheinlich lebten hier auch nicht ganz soviele Magische Wesen wie dort. Er trat noch ein paar Schritte weiter auf die Lichtung und somit auf Voldemort zu.
Die Lichtung war sehr groß, fast 15 Quadratmeter und auf ihr wuchs hohes Mondgrass das Dumbledore bis zum Knie reichte, hinter Voldemort waren einige große Felsen zu erkennen, die weiß wie Mamor glänzten. Der Mond lies einen, in dieser Nacht, fast alles so deutlich wie bei Tage sehen und so konnten man erkenne, dass ein Fluss aus dem Wald auf die Lichtung floss und zu Dumbledores linken in einen kleinen See mündete, vondem aus viele kleine Bächchen in den Wald abzweigten.
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BeitragThema: Re: Mondschaten   Mondschaten EmptyDo Jun 23, 2011 9:20 pm

Tom Riddle, seines Zeichens dunkler Lord und Schwarzmagier, apparierte beinahe lautlos auf die Lichtung, die sein Ausganspunkt darstelle. Von hier aus wollte er weiter nach Rusland wo einige seiner Anhänger uf Anweisungenw artete. Er hielt den zauberstab in der Hand.
Ein schwarzer Mantel ruhte auf den Schultern des Metamorphagus. Wie immer war sein Blick ernst und würdevoll. Noch bevor er sah das jemand uf der Lichtung war, hatte er bereits dessen Gedanken in seinem Kopf. Toms Kopf shcnellte herum. Er sah sich Albus Dumbledor gegenüber. Mit ihm hatte er nicht gerechnet.
Der Alte Zauberer stand mitten auf der Lichtung. Das Gras reichte ihm bis zu den Knien hinauf. Die Gläser seiner Brille glänzten im Licht des Mondes.
"Albus..."
Toms Stimme klang hohl und abweisend. Er hatte wirklich keine Zeit sich jetzt ein Duell oder ein Gespräch mit Albus Dumbeldor zu leisten. Seine Planung würde dadurch über den Haufen gewordenw erden, doch er hatte wohl keine Wahl.
Tom versuchte sich zu entspannen und drehte sich um 90 Grad, so das sie sich face to face gegen über standen.
"Darf ich fragen was du auf einer so einsamen Lichtung tust, Albus" Tom klang ruhig, schon beinahe gelassen als er sprach. Er ließ sogar den Zauberstab sinken. Ein deutlcihes Zeichen das er nicht vorhatte sich mit dem Weißmagier anzulegen.
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BeitragThema: Re: Mondschaten   Mondschaten EmptyDo Jun 23, 2011 9:55 pm

Oh ich hielt diese schöne Volmondnacht einfach perfekt für einen nachtspaziergang und ein kleines Pläuschchen. Dumbledors stimme klang fröhlich, hatte aber eine gewisse schärfe die er nicht bei vielen menschen gebraucht und die meißten davon waren Voldemorts Anhänger.
Die haltung des anderen Mannes (wenn man ihn so überhaupt noch nen konnte), verriet Dumbleodre das er nicht bereit war sich ein Duell mit ihm zu liefern. Deutlich wurde dies vorallem indem moment als sich der andere Umdrehte und den Stab sinken ließ, doch Dumbledore war nicht bereit Tom Riddle gehen zu lassen, den dieser war aufdem Vormarsch und Dumbledore war entschlossen ihn aufzuhalten bevor es zu spät war.
Dumbledore war besser informiert als Voldemort wohl zu ahnen wagte, er wusste von den vielen vermissten in den vielen verschiedenen ländern in denne Voldemorts Schärgen Tätig waren und von dessen plänen hatte er dank seines Scharfsinns und Snapes Informationen auch eine gute Vorstellung.
Deshalb war im klar wie wichtig es war Voldemort noch in dieser Nacht unschädlich zu machen und um keine Zeit zu verlieren begann er dann auch das Duell, hauptsächlich um Tom keine Chance zu geben zu fliehen.
Ich würde mich noch liebend gerne mit dir über deine Gräueltaten unterhalten, aber ich fürchte die Zeit in denne du Reue für sie verspüren konntest ist schon längst forüber.
Mit diesen Worten hob er seinen Zauberstab und schoss eine Garde blauer Funken die heiß wie Lafa waren in Richtung Toms.
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BeitragThema: Re: Mondschaten   Mondschaten EmptyDo Aug 25, 2011 12:23 am

Toms Blick bieb ausdruckslos und kühl. Nicht umsonst hatte er das Aussehen Voldemorts angenommen. niemand hatte ihn in einer anderen gestallt gesehen, seit er entschieden hatte, Voldemort zu sein, von seiner Familie einmal abgesehen, doch das zählte ja nicht wirklich.
Schnaubend drehte er sich in Dumbledores Richtung und hob elegant eine seiner kaum vorhandenen Augenbrauen. "Einene PLausch also, alter Mann? Wieso kann ich deinen Worten dann keinen Glauben schenken??" Der spöttsiche unterton in seiner Stimme machte deutlich das Voldemort nicht den geringsten zweifel daran hatte, das er die Lichtung wieder Lebend verlassen würde. Ja sein Gegner war stark, doch das war er auch. Alles was Dumbledore versuchen könnte, wäre ihn aufzuhalten, doch selbst das würde ihm nicht gelingen. Selbt wenn er hier sterben würde, was wegen seinen Horkruxen nicht ging, würde es den Vormasch der Todesser nicht stoppen.
"Reue wofür? Ich habe nur das getan, wozu alle anderen zu feigen waren" schnaubend schüttelte er den Kopf und sah auf seinen Zauberstab. "Warst du nicht einst der selben ansicht, alter Mann?"
Mit einerm Blitzschnellen Bewegungn des Zauberstabes wehrte er den Angriff Dumledores ab und schickste selbst eine schwarzmagischen Flucht in die Richtung des Mannes.
Wenn er kämpfen wollte, dann konnte er das haben.
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BeitragThema: Re: Mondschaten   Mondschaten EmptyDo Aug 25, 2011 2:18 am

Ich bin etwas enttäuscht von dir Tom , mit einer lässigen bewegegung des Zauberstabs ließ er den Mächtigen Schwarzmagischen Fluch Lord Voldemorts von sich apppralen, als wäre es der Zauber eines törichten schülers. Als ob nichts seinen schlendernden Gang unterbrochen hätte fuhr er zu Voldemort gewand fort Tom es ist noch nicht zu spät reue zu Empfinden und blickte diesen wachsam über seine Halbmondförmige Brille an. Innerlich war Dumbledore darauf gefasst jeden moment einen neuen Angriff Voldemorts aufzuhalten und zu Kontern, den er war sich leider bewusst das er mit seinen Reden wohl kaum etwas erreichen würde ausser Voldemort zu proffozieren, doch die Hoffnung würde Dumbledore wohl erst in dem moment verlassen in dem sein letzter Lebenshauch in verließ und sein Lebloser Körper zu Boden sank. Dumbledore hielten den Elderstab fest mit der rechten Hand umfasst und war bereit wenn nötig Voldemort gefang zu nehmen und mit sich nach Hogwarts zu nehmen. Er war sich auch bewusst das Voldemort ihn bei den geringsten Anzeichen von schwäche oder zögern töten würde, doch diesen gefallen würder er ihm sicher nicht tuen.
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