Auf halbem Weg blieb Sophie noch einmal stehen und wandte den Kopf zur Seite, sodass es schien, sie würde über die Schulter blicken. Doch das Bild wurde getrübt, denn ihr Blick hing wieder ein wenig leer in der Luft. Dann jedoch schien es für einen Moment, dass sie sich entsinnen würde, denn ihr Blick huschte nach oben und blieb in Vincents Gesicht hingen.
"Dankeschön, ich komme gerne darauf zurück, aber ich glaube kaum, dass ich Ihre Hilfe ein weiteres Mal in Anspruch nehmen werde."
Ein sanftes Lächeln bildete sich auf ihren Lippen, als sie sich wieder umwandte und weiter entgegen des Menschenstroms, der langsam verebbte, ging.
Kurz vor der Treppe streckte sie den Arm aus, fasste nach dem Geländer und betrat die erste Stufe.
Sanft ließ sie ihre Handfläche über das Geländer streifen, während sie langsam die Stufen erklamm und durch das Jubelgeschrei, Vincent und seiner Begleitung noch viel Spaß wünschte, doch vermutlich würden sie es nicht gehört haben.
Diese Jubelrufe und das Stimmengewirr bereiteten ihr Kopfweh. Sie wusste schon, warum sie nicht gerne zu Quidditchspielen ging.

cf: First-Class-Tribünen

Cf. Platz

Fröhlich zog Zoey Harold weiter, sie sollte ihn vielleicht nicht so übervordern, doch sie war eben direkt und wenn sie jemanden mochte, zeigte sie dies der Person sofort. Aber sie mochte Harold nicht nur sie fand ihn süß, also nicht das süß mit dem sie ihre Schwester bezeichnete, eher attraktiv. Das würde sie ihm natürlich nicht sagen, wahrscheinlich würde er dann einen Herzanfall erleiden. Dennoch, es war schon einmal ein Anfang das er sie eingeladen hatte mitzukommen und das seine beste Freundin sie ebenfalls sympathisch fand war nur von Vorteil.
Lächelnd fasste Zoey Harold bei der Hand und gemeinsam stiegen sie hinauf zu den mittleren Tribünen. Die besten Plätze waren vielleicht schon besetzt, dennoch sahen sie immer noch genug.
“Oh das wird so toll!”, quietschte sie und lächelte fröhlich Harold an. “Auf wen setzt du?”

cf: Platz

Harold ließ sich einfach mitziehen, es machte ihm nichts aus, wenngleich er ununterbrochen ein verlegenes Lächeln auf den Lippen trug. Dass Zoey seine Hand fasste, ließ in seiner Magengrube jedoch ein mulmiges Gefühl zurück. Sie war so offen und hatte überhaupt keine Berührungsängste, aber auf eine ganz andere Art als Theresa und Mercedes. Apropros Mercedes.
"Wie setzen? Wetten etwa?", fragte Harold verwirrt, blickte die Gryffindor kurz an und sah sich dann nach seinen besten Freundinnen um. Theresa wollte er unbedingt bei sich wissen und Mercedes müsste hier ja auch irgendwo rumtingeln. Lang hielt er nicht Ausschau, er wollte Zoey nicht das Gefühl geben, dass er zu abgelenkt war oder er sich nicht für ihr Gespräch interessierte.

“Nein nicht wetten.” Zoey kicherte. “Eher was meinst du wer gewinnt und wie hoch?” Sie strahlte ihn an, vor lauter Freude darüber hier mit ihm zu sitzen und sich das Spiel anzusehen. Doch Harold sah immer noch verunsichert aus.
Was hatte er nur? Er musste mal ein wenig aus sich heraus kommen. Grüblerisch sah sie ihn als, während er sich nervös aussehend umsah, so als suche er jemanden. Doch schnell sah er wieder zu ihr herüber. “Bist du nur mit deinen Freundinnen hier, ganz ohne Familie?”

"Ach soo!", stoß Harold langezogen aus und errötete. Wie peinlich, jetzt hatte er das ganz falsch verstanden. "Ich hoffe doch, die Wespen gewinnen. Aber ich würde es beiden Seiten gönnen. Und du?" Letzteres setzte er nach einem Zögern hinterher, weil er sich nicht sicher war, ob das eine dumme Frage war.
"Ja, nur mit meinen Freundinnen. Meine Eltern interessieren sich nicht so dafür." Bei anderen Jungen wäre es womöglich so gewesen, dass sie auf seine Freundinnen aufpassten, nicht so bei Harold. Bei Harold war es umgekehrt, seine Freundinnen achteten auf seine Unversehrtheit, zumindest auf seine seelische, und zumindest, bei anderen. Sie selbst durften ihn natürlich unterbuttern, aber bei ihnen störte es auch nicht so.

“Hoffe ich auch! Meine Eltern sind froh wenn der ganze Quidditchkram vorbei ist, du solltest mal mein Zimmer sehen überall hängen Poster, meine Mum macht das ganz Irre.” Zoey musste, bei der Erinnerung an das Gesicht ihrer Mutter, lachen. Sie fürchtete sich vor den ganzen Bildern die sich bewegten, obwohl sie nun schon so lange mit einem Zauberer zusammen lebte.
“Oh das ist ja schade, aber so ohne Eltern ist es sicher auch lustig. Meine mögen Quidditch auch nicht sonderlich, aber hier her kommen ja so viele das wollten sie sich nicht entgehen lassen.” Sie zuckte mit den Schultern. Der Gesellschaftswahn ihrer Eltern, ihre Mutter liebte es sich zupräsentieren. “Wenigstens habe ich ein eigenes Zelt bekommen, die Schreierei meiner Schwester könnte ich nachts nicht ertragen.”
Allein bei der Erinnerung daran wie oft Penny sie nachts schon geweckt hatte erschauderte Zoey. Sie schlief gerne lange und ausgiebig und mit ihrer Schwester war das einfach nicht möglich.
“Wie lange kennt ihr euch schon, also deine Freundinnen und du?” Es war schon erstaunlich das die Freundschaft zwischen Jungen und Mädchen bestand hatte, schließlich kam ab einem gewissen Alter meist die Liebe dazwischen. Doch es schien nicht so als sei Harold in eine seiner Freundinnen verliebt.

"Ah", stoß er erfreut aus, als Zoey sagte, sie sei auch für die Wespen. Wär auch blöd gewesen, wenn nicht. Vielleicht wär sie ihm böse gewesen deswegen oder sowas. Zum Rest sagte er nichts, weil er nicht recht wusste was, sondern lächelte nur zustimmend und bejahte, dass es wohl besser sei, dass sie ein eigenes Zelt hatte. Er wollte jetzt aber auch nichts gegen ihre Familie sagen. Man redete zwar manchmal schlecht von ihr, aber man liebte sie ja trotzdem, dachte Harold.
"Seit drei Jahren ungefähr." Er musste zurück denken, an den Tag, als er Mercedes aus dem See gerettet hatte. Seine Miene wurde sogar etwas selbstbewusster, weil er unheimlich stolz auf diesen Vorfall war. Erst überlegte er davon zu erzählen, aber das würde wie Prahlerei wirken und Prahlen war überhaupt nicht seine Art. Er verschränkte die Arme, weil er nicht wusste, wohin damit und lächelte unentwegt, während er überlegte, was er sagen könnte.
"In welchem Jahrgang bist du denn?" Er entschied sich für gewöhnlichen Smalltalk, mal davon abgesehen, dass er sich tatsächlich fragte, in welchem sie war, denn allzu zu oft hatte er sie noch nicht gesehen.

“Drei Jahre schon?” Zoey nickte anerkennend. Na wenn sie schon drei Jahre befreundet waren dann waren sie wirklich nur Freunde. Was für Gedanken sie doch hatte. Sie schüttelte leicht den Kopf, sie kannte Harold ja noch nicht lange und dachte schon darüber nach ob er vielleicht irgendwann mal was mit seinen Freundinnen haben könnte. Bescheuert. “Ich meine ich kenn bis jetzt nur Theresa, aber sie ist nett ich kann verstehen warum du dich so gut mit ihr verstehst.”
Von der Seite aus betrachtete Zoey Harold, wie er da saß und lächelte. Glücklicherweise sah er nicht mehr ganz so nervös und verunsichert aus, was sie glücklich machte. Sie wollte ja nicht das er sich unwohl fühlte. Als er sie jedoch fragte in welcher Klasse sie sei, zuckte sie kaum merklich zusammen. Was wenn er es nicht gut fand das sie älter war als er?
“Ich komme jetzt in die 7. und du?”, meinte sie vorsichtig. “Oh, weist du was?!” Strahlend setze sie sich auf und beugte sich näher zu ihm. “Du bist der erste der es erfährt, darauf kannst du stolz sein. Ich habe gestern einen Brief aus Hogwarts bekommen, ich bin Schulsprecherin geworden! Und wieder Kapitän, aber das war ja klar.” Sie hoffte er würde es nicht als prahlerisch aufgreifen, sie freute sich einfach nur darüber, da es sicherlich für die Zukunft nur förderlich sein konnte.

Harold nickte fröhlich.
"Sie sind wirklich nett, ich bin froh, dass ich sie habe!" Hach ja, er konnte sich wirklich glücklich schätzen, das sagte er nur zu gern. Wenngleich die drei so ungleich waren.
"Ich bin in der sechsten", sagte er. Seine Stimme klang schon viel fester, es ging bergauf und das machte ihn überglücklich.
"Oooh, herzlichen Glückwunsch, das ist ja toll", rief Harold fast schon aus. Das war vermutlich eine große Ehre und sie wirkte sehr froh darüber. Und Harold liebte es, wenn Menschen sich freuen konnten.
"Willst du später auch irgendwas mit Quidditch machen?"

“Kann ich verstehen, wer hat nicht gerne Freunde? Und dann auch noch nette!” Zoey kicherte und fing an mit einer Haarsträhne zuspielen. Sie hatte immer noch wildes Lockenhaar, es passte irgendwie zu ihm Charakter.
Glücklicherweise sah Harold nicht so aus als würde ihn das Jahr unterschied zwischen ihnen stören. Außerdem was war schon sein Jahr? Nichts!
“Danke schön, ich habe mich sehr gefreut.” Zoey strahlte ihm ins Gesicht und war froh darüber das er sie nicht für eingebildet oder so etwas hielt.
“Ja, das wäre toll! Nur kann man das ja auch nicht ewig machen.” Sie zuckte mit den Schultern. Quidditch war das momentan wichtigste in ihrem Leben und sie konnte sich nicht vorstellen etwas anderes zumachen. Ein Bürojob passte überhaupt nicht zu ihr. “Hast du schon eine Idee was du machen möchtest? Model oder so?” Zoey zwinkerte ihm zu und kicherte in sich hinein. Sie sollte wirklich aufhören so mit ihm zusprechen.

"Na ja, kann man nicht Trainer oder so werden, wenn man älter wird..?", warf er zaghaft ein, er wollte Zoey aufmuntern. Als sie den Modelvorschlag machte, weitete er überrascht die Augen und nahm den Vorschlag ernst.
"Neein, das wäre nichts für mich. Ich will unbedingt Wildhüter werden! Mit Tieren kann ich gut, denke ich." Letzteres setzte er wieder etwas zögerlich hinterher, denn Vorheriges war Eigenlob und den sprach Harold immer mit mulmigem Gefühl aus.

Fred sah sich auf der Tribüne um. Von hier aus hatte man einen durchaus Akzeptablen ausblick über das Spielfeld doch das war ja verständlich mittlere klasse mittler sicht. Er ging ein Stück weiter nach oben und erkannte einen der Männer die dort oben waren, es war vincent, ein Auror dem ihm sein Vater vor geraumer Zeit vorgestellt hatte. Er ging lässig zu ihm und sagt dan freundlich hallo vincent, ist schon etwas länger her wissen sie noc hwer ich bin? und streckte dem älteren freundschaftlich die hand entgegen.

Aus der unweiten Ferne sah Vincent schon einen Rotschopf auf sich zu kommen. Einer der Weasley-Zwillinge wohl, aber welcher es nun war, konnte er nicht ausmachen. Arthur hatte dem Auror erzählt, dass sogar die Familie sie kaum auseinander halten konnte, wie sollte er als flüchtiger Bekanner es dann können?
Vincent setzt eine schmales Lächeln auf, als Fred ihn begrüßte.
"Ja, einer der Weasley-Zwillinge. George vielleicht? Verzeih, wenn ich falsch liege", sagte er und schüttelte Fred die Hand.

falsch sagte fred und lachte dabei. ich bin Fred, aber weil selbst dad uns ab und zu verwechselt drück ich nochmal ein auge zu sagte er und grinste sein typische grinsen. Fred lies seinen Blick über die restlich Tribüne schweifen, nur schade das George krnak war, ohne ihn macht Fred alles nur halb soviel spaß.

"Na Gott sei Dank", sagte Vinnie, nun mit einem breiten Grinsen. Diese Zwillinge steckten wirklich an mit ihrer Fröhlichkeit. Ein Stück weit fand der Auror sich selbst in ihnen wieder, weil auch er in seiner Schulzeit liebend gern Streiche spielte. Wenn auch aus einem wahnwitzigerem Grund. Er steckte nun seine Hand wieder in die Hosentasche und zog an seiner Zigarette, die langsam fast ausgeglüht war. Bei Fred machte Vinnie sich eine Sorgen um dessen Gesundheit.
"Wo hast du denn deinen Bruder gelassen?" Er hatte die beiden noch nie ohneinander gesehen und ihr Vater hatte ebenfalls eine Menge über sie erzählt.

Fred verzog das Gesicht etwas udn sagte dan nur kurz er ist krnak und zuahuse geblieben, sowas kann natürlich nur unserem kleinne Georgy passieren sagte er scherzhaft aber ich bin sicher das Mum sich rührend um ihn kümmert und musste bei dem gedanken wie Molly um den kranken George wusselte lachen. Und was haben sie vor bis das Spile losgeht? frage Fred fröhlich, die gedanken an George und seine Mutter hatten ihm neuen ellan geschenkt.

Fred sah dem Spile gebannt zu und fragt dan durch den lerm und für welche Manschaft sind sie? Ich bin für die falken udn weddelte mit der kaum zu übersehenden fahne.

Den Blick zuerst auf das Spiel gerichtet, drehte Vincent sich zu Fred um und verschränkte die Arme, natürlich akribisch darauf bedacht, dass er seinen guten Anzug nicht anzündete. Einen Moment später aber schon, war sie nicht mehr zu rauchen und er warf sie auf den Boden um sie auszutreten.
"Ich weiß nicht, ich bin für niemanden, aber die Wespen sind mir doch sympathischer. Außerdem warte ich darauf, dass die Fans anfangen zu summen, dann summ ich mit." Dabei hob er die Schultern, bedeutete dem Weasley, dass er keinen Fangeist hatte und es ihm somit gleich war, für welche Mannschaft Fred nun war.
"Hab da so Geschichten gehört, die Falken seien aggressiv." Nochmals zuckte Vincent die Schultern, sein Blick blieb neutral.

Fred feuerte lauthals ide falken an und hätte fast überört was der Auror zu ihm sagte. Der teenager blickte den älteren verblüfft an warum sind sie dan hier wenn sie eigentlich gar kien fan sind? ich meine die Plätze kosten doch einen haufen galleonen selbst hier in den Mittleren Rängen sagte er etwas Irritiert. Er weddelte mit siene Fane woraufhin der Adler der auf ihr abgebildet war los flog und immer wieder elegant über die fahne glitt. Fred sah Vincent an udn fragte sich wie das leben wohl als auror war und ob der andere schon eine familie hatte, obwohl der diese wohl mit zum Spiel gebrahct hätte.

"Na ja, macht ja trotzdem Spaß. Und vor allem die Party danach." Vincent hob und senkte übertrieben vielsagend die Augenbrauen und sah dabei etwas idiotisch aus, aber er hatte gute Laune und humorlos war er immerhin nicht.
"Ich bin mit einem Freund hier." Der Auror stutzte. Damian war noch immer nicht da, fast hätte er ihn doch glatt vergessen. Womöglich hatte er irgendwen getroffen oder sowas. Vielleicht feierte er auch schon woanders. Es war nicht so, als ob sie sich einander dem Beisammensein verschrieben hatten.
"Aber tapert noch irgendwo anders rum... Und mit wem bist du dann da, wenn nicht mit deinem Bruder?"

Und wie heißt ihr geheimnisvoller freund den? udn wo ist er den, oder hat er ne Karte für nene anderen rang? fragte Fred gut gelaunt. Das der adner nHumor hate gefiel ihm sehr gut. naja ich bin mit meinem älteren Bruder Bill hier, er hat gefragt ob ich nicht mitkommen will und ich bin immerhin ein großer fan sagte er augenzwinkernd. Bill hatte die ganze familei gefragt ob sie nicht mikommen wollte aber molly wollte bei sowas ja nie mit Arthur musste Arbeiten und der rest...hatte auch irgend etwas anderes zu tuen. Er lächelte Vincent keck an und frage schelmisch wir können nachher ja zusammen feiern wenn sie wollen.... Fred war kurz abgelenk weil die Falwen ei nTor schossen und er wubelte lautstark dan schänkte er seine Aufmerksamkeit wieder dem älteren.

"Es ist der mysteriöse Damian Hartnett", antwortete Vincent grienend. "Ich weiß nicht, ob du ihn kennst, aber er ist ebenfalls Auror." Vielleicht hatte Arthur ihn ja auch mal vorgestellt, man wusste nicht. Er blickte zurück auf das Spielfeld und beobachtete die Spieler und Bälle, während er antwortete:
"Ja, es ist wahrlich nicht zu übersehen, dass du ein Fan bist, Fred." Er wandte den Blick dabei nicht vom Feld ab und drückte den Rücken etwas durch, erinnerte sich daran die Haltung zu wahren. Es war sowieso gesünder für den Rücken, wenn man gerade stand. Kurz drehte er lediglich den Kopf zum Zwilling und vernahm den kecken Blick. Na, der hatte ja Lust zu feiern. Und vielleicht konnte Vincent ihm sogar noch was beibringen, partytechnisch.
"Sicher, je mehr desto besser. Und dutz' mich bitte." Er zog die Brauen erneut hoch, diesmal eher überrascht, denn so recht wahrgenommen hatte er es bisher nicht. Siezen und Feiern passte nicht zusammen, wenn man jung war, fand Vinnie.

Das Spile fesselte Fred doch er hört dem Auror nebenher zu. hmh....nein sagte er nahc einer kurzen pause ich glaube ich kenne ihn nicht, zumindestens hat dad ihn nie erwähnt Fred hörte seinem vater immer aufmerksam zu wenn er von Auroren sprach und er glaubte das ihm der name zumindesten bekannt vorkommen müsste wenn Arthur ihn jeh erwähnt hätte. Fred musste lachen Stimmt duzen passt viel besser zu ihnen, wie alt sind sie eigentlich? fragte er udn konte sich beim besten willen nicht erinnern sein alter jemals erfahren zu ahben. Er hiel vincent aufjedenfall für relativ jung nich älter als 28 und nich jünger als 22 schätz er.

"Fünfundzwanzig", antwortete der Auror fest. Er war schon ein wenig stolz auf sein Alter. Genau richtig, nicht zu jung, nicht zu alt. Jaja, er war schon ein stattlicher Mann, das fand vor allem Vincent selbst. Vor allem aber, war er aus dem Alter raus, in dem Anzüge außerhalb gegebenen Anlässen albern aussahen. Er konnte sie nun stets tragen und seriös aussen.
"Und du bist?" Dazu bewegte sich seine Hand aus der Verschränkung und machte eine fließende Bewegung, dass Fred den Satz beenden sollte.

Fred hört an Vincents tonfall eine gewisse Zufiedneheit als er sein alter sagt udn musste schmunzel. 16sagt Fred auf die flüssige bewegung hin. ihn interessiert irgendwie das leben des Aurors als beschloss er diesen noch etwas weite auszufragen Und haben sie iene Freundin? oder Sind sie etwa schon in trockenene tüchern? fragt fred mit einer gewissen durchtriebenheit die man an den Weasley Zwillingen öfters sah. Während er den letzten teil sagte sah vom Spielfeld wieder zu Vincent herüber. Er könnte diesen Mann gut leiden, soviel war ihm nun klar geworden.