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 Störfaktor

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Nick Maryson

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Nick Maryson


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BeitragThema: Re: Störfaktor   Störfaktor - Seite 2 EmptyFr Aug 19, 2011 3:50 pm

Nick nahm kaum noch wahr, dass Dean Sam ebenfalls begrüßte. Seine ganze Aufmerksamkeit war auf diesen Fremden, auf diesen Eindringling gerichtet. Auf den Feind. Nick war eigentlich ein Mensch der Feindschaften und Hass verabscheute und der eigentlich mit allen gut auskam, doch er hegte schon jetzt, da er Sam, der ja so perfekt schien, gegenüberstand schon eine abgrundtiefe Abneigung gegen ihn. Der Dunkelhaarige ihm gegenüber stellte sich höflicherweise auch vor, sagte, woher er Dean kenne. Nicks Hand zuckte automatisch in die Richtung wo er für gewöhnlich seinen Zauberstab hatte, aber den hatte Dean noch. Also steckte er seine Hand wieder in die Tasche und sah diesen Sam finster an. Rasch, damit er sich nicht so fehl am Platz vorkam und Deans Ex-Freund nicht die ganze Zeit mit Blicken vierteilte und ihn womöglich noch irgendwie verfluchte ausversehen, fuhr er sich durch das Haar und senkte den Blick, schloss einen Moment die Augen. Was hier los war? Du hast Dean das Herz gebrochen und ihn somit verloren. Und jetzt ist er mein Freund und du kannst ihm nie wieder weh tun, weil ich ihn mit allem beschützen werde, was ich habe du nichtswissender Muggel. Flüsterte eine harte, bittere Stimme in Nicks Hinterkopf. Diese Eifersucht war ja echt furchtbar. War er schon immer so gewesen? Nein, war er nicht. Denn er hatte noch niemals jemand so Wunderbaren und Wertvollen wie Dean kennen gelernt und ihn zudem auch noch sein Eigen nennen können.
Ich kenne diesen Blick.
Das schnitt ein weiteres Stücken aus Nicks Herzen. Dean kannte Sam länger als ihn, der Dunkelhaarige war die bessere Wahl, eindeutig. Es tat weh, das zu wissen. Es tat weh, dass Sam Dean alles genommen hatte, was Nick an seiner Stelle hatte nehmen wollen. Scharf sog Nick die Luft ein und ergriff an Deans statt das Wort. "Wir haben ja jetzt Ferien und Dean hat gefragt ob ich ihn nicht die letzte Woche besuchen wolle. Und jetzt bin ich hier." Eigentlich hatte Nick es in seinem typischen Tonfall in Kombination mit einem sanften Lächeln auf den Lippen hatte sagen wollen, aber sein Ton war so neutral, wie er es gar nicht kannte von sich und das Lächeln blieb ganz aus, als hätte der Blonde verlernt, wie es ging. Rasch sah er wieder auf zu Sam, sah ihm mit festem Blick ins Gesicht. Er würde nicht kleinbei geben, nur weil dieser Muggel, der seinem Freund die Unschuld genommen und das Herz gebrochen hatte, vorbeigekommen war. Er würde stark bleiben und eine gute Schulter zum Anlehnen für Dean sein.
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Dean Thomas

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BeitragThema: Re: Störfaktor   Störfaktor - Seite 2 EmptyFr Aug 19, 2011 5:26 pm

Dean wusste genau das die Erwähnung von Hogwars nicht gut war. Für Sam war seine Schule immer ein rotes Tuch gewesen, und war es auch heute noch. Sie beide versuchten in einem freudnschaftlichen verhältniss mit einander um zu gehen, denn immerhin konnten sie sich nicht wirklich aus dem weg gehen. Doch selbst jetzt nach dem sie seit einem Jahr getrennt waren, reagierte Sam immer noch empfindlich.
"Ja genau, Nicky ist hier auf Besuch" sagte er schließlich schnell. Dean stand auf und nahm Sam die Schachtel ab, die Sam in ihm hinhielt. Nicks Gesichtsausdruck sagte alles. Er kochte vor Eifersucht und Dean kannte Sam gut genug um zu wissen das er schnell begreifen würde was hier los ist.
Tja wenn er es wusste würde das ganze aber auch nicht besser werden. Auch wenn sei getrennt waren und Sam sicherlich nicht enthaltsam lebte seit sie getrennt waren, legte er noch immer eine gesunde Eifersucht undeinen Beschüterinstinkt an den Tag was Dean anging, das er sich oft nicht dagegen wehren konnte. Mit anderen Worten, sobald Sam begriff das Nick sein Freund war ,würde er versuchen das zwischen ihnen kaputt zu machen. Sam war eben so.

Sam sah weiter zwischen den beiden hin und her. Dean bnahm sich weiterhin seltsam und Nick sah einfach nur angespannt auf. Als Dean den Blonden dann Nicky nannte zog Sam seine Augenbraue nach oben. Das war ja interessant. "Nicky?? Dean Dean Dean... du bist echt ein Gewohnheitstier" Er brauchte noch ein paar Sekunden und ein weitere Blick in Nicks eifersüchtiges Gesicht. Ein Grinsen machte sich auf Sams Gesicht breit. "Ihr habt was mit einander" stellte er schließlich fest und verschränkte die Arme vor der Brust. Das war ja interessant. Dean hatte also auf seiner konservativen Schule jemanden gefunden der auf seiner Welle schwam. Sam geviel das garnicht.
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BeitragThema: Re: Störfaktor   Störfaktor - Seite 2 EmptyFr Aug 19, 2011 6:08 pm

Nicks Blick suchte den von Dean. Allein, dass er den Blick von Sam abwandte, ließ in ruhiger werden. Er wusste, er konnte mit Sam nie aufnehmen, doch er würde sein Bestes geben. Für Dean würde Sam immer da sein, egal wie sehr er Nick auch lieben mochte. Und Nick würde damit leben müssen, dass sie beide nie allein sein würden. Aber er würde es lernen.
Dann jedoch spürte er Sams forschenden Blick im Nacken und wieder blitzte ein wenig Abscheu in seinen Augen auf. Der Blonde konnte nichts dagegen machen, es kam einfach so über ihn. Dean war ein Gewohnheitstier, so sagte der Dunkelhaarige. Nick wurde ein wenig übel. Bedeutete das, die Verniedlichung, die ihm Dean als einziger gab, hatte er auch bei Sam benutzt. Samy? Nick schluckte den dicken Kloß in seinem Hals hinunter und senkte rasch den Blick. Und dann sprach Sam das aus, was er nie hätte erfahren sollen.
Ihr habt was miteinander.
Das klang, als würden sie eine Fick-Beziehung führen.
Der Hufflepuff sah wieder aus hellblauen Augen auf und straffte die Schultern, sah diesem Sam fest ins Gesicht. Er hatte die Arme verschränkt und sah etwas eingeschnappt aus. "Stimmt, ja, wir haben was miteinander.", sagte Nick, der seine Ruhe wieder gefunden hatte und das sanfte Lächeln erschien wieder auf den Lippen als er Dean einen glühenden Blick zuwarf. "Aber ich wüsste nicht, was dich das anginge, Sam." Seine Stimme war weiterhin ruhig, fast schon betont freundlich. Das Verlangen, sich zu Dean zu gesellen, seine Hand zu nehmen und ihn fest in den Arm zu nehmen überkam Nick, doch er wiederstand. Es hätte trotzig gewirkt. Und wenn es eines gab, was Nick hasste, dann war es, dass man ihn nicht ernst nahm. Und das taten viele. Weil er so klein und zierlich war, hänselten ihn viele und redeten mit ihm,w ie mit einem kleinen Kind. Aber NIck hatte es in sich und wusste sich eindeutig zu wehren. Und ein Muggel konnte ihm schon gleich dreimal nichts anhaben.
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BeitragThema: Re: Störfaktor   Störfaktor - Seite 2 EmptyFr Aug 19, 2011 8:32 pm

Dean spürte wie ihm leicht schlecht wurde. Es war ja klar gewesen das Sam ziemlich schnell begriff was hier los war. Er war nicht dumm und war schon immer shcnelle dahinter gewesen, wenn er ihn angelogen hatte oder ihm etwas hatte verheimlichen wollen. Da war es ja klar das es raus kommen musste. Sam stand da wie eine fels, die arme vor der brust verschränkt und Dean wurde klar das Sam sie nicht so einfach in Ruhe lassen. Sam und er warenzwar nicht mehr zusammen, doch der Ältere hatte bei ihrem letzen Treffen vor einen paar Monaten klar gemacht das er nicht so leicht Dean an jemand anderes abgeben würde.
Schnell ging Dean zu ihm und nahm ihm die Schachtel ab. "Wir sind zusammen, Sam" sagte er schließlich schnell und lächelte seinen Ex-Freund an.
Mit einem schnellen Schritt stand er dicht neben Nick, ohne ihn zu berühren. Sie bildeten eine Mauer und Dean hoffte das Sam diret verstand das er sich nicht von Nick abwenden würde. Er sah ihm in die Augen, aber Sams Blick sagte alles. "Danke das du mir meine Sachen gebracht hast"

Sam sah zwischen den beiden hin und her. Das geviel ihm nicht. Ganz und Gar nicht. Dean und er hatten sich nicht getrennt weil er ihn nicht liebte, aber er hatte die Versteckspiele nicht mehr ausgehalten. Nick war also von seiner Schule. Gut zu wissen. Sam lachte leise und sah dann Nick an. "Ich denke das entscheide ich, was mich das angeht Nicky" sagte er mit einem spöttischen und gleichzeitig drohenden unteron. Seufzend wuschelte er durch Deans Haae. "Ich freu mich Kleiner... ich frag mich nur seit wann du ein Top bist" Das er sich nicht freute war leicht an seiner Stimme zu erkennen. Sam drehte sich um und ging zur Leiter zurück, dann aber drehte er sich wieder um und stockte einen Moment. "Ach ja...Nick..." er sah den Blonden an und das Grinsen auf seinen Lippen wurde breiter. "Glaub nicht das du Dean geben könntest was er brauch... zwei passive, das funktioniert nie" schnaubend kletterte er die Leiter nach unten.
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BeitragThema: Re: Störfaktor   Störfaktor - Seite 2 EmptyFr Aug 19, 2011 9:07 pm

Als Dean das Wort ergriff und ein für alle mal klarstellte, dass sie zusammen waren, machte Nicks Herz einen kleinen Hüpfer und war wahnsinnig stolz auf seinen Freund. Er hatte es über die Lippen gebracht, was er sich nie getraut hatte zu sagen. Und dann hatte er es auch noch vor seinem Ex-Freund sagen getraut. Mit wenigen Schritten durchquerte Dean das Zimmer und stellte sich neben Nick. Ihn an seiner Seite spürend, obwohl sie sich nicht berührten gab dem Blonden ein Gefühl er Zuversicht. Er fühlte sich sofort besser. Dean sprach weiter, mit abschließenden Worten. Es war mehr als offensichtlich, dass Sam gehen sollte. Und der Dunkelhaarige verstand sofort, jedoch ließ er sich die gehässigen Worte nicht nehmen. "Nichts für ungut, Samy, aber ich denke private Angelegenheiten gehen dich wirklich nichts an." Nick war stolz auf sich, als seine Stimme normal und freundlich aber bestimmt klang, doch der Spitzname taugte dem Blonden ganz und gar nicht aus dem Munde Sams. Genauso wenig taugte es ihm, als Sam Dean durch das Haar fuhr. Das war jetzt sein, Nicks, Job! Und dann setzte er auch noch einen oben drauf. Er freue sich, sagte er. "Lügner...", entfuhr es ihm ganz leise und Nick senkte den Blick. Jedoch hob er ihn sofort wieder, als Sam von der Luke aus das Wort an ihn richtete.
Zwei Passive, das funktionierte nie?
Er kann Dean nicht das geben, was er braucht?
"Dann musst du auch passiv gewesen sein, denn immerhin hat es bei euch auch nicht funktioniert.", stichelte Nick in einem schon mehr als rabiaten Ton. "Und bis jetzt gebe ich ihm anscheinend doch, was er braucht, noch gab es keine Probleme. Vielleicht hast du ihm nicht das gegeben was er braucht.", gab der Blonde zu Bedenken und seine Hände ballten sich wie von selbst zu Fäusten. Lautlos murmelte er den Aufrufezauber und sein Zauberstab huschte in seine rechte Hand. Rasch schloss sich seine Faust um ihn und Nick würden eine Menge Flüche einfallen, die er am Liebsten jetzt Sam an den Hals zaubern würde. Oder doch lieber weiter unten.
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BeitragThema: Re: Störfaktor   Störfaktor - Seite 2 EmptyFr Aug 19, 2011 9:53 pm

Dean griff nach nicks hand und drückte sie fest. Er machte sich jetzt schon Sorgen. Die Art und Weise die Sam sich bewegte und reagierte machte ihm deutlich klar der er in Nick eine große Berdohung sah und Sam hatte noch nie aufgegeben wenn er sich bedroht gefühlt hatte.
Alles was der Ältere sagte machte ihm eines Klar. Sam hatte Nick den Krieg erklärt und er war das verdammte Kriegsgebiet. So eine verdammte Scheiße. Nick wurde zunehmend nervös. Der Griff um etzt darüber nach zu denken war nicht gerae das was er jetzt wollte.
Nick neben ihm lief zur Höchstleistung auf. Das war nicht gut.
"Bitte Nick... lass es einfach sein" flüsterte er leise in Nicks Ohr und drückte dessen Hand, doch Nick war nicht zu stopen. Er redete weiter und weiter und mit jedem Wort war es klar das er Sam nur noch wütender machen würde.

Sam hielt noch mal auf der Leiter an. Er schloss kurz die Augen. Der Junge war eine Plage. Er wusste es sofort. Kleinen, nicht mehr als eine dummer Twink, doch er hatte ein freches Mundwerk und hatte sicherlich Deans leichtgläubigkeit und dessen etwas angeknackstes herz ausgenutzt.
Sam hob den Kopf und sah Nick an. "Wir haben uns getrennt weil Dean micht belogen hat. Pass auf das dir das nicht auch passiert, Nicky" er grinste spöttisch und kletterte dnan die liter nach unten in den zeiten Stock.
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BeitragThema: Re: Störfaktor   Störfaktor - Seite 2 EmptyFr Aug 19, 2011 10:18 pm

Es war lieb gemeint, als Dean seine Hand nahm und ihn bat, er solle es gut sein lassen, doch Nick war kein kleines Mädchen, auf das man aufpassen musste. Er war immerhin schon volljährig! Doch alle behandelten ihn wie einen dummen kleinen Jungen, der nicht wusste, was er machen sollte, der nur Dummheiten beging. Sicher, er war schüchtern und ein wenig naiv, aber er war nicht dumm. Er wusste genau, was er tat.
"Hast du schon mal darüber nach gedacht, dass er vielleicht gelogen hat um dich zu beschützen? Er ist der ehrlichste Mensch, den ich kenne. Und wenn Dean lügt, dann nur zum Wohle seines Gegenübers." Er entzog seine Hand der Deans und trat zu der Luke, sah auf Sam hinab. "Dafür, dass ihr so lange zuammen wart, weißt du ziemlich wenig über ihn. Denn Dean würde nie von sich aus lügen. Und ich weiß genau, dass er es nur getan hat, damit dir nichts passiert. Und du... du hast dich von ihm getrennt, weil du nicht genug Vertrauen hattest in ihn. Du hast ihm das Herz gebrochen. Du hast keine Ahnung, wie schlecht es ihm noch am Anfang dieses Schuljahres ging." Nick konnte gar nicht mehr aufhören. Er würde nichts Schlechtes auf Dean kommen lassen. "Und wenn du nur ein bisschen mehr vertrauen würdest, dann wäre es mit euch etwas geworden, aber das hast du nicht und jetzt machst du dir Vorwürfe, weil du es beendet hast, bist aber zu stolz es noch einmal zu versuchen und außerdem auch noch eifersüchtig darauf, dass Dean wieder jemanden hat, weil du es ihm nicht gönnst. Das ist bemitleidenswert, Sam." Je mehr sich Nick in Fahrt redete, desto heller blitzten seine Augen. Die Liebe für den Gryffindor brannte nur so in ihm und je mehr er sprach, desto mehr schien der Blonde aufzublühen. "Ich weiß, ich werde für Dean nie das sein, was du für ihn warst und ich weiß, dass du für immer in sein Gedächtnis eingebrannt bist, aber ich werde nicht zulassen, dass ihm etwas passiert und werde ihn nie so verletzen, wie du es getan hast, Sam." Der Griff seinesZauberstabs drückte in seiner Handfläche, während seine Faust sich immer enger darum schloss. "Du wirst glauben, ich sei nur irgendein dummer Junge, der sich an Dean herangemacht hat, als es ihm am Schlechtesten ging. Aber ich liebe ihn von ganzem Herzen und ich würde mein Leben opfern, damit ihm nichts passiert." Fest presste der Blonde die Lippen aufeinander. Er hatte jetzt genug gesagt. Er war kein kleiner Junge. Er war erwachsen genug, zu wissen, wovon er sprach. Und Nick wusste es eindeutig.
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BeitragThema: Re: Störfaktor   Störfaktor - Seite 2 EmptyFr Aug 19, 2011 11:13 pm

Deanw ar gerührt, auch wenn er wusste dass das wa Nick gerade tat nicht gerade förderlich war. Auf seiner Unterlippe kauend stand er hinter Nick, aber so das Sam ihn von unten nicht sehen konnte.
In seinem Fingern kribbelte es und sein hezr schlug immer schneller. Nick musste ihn wirklich Lieben, so wie er sich für ihn einseze. Er sah in das Gesicht des Blonden, das so fein geschnitten war und ejtzt von deutlicher Wut und emörpung zeugte. Es machte ihn irgendwie hübsch.
Bei jedem Wort Nicks wurde sein Gesicht immer röter. Es machte ihn verlegen zu hören wie Der Blonde Sam anging und ihn vorwarf ihm nicht vertraut zu haben. Natürlich betrachtete Nick nur eine seite der Medallie aber irgendwie freute sich Deant totzdem.
"Nick..."Dean konnte zwar Sams Gesicht nicht sehen, aber das war ihm auch egal. In seinem Kopf rauschte es so sehr das er die Worte Sams überhaupt nicht verstand. Als er die Schrtte hörte, die anzeigten das Sam nun endgültig gegangen war, zog er Nick zu sich und küsste ihn stürmisch.
"ich liebe dich Nick..." nuschelte er leise gegen die Lippen des Blonden und zog ihn eng an sich. Die Gedanken an Sam verbannte er aus seinem kopf. Er wollte jetzt nicht darüber anchdenken, er wollte einfach nur Nick in seinen Armen halten und nichts anderes.

Sam sah nach oben und ließ den Redeschwall über sich ergehen. Vielleicht mochte dieser Blödndling Dean wirklich lieben, doch das hieß nicht das er sich so einfach geschlagen geben würde.
"Wie lang seit ihr zusammen? Vier Wochen? Du bist nicht in der Position darüber zu urteilen, mein Lieber." sagte er sehr trocken. Von diesem twink würde er sich nichts bieten lassen. Schnaufend schüttelte er den kopf und strich sich die Haare aus dem Gesicht. "Du kannst mir eine prediegt halten wenn ihr länger als ein Wimpernschlag zusammen wart" mit einem herausfordernden Blick wand er sich ab und machte sich daran das Haus schließlich zu verlassen.
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BeitragThema: Re: Störfaktor   Störfaktor - Seite 2 EmptyFr Aug 19, 2011 11:40 pm

Nick wollte eben dem Dunkelhaarigen noch nachrufen, dass er Dean als Freund gehabt hatte, doch er konnte nicht. Und die Schuld dafür trug Dean. Der nämlich hatte ihn, kurz nachdem Sams Schritte verklungen waren, Nick zu sich gezogen und stürmisch geküsst. Der Blonde stolperte erschrocken einen Schritt rückwärts und starrte Dean erst ein wenig bedröppelt an, ehe er sich fest an ihn schmiegte und den Kuss leidenschaftlich erwiederte. Der leisen Liebesbezeugung lauschend lächelte Nick leicht mit geschlossenen Augen und küsste seinerseits Dean. Er schlang Arme um Deans Mitte und tastete sich zögernd in Deans Mundhöhle vorwärts. Dann jedoch löste er sich hastig von Dean, legte die Hände auf Deans Brust, wich seinem Blick aus, als er es zögerlich ansprach. "Hat er denn...Recht mit dem, was er gesagt hat?", fragte Nick und sah kurz in Deans Augen, ehe er seinem Blick wieder auswich. "Kann ich dir vielleicht wirklich nicht das geben, was du brauchst?" Die verzweifelten Tränen, die vorhin ausgeblieben waren, sammelten sich jetzt schlagartig in Nicks Augenwinkeln, als er sich mit der Brust an die Deans schmiegte und rasch sein Gesicht an Deans Schulter vergrub, damit die Tränen nicht anfingen seine Wangen hinabzurinnen. "Was, wenn ich dir wirklich nicht genug bin, wenn du irgendwann..." Nick traute sich gar nicht den Satz zu vollenden. Er zweifelte wahrhaftig nicht daran, dass Dean ihn liebte, aber manchmal wollte der Körper anderes, als der Verstand oder das Herz. Gedanklich vervollständigte der Hufflepuff den Satz. Was, wenn du dich irgendwann wieder zu Sam sehnst? Rasch wischte er den Gedanken beiseite, schmiegte sich an Dean und krallte sich in dessen Oberteil. "Entschuldige, es kam so über mich." Rasch wischte er sich die Tränen von den Wangen und lächelte Dean zittrig an. "Also...wo soll ich schlafen?"
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BeitragThema: Re: Störfaktor   Störfaktor - Seite 2 EmptySa Aug 20, 2011 12:33 am

Dean zog Nick tiefer in den Kuss, er wollte das der Blonde vergaß was Sam ihm gesagt hatte. Es war ihm egal was er tun musste oder was Nick tun würde, hauptsache war, sie waren zusammen. Nichts anderen zählte. Dean legte seine Hände an Nicks Wangen und zog ihn so dicht in seinen Kuss hinein.
Zart fühlte er Nicks unge in seinem Mund und genoss das Gefühl. Sanft spielte er dagegen und zog ihn mit sich tiefer in den Kuss. Das war es das ihm zeigte das er Nick liebte. Doch dann löste sich Nick schnell von ihm. Dean war erstaunt er keuchte auf und sah den Kleineren an. Wie er so weg sah, so verzweifelt und unsicher, tat es Dean in seinem herzen weh.
"Nick egal was er sagt, es ist egal Okay. Wir gehören zusamen und alles was du mri geben kannst reicht völlig aus" sagte er und drückte Nicks Hand fest in seiner. Er verstand durchaus warum Nick so verschüchtert war. Sam konnte einem wirklich einiges einreden. Schnel nahm der den Kleineren in den Arm und rückte ihn an sich.
Er spürte wie sein oberteil langsam ein bisschen Nass wurde. Nick weinte auch wen er versuchte es zu verbergen. Dean fuhr ihm durch die Haare. "Vergiss es... das wird nicht geschehen. Bevor ich dich betrüge würde ich dir leiber sagen das ich über andere nachdenken" flüsterte er ihm ins Ohr. "Aber eigentlich will ich nur dich, Nicky"
Dean lächelte Nick an und strich ihm durch die Haare. Er lächelte auf ihn runter. Nick sah einfach so niedlich aus.
"Schon gut... was denkst du den wo du schläfst?" fragte er schließlich mit einem grinsens auf den Lippen.
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BeitragThema: Re: Störfaktor   Störfaktor - Seite 2 EmptySa Aug 20, 2011 1:08 am

Deans Worte nahmen Nicks Befürchtungen zwar nicht gänzlich aber es besserte sich auf jeden Fall. Dennoch bieb der Zweifel. "Reicht aus?", hinterfragte der Blonde Deans Aussage und kaute auf seiner Unterlippe herum. "Ich will nicht, dass es nur reicht. Ich will alle deine Bedürnisse ganz befriedigen." Sich des Wortwitzes hinter letzterem nicht bewusst seiend, sah Nick seinen Freund aus großen blauen Augen fast schon ein wenig verzweifelt an. "Du musst es mir immer sagen, ja?", ließ der Hufflepuff Dean versprechen und sah ihn fest an.
Dass Dean ihn nie betrügen würde, fühlte sich gut an. Ja, der Gedanke war sehr ermutigend. "Gut. Ich würde auch nie zweigleisig fahren. Wieso sollte ich auch, wenn ich dich haben kann." Nick schmunzelte und hauchte Dean einen Kuss auf die Lippen. Er war recht froh, als der Dunkelhaarige auf den raschen Themawechsel einging.
Diese Anspielung war nun mehr als offensichtlich. Nick verkniff sich ein Grinsen und blickte gespielt unschuldig unwissend drein. "Keine Ahnung.", spielte er den Unwissenden und blinzelte bedröppelt, ehe er sich noch ein wenig mehr an Dean schmiegte und mit den Händen sanft von dessen Brust hinauf über seine Schultern hin zu seinem Nacken streichelte. Tief sah er Dean an, ehe er raunend weitersprach."Du kannst es mir ja mal zeigen.", hauchte er, streckte sich und kam dabei mit seinen Lippen denen Deans gefährlich nahe. Er war einfach zu klein für so etwas, das war furchtbar! Sanft drückte er mit dem Becken an Deans, wollte ihn wiedermal überall berühren. Oh, er war ja so schrecklich süchtig nach diesem Gryffindor!
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BeitragThema: Re: Störfaktor   Störfaktor - Seite 2 EmptySa Aug 20, 2011 1:35 am

Was hätte Dean anderes sagen können. natürlichw ar es mit Nick anders als mit Sam. Mit Nick war er der wissende, er trug die verantwortung und musste dafür sorgen das der andere sich nicht unwohl fühlte, bei Sam war das anders gewesen, dort hatte er sich eifnach falle lassen können, doch das war nichts weswegen er Nick von sich schieben würde. Dean musste über den Wortwitz in Nicks Worten shcmunzeln, sah man dem Kleineren doch an, das er ihn nicht bemerkt hatte.
"ich versprech dir, das ich es dir immer sagen werde" flüsterte er leise und küsste N der sod icht vor ihm stand. Sie waren wohl beide über den Themenwechsel sehr froh. Denn wenn sie ehrlich waren, das letze was sie beide wollte,w ar noch länger darüber nachzudenken.
Das der Themenwechsel auch so eine veränderung von nick verhalten mit sich brachte ließ Dean schmunzeln Er mochte es wenn Nick sich o an ihn schmiegte und ihn mit diesen etwas lasziven Blick bedachte. Nick war eben eine feminin angehauchte Schönheit, zu der deises laszive passte. Es machte ihn auf jedenfall ganz nervös.
"Du weist es also nicht und möchtest es von mir gezeigt bekommen?" fragte er ser leise. Dean beugte sich vor und küsste Nick, der seinen körper so dicht an ihn presste, das ihre Becken aneinander rieben.
Lächelnd schlang Dean einen Arm um nicks Hüfte und schob ihn vor sich her. "Dann zeig ich es dir am besten" sagte er leise aufschnurrend. Der kleine Huffelpuff machte ihn wahnsinnig und diese Spielerreien machten einfach spaß. An seinem bett angekommen ließ er Nick nach hinten fallen und stürzte sich auf ihn.
Nick küsstend zog er ihn dichter zu sich. Es war ihm egal was andere dachte. Er liebte Nick und würde ihn für immer bei sich behalten.
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BeitragThema: Re: Störfaktor   Störfaktor - Seite 2 EmptySa Aug 20, 2011 2:00 am

Der Kuss ließ in Nick sofort das Verlangen nach mehr aufkeimen. Es war schrecklich. Mit Dean zusammen war er wie hormongesteuert. Er konnte einfach nicht genug bekommen. "Ja, bitte zeig es mir." Das Grinsen zu unterdrücken wurde immer schwieriger, denn sich noch naiver als schon gewöhnlich zu stellen war gar nicht so einfach. Mitten im Kuss fing Dean an, ihn in Richtung Bett zu fixieren, schnurrte ihm zu, er würde es ihm zeigen. Nick war froh, dass er es überhaupt mitbekam, denn er war so vertieft darin, Dean zu küssen, dass er fast alles um sich herum vergaß. Als der Blonde jedoch die Bettkante in den Kniekehlen spürte, ließ Dean von ihm ab, schubste ihn fast schon liebevoll auf das Bett. Nick sah etwas überrascht aus blauen Augen auf und stützte sich reflexartig mit den Händen auf. Im nächsten Moment stürzte sich Dean auf ihn, küsste ihn wie ein ausgehungerters Tier und ließ ihm kaum Zeit, Luft zu schnappen. Der Blonde lehnte sich zurück, schlang die Arme um den Dunkelhaarigen. schmiegte sich fest an ihn, erkundete neugierig die Mundhöhle des anderen, bevor er wieder durch ein Zungengefecht hinausgedrängt wurde. Die Augen fest geschlossen konzentrierte er sich nur auf den Kuss und schwebte schon in andere Sphären ab. Dean war wundervoll. Sein intensiver Duft erfüllte Dean, benebelte ihn. Wie trunken von dem Geschmack und dem Duft Deans lag der Blonde unter seinem Freund, schmiegte sich an ihn.
Schließlich machten sich seine Hände selbsständig. Sanft strichen sie Deans Rücken endlang und als sie den Saum des Pullis erreichten, fuhren sie wie von selbst darunter. Nick spürte die glühende Wärme Deans, das Spiel der Muskeln, während er ihn küsste. Wie von selbst wurde der Pulli ein wenig nach oben gestreift, als Nicks Hände den Rücken Deans weiter erkundeten. Hätte Nick gekonnt, hätte er sich auf die Unterlippe gebissen. Dean machte ihn einfach an. Das bisschen reichte schon. Er hatte nie besonders viel sexuellen Kontakt gepflet, da reichte dieses bisschen herumknutschen meist schon aus. Doch Nick wollte nicht, dass Dean aufhörte. Andererseits wollte er sich nicht schon wieder eine Blöße vor seinem Freund geben. Nach einigem hin und her entschied er sich für den Kuss. Es war ja noch nicht so, dass er einen riesigen Ständer hatte. Bis jetzt war er ja nur ein wenig angeturnt. Und das durfte er ja auch, immerhin war Dean ja ganz offensichtlich der Bestaussehendste Junge auf der ganzen Welt, das war ja wohl klar! Leicht wandt sich Nick unter Dean, schmiegte sich so noch mehr an ihn. Seine Hände streichelten sanft die Stelle kurz über dem Hosenbund. Dean war einfach der Wahnsinn und Nick konnte immer und immer wieder sein Glück kaum fassen, dass er jemand so wundervollen zum Freund hatte, obwohl er es bestimmt nicht verdient hatte.
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BeitragThema: Re: Störfaktor   Störfaktor - Seite 2 EmptyMo Aug 22, 2011 7:37 pm

Dean grinste in sich hinein. Nick stellte sich so naiv an, dass es beinahe süß war. Schnurrend sah er auf ihn herab und strich mit einem Finger über dessen Halsbeuge während er ihn immer wieder leicht küsste. Mit leuchtenden Augen sah er auf ihn herab.
"Na was meinst du...gefällt dir dein Schlafplatz?" fragte er leise. Wie betrunken streichelte Dean durch Nicks blondes Haare während er ihn küsste. Immer wieder küsste er ihn sanft auf seine süßen verfüherrischen lippen, die einen sanften Pfirsichton hatten und auch so schmeckten. Er saugte die Unterlippe des Älteren in und entließ sie dann wieder. Diese kleine sinnliche knutscherei, die sie beide auf 180 brachte. Doch das war noch nicht alles.
Langsam wurde Nick forsch und begann ihn zu streicheln. Dean ließ ihn und genoss es. Nick war einfach zu niedlich wenn er sich ao ausgehungert an ihn klammerte. Das der Ältere bevor sie zusammen gekommen waren nicht gerade viele Sexuelle Erlebnise gehabt hatte, eher sogar wie ein Mönch gelebt hatte, musste er wohl kaum erwähnen. Nick war eben eher einer von der schüchternen Sorte gewesen und zufrieden damit, bis er selbst aufgetaucht war.
Tja und seit sie zusammen waren, hatte sich einiges geändert. Sie waren kaum in der Lage die Finger von einander zu lassen. Mit einem leisen seufzen streichetle er Nick am Bauch und seufzte. Himmel war er scharf auf den Blonden, aber das leise Saug geschärusch aus dem Staubsauger ein Stockwerk unten drunter ließ ihn ein bisschen von Nick abrücken. "Lass usn noch ein bisschen warten... ich hab keien Lust das meine Mum etwas mitbekommt..." nuschelte er leise gegen Nicks Lippen.
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BeitragThema: Re: Störfaktor   Störfaktor - Seite 2 EmptyMo Aug 22, 2011 8:48 pm

Nick spürte die sanfte Berührung an seiner Halsbeuge und beinahe wäre ihm ein Keuchen entfahren. Das Leuchten in Deans Augen machte es nicht besser und die geraunten Worte, trieben Nicks aufgewühlte Gefühle beinahe zur Spitze. „Ja...“, hauchte der Blonde und schmiegte sich enger an seinen Freund. „Sogar sehr.“ Die sanften Küsse auf seine Lippen genießend fuhr er wieder ein wenig höher Deans Wirbelsäule endlang und hielt sich schließlich an der Schulter des Jüngeren fest. Dass Dean seine Finger in seinem Haar vergraben hatte, entging Nick nicht und wäre er eine Katze, hätte er jetzt sicher angefangen zu schnurren. Diese sinnlichen Berührungen waren ganz und gar nach dem Geschmack des Hufflepuffs und wenn Dean ihn nicht aufhielt, so würde er weiter machen, es einfach geschehen lassen. Nicht, dass es ihn besonders stören würde, mit Dean zu schlafen, nein im Gegenteil, er fand es sogar außerordentlich berauschend, wenn sie da taten, aber dennoch würde es ein Risiko darstellen. Immerhin war Deans weiterhin unwissende Mutter nur ein Stockwerk unter ihnen und Nick war sich bewusst, dass Dean ihn immer zum Schreien brachte. Allein bei dem Gedanken daran spürte Nick, wie seine Wangen anfingen zu glühen und er war ziemlich froh, dass sie beide versunken in den Küssen die Augen geschlossen hatten. Als Dean dann auch noch unter Nicks Pullover fuhr, gab das dem Blonden den Rest und er sog scharf die Luft ein. Doch dann zögerte der Dunkelhaarige einen Moment, rückte ein wenig von ihm weg, unterbrach den Kuss aber kaum. Nick, der vollkommen abgeschaltet hatte, lauschte, um den Grund für Deans Abrücken zu finden und hörte ihn sofort. Es war das Geräusch eines Staubsaugers, der, vermutlich von Deans Mutter geführt, unter ihnen seinen Dienst tat. Dann sprach der Jüngere das aus, was Nick schon vermutet hatte. Doch entgegen seiner Vorstellungen ließ das Nicks untergründliche Erregung keineswegs abebben, im Gegenteil. Der Gedanke daran, dass alles auf Messers Schneide lag entfachte in dem Blonden ein aufgeregtes Kribbeln aus Vorfreude und dem Gefühl etwas Verbotenes zu tun. „Und was, wenn wir ganz leise sind?“, fragte Nick, meinte es jedoch keineswegs ernst. Nein, er wusste wie es Dean ging. Er hatte oft genug selbst gelauscht, ob sein Bruder oder seine Eltern vor seinem Zimmer waren, während er masturbierend sich nicht aufhalten konnte, Deans Namen zu stöhnen. Doch noch war es nicht dazu gekommen, dass seine Familie ihn dabei erwischt hatte und Nick war auch herzlich froh darüber. Sanft löste er sich von Dean, sah ihm liebevoll in die grauen Augen und strich ihm das Haar aus der Stirn, ehe er sich wieder ein bisschen näher zu seinem Freund bewegte, sich in seine Arme schmiegte. „Du hast ja keine Ahnung, wie sehr ich Lust hätte es mit dir zu treiben...“, murmelte Nick und schlug dann rasch die Hand vor den Mund, als ihm bewusst wurde, was er eben gesagt hatte. Hitze stieg in ihm auf und er war puterrot, als er das Gesicht in Deans Brust drückte und es so vor ihm verbarg.
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Dean Thomas

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Dean Thomas


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BeitragThema: Re: Störfaktor   Störfaktor - Seite 2 EmptyDi Aug 23, 2011 8:25 pm

Bei jeder noch so kleine Berührung Deans zuckte Nick wie unter Stromstößen zusammen. Dean liebte die Tatsache das seine Nähe, seine Berührungen und seine Worte das auslösten du genoss jedes kleine Erschauern, jedes Geräusch und jede kleine Bewegung die Nick unter ihm tat. Ihm selbst ging es ähnlich. Alleine Nicks nähe machte ihn so nervös und spitz das sein Herz raste. Es pochte in einem Tempo gegen seine Rippen das er wohl nicht einmal mehr seine Herzschläge zählen könnte, doch ob das nur daran lag, dass sie sich eine Woche lang nicht gesehen hatten wusste er nicht. Sonst versuchte er ruhiger zu reagieren.
Doch als nick mit seinen leisen gehauchten Worten und seinen Fingern, die langsam seine Wirbelsäule hinaufglitten unter ihm lag und ihn mit diesen wunderhübschen blauen Augen ansah, konnte er es kaum fassen. Wäre seine Mutter nicht im Stock unter ihnen, hätte Dean wohl alle Bedenken über Bord geworfen und jetzt und hier mit Nick geschlafen. Wünschen tat er es sich. Sie hatten so lange keine Körperliche Nähe mit einander geteilt das er bereits jetzt schon völlig verrückt wurde wenn er bloß daran dachte, doch er musste sich noch ein bisschen zusammenreißen
Als das Saugen lauter wurde, Elena saugte direkt unter der offenen Lucke rückte Dean noch ein Stück von Nick ab. Der Gedanke dass seine Mum ihn erwischen könnte, war ihm so unangenehm dass er auf seiner Unterlippe herumkaute. Oft genug hatte er stunden gewartet bis er sich selbst angefasst hatte, die ganze Woche über, nur damit seine Mum nicht das Geringste mit bekommen würde. Sowas war einfach erniedrigend. Wenn die eigene Mutter einen bei solchen Dingen erwischte.
„Lass uns das auf heute Abend verschieben okay…“ fragte er leise und küsste Nick auf seine sündigen Lippen. Innerlich stöhnte er frustriert au, aber er konnte einfach nicht, bei dem Gedanken das sie dort unten herumwuselte. Als sich Nick an ihn kuschelte hielt Dean ihm im Arm und strich durch dessen Blondhaar, bis aus diesem der Satz heraus platze, der dazu führte das Dean die Kinnlade herunter klappte. Hatte Nick das wirklich gesagt.
Schon fast geschockt sah er den Kleineren an der erschrocken sein Gesicht versteckte. Rot im Gesicht versteckte er dieses an Deans Brust. Dean selbst musste leise auflachen.
„Hmmm Nicky… sag bloß du stehst auf dirty talk… und glaub mir, mir geht’s genauso“
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Nick Maryson

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Nick Maryson


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BeitragThema: Re: Störfaktor   Störfaktor - Seite 2 EmptyDi Aug 23, 2011 9:52 pm

Auf heute Abend. Nick seufzte innerlich. Heute Abend war noch so lange und er wusste wirklich nicht, ob er es so lange aushalten würde. Zu lange hatte er Deans Nähe und Zärtlichkeiten entbehren müssen, zu lange musste er sein Verlangen mit Vorstellungen und Phantasien abspeisen. „Na gut...dann halt erst heute Abend...“, murmelte Nick ein wenig enttäuscht, hatte jedoch Verständnis für Deans Verhalten. Er würde es ebenso tun und seine Eltern wussten um seine sexuelle Orientierung. Aber vermutlich war niemand besonders erpicht darauf von seinen Eltern oder Freunden am nächsten Tag breit grinsend darauf angesprochen zu werden, wie denn die letzte Nacht gewesen war. Nick, der jetzt jedoch das Gesicht fest an Deans Brust gepresst hatte, spürte den ungläubigen Blick von Dean beinahe im Nacken. Der Satz ließ Nick einen Schauer über den Rücken laufen. Dirty Talk, er? Nein, ihm war das nur peinlich. „Lach nicht so, Dean...“, murrte der Blonde und rollte sich auf den Bauch, presste das heiße Gesicht in die Matratze, die getränkt war mit Deans Duft. „Hach, diese Eltern immer...“, mümmelte Nick in das Bett hinein, um seine peinliche Gerührtheit rasch zu überspielen. „Aber Geduld ist eine Tugend...“ Seine Stimme klang dumpf – natürlich, welche Stimme würde nicht dumpf klingen, wenn man, während man sprach, sein Gesicht in eine Matratze pressen würde - aber dennoch hörte man ein klein wenig Enttäuschung mitschwingen, die Nick einfach nicht unterdrücken konnte. Aber er würde es genießen. Wenn auch erst heut Abend. Rasch drehte er sich wieder auf den Rücken, sah von unten her aus blauen Augen in Deans Gesicht hoch. „Und was steht heute noch an? Wo steckt eigentlich der Rest der Familie?“, fragte Nick neugierig, wieder mit sanfterer Stimmer und fuhr wie von selbst mit dem Daumen über Deans Unterlippe, als er ihn ansah. Gewohnheitstier würde wohl auch zu Nick passen.
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