Wer? William Anderson & Calliope Lavié
Wann? 24 Dezember, Heiligabend, 17 Uhr
Was? Calliope verbringt das Weihnachten in ihrem sechsten Schuljahr in Hogwarts, zusammen mit einigen anderen Schülern. Es ist Heiligabend, sie sitzt vor dem Kamin im Gemeinschaftsraum und William kommt hinzu.

~ 24. Dezember, 17 Uhr im Gemeinschaftsraum ~

Calliope verbrachte dieses Weihnachten wieder im Schloss, ihre Mutter und ihr Vater waren mit ihrem Bruder bereits am Anfang des Monats nach Frankreich gegangen und Calliope hatte darum gebeten in Hogwarts bleiben zu können. Ihr Vater war davon scheinbar nicht so begeistert gewesen, wie ihre Mutter in dem Brief geschrieben hatte, den sie erhalten hatte damit sie wusste das sie blieben konnte. Sie wusste, dass ihr Bruder Philipp sie vermisste, aber darauf konnte sie jetzt keine Rücksicht nehmen. Es ging hierbei um etwas anderes. Calliope hatte nämlich mit bekommen das William Anderson auch in Hogwarts blieb. Die Chance war also groß, dass sie einander trafen. Die dunkelhaarige hübsche Slytherin saß am Kamin im Gemeinschaftsraum, die meisten Schüler waren irgendwo im Schloss unterwegs. Vielleicht würde sie auch noch hinausgehen, soweit sie sich erinnern konnte, war der Winter am Abend am schönsten, soweit sie diesen überhaupt mochte. Das Feuer wärmte dem Gemeinschaftsraum, während Calliope darin vertieft war ein Buch zu lesen. Ihr Bruder hatte es ihr schon vorab geschickt, aber sie wusste dass er ihr noch etwas schenken würde. Ihre Gedanken glitten von ihrem Bruder zu dem Slytherin. Immer wieder dachte sie an William. Ja, vielleicht war sie so etwas wie verliebt, aber sie durfte sich dies nicht in der Öffentlichkeit leisten.

William war auf der Treppe des gemeinschaftsraumes und konnte Calliope am Feuer sitzen sehen.auch er war lieber ihn Hogwarts geblieben als zu mason nach Hause zu gehen.Dieser meinte in einem das es okey wäre wenn William hier bleiben wolle er konnte es verstehen.Er grinste und lief dann die Treppen herunter andere Slytherins hatten angst vor ihm und verbeugten sich wenn er an ihnen vor bei ging.Doch als er dann zu Calliope kamm war er ein anderer mensch er lächelte höfflich und setzte sich dann.Sie war schön wunder schön.Aber warscheinlich wusste sie das er nicht grade der netteste Typ war.aber vieleicht möchte sie das ja auch an ihm weil er stark und groß war.

Calliope sah auf als sie Schritte hörte. Es war nur William. Sie wendete ihren Blick wieder ab. Moment, William? Habe ich mich gerade getäuscht oder hat dieser mich angelächelt?, fragte sich die Brünette. Kaum hatte sie dies zu ende gedacht, sah sie wieder zu William. Die meisten Schüler und Schülerinnen hatten Angst, aber Calliope interessierte sich dafür sowenig wie als würde in China ein Sack Reis umfallen. Für sie war William im Grund nur ein normaler Schuljunge, der ihr Herz schneller schlagen ließ. Die Slytherin klappte das Buch zusammen, sah ihn an. "Kann ich dir helfen? Du siehst irgendwie krank aus? Dieses Lächeln ist irgendwie nicht normal", fragte sie und verschränkte die Arme. Sie besuchten den gleichen Jahrgang und Calliope freute sich darüber das sich William sich ihr gegenüber gesetzt hatte, aber ihre Fassade ließ sie nicht fallen. Der einzige der sie so sehen durfte war Jason. Jason...der Mann der immer an ihrer Seite stand. Er war dieses Jahr nach Hause gefahren. Bei der Erinnerung an ihren besten Freund seufzte sie leise.

William lächelte weiter.Sie war bezaubernt.mit einem grinsen lächelte er und sagte ''Frohe Weinachten Calliope''Er standt langsam auf und ging zum Weinachtsbaum.William nahm Zwei geschenke und reichte eins Davon Calliope ''Für dich''In Williams Geschenk wasr eine Silberne Kette mit seine Namen drauf.Er hatte diese kette nur für sie gekauft.William wusste damals nicht wiesdo aber Onkel Mason meinte es sei cool.Er grinste und setzte sich dann wieder dabei öffnete er mason Geschenk es war ein Buch über zauberei.Er lächelte und dachte dabei während er aufs Buch starte So ein spinner

Calliope nahm das Geschenk etwas überrascht an. "Danke", sagte sie. Die Überraschung war in ihrer Stimme deutlich zu hören, im Gegensatz zu sonst. Langsam öffnete sie das Geschenkpapier, war darauf bedacht es nicht kaputt zu machen und betrachtete dann das Geschenk. Es war eine Silberne Kette, nichts außergewöhnliches, wahrscheinlich nicht all zu teuer, aber was sie doch verwunderte war der Name, welcher dort stand. Es war nicht Ihrer, denn eine solche Kette besaß Calliope bereits, es war seiner. Sie nahm die Kette in die Hand, berührte sie vorsichtig und ließ sie durch ihre Finger gleiten. Calliope war William einen Blick zu, welcher gerade das Buch betrachtete, welches er scheinbar bekommen hatte. "Die ist wirklich sehr schön", meinte sie noch während sie die Kette betrachtete. Bei dem Gedanken, das diese Kette für sie selber bestimmt war, wurde ihr doch warm ums Herz. Nicht genau wissend was WIlliam damit bezwecken wollte, betrachtete sie ihn dann doch.

William lass einige Zeilen des Buchen und lächelte dann als calliope sagte das die kette schön sei.Er sah zu ihr hoch lächelte sie an und sagte ''Schön das es dir gefällt''Er wusste nicht was er sagen sollte und lass dann weiter in dem Buch.nach einiger Zeit des schweigends standt er auf machte Musik an und setzte sich wieder hin.Es war nun schön warm durch denn Kamin und schöne Musik machte alles zu einer schönen atmosphare. William fragte nun Calliope ''Darf ich dir die Kette um machen''

Calliope lächelte leicht und reichte ihm die silberne Kette. Irgendwie fragte sie sich wie das weiter gehen sollte und vor allem was dabei raus kommen würde. Die Kette war wirklich schön, zu mindestens wenn man auf schlichte Dinge stand. Die Dunkelhaarige blickte William erwartungsvoll an. Noch war alles ruhig im Gemeinschaftsraum, so das sie sich keine Sorgen darum machte ob sie jemand sehen konnte. Sie lauschte, nein es war niemand da. Das knistern des Kaminfeuers, war leise, aber deutlich aufgrund des Schweigens deutlich zu hören. Calliope liebte das Kaminfeuer im Winter und es war ein guter Platz zum lesen. Sie hielt ihm noch immer die Kette vor die Nase, drehte sich dann jedoch um, so das er ihr die Kette um legen konnte.

William sah sie als sie ihm die Kette hinheilt er wollte sie grade nehmen als sie sich umdrehte.Sie strich ihr Haare beiseite und William nahm die Kette und legte sie ihr um.Er wusste nicht was zwischen ihnen war es musste etwas besonderes sein sonst hätte er ihr niemals diese Kette geschenkt .Auch fühlte er sich in ihrer Gegenwart anders immer wenn sie da war fühlte William sich Glücklich und Fröhlich.War es liebe.Ernahm seine Hände und umarmte sie und flüsterte ihr dann ins Ohr ''Du bist wunderschön weißt du das''William hörte das Kamin knistern es war schöm in diesem Augenblick wollte er nirgendwo sonst sein.Die Musik spielte weiter doch für William war irgend wie alles langsamer.

Die Brünette seufzte leise als er sie umarmte. "Danke, das weiß ich bereits", antwortete sie ihm und grinste leicht. Natürlich wusste sie das sie schön war, welches Mädchen in Slytherin war dies denn nicht? Ihr viel da schon jemand ein, aber nun das war ja auch etwas ganz anderes. Die junge Frau löste sich aus der Umarmung von William und blickte ihn an. "Gab es einen Grund dafür das du mir diese Kette geschenkt hast?", wollte sie wissen. Es musste ja auch einen Grund haben, warum er ihr ausgerechnet seinen Namen als Kette schenkte. Weihnachten war da sicher nicht der Grund für.

William sah sie an er war nun sichtlich überfordert als sie sagte das sie dies wusste.Was sollte er jetzt tun.Sie löste sich aus der Umarmung und fragte Willim was der grund dafür war das er ihr die Kette schenkte.War das denn nicht offensichtlich gewesen.Er dacht er hätte ihr seine Gefühle gezeigt.William versuchte sich zu entspannen was ihm sehr schwer viel und sagte dann lächelnt ''Ich habe dir die kette geschekt weil du das schönste schlauste und beste Mädchen aus Slytherin bist und weil ich dich liebe''William hatte es gesagt tat sächlich was würde wohl sein Onkel Masen davon halten wenn dieser erfahren würde das er schwäche gezeigt hat.

Calliope war etwas überrascht von den Worten, welche William soeben gesprochen hatte. Er hatte ihr gerade gesagt dass er sie liebte. Nein Moment, das konnte er doch nicht einfach so machen oder? Das war doch ein Eingeständnis von Gefühlen, von Schwäche. Die Brünette sah ihn einfach nur an. Als wäre sie erstarrt, bewegte sie sich keinen Millimeter von ihrem Platz weg. Sie war noch immer viel zu geschockt um zu verstehen das er das wirklich gesagt hatte. Das Knistern des Kamins klang einfach viel zu laut in ihren Ohren, die Wärme war viel zu intensiv und sie glaubte rot geworden zu sein. Calliope wurde nie rot, nicht mal bei Jason.

William sah sie einen Moment an sie schwiegen beide er sah ihr in die Augen und lächelte dabei.Die Musik hörte auf zu spielen und nun hörte man nur noch das knistern des kamins.William lief auf sie zu und nahm ihre Hände und hielt sie.Immer noch sah er ihr in die Augen und sagte nun lächelnt ''Empfidest du denn das selbe für mich Calliope''er hatte angst davor was sie sagen würde aber er wollte wissen ob sie das gleiche für ihn empfand.

Nun hatte er die Frage gestellt, welche Calliope nur ungerne beantwortete. "Ich weiß es nicht", antwortete sie ihm. Calliope hatte zwar schon hin und wieder mal was mit einem Jungen gehabt, aber verliebt war sie nie gewesen, es war einfach Spaß und wenn sie ehrlich war, dann fühlte sich dies anders an. War sie verliebt? Was fühlte man da überhaupt? Calliope musste darüber unbedingt mit Jason sprechen, wenn sie ihn sah. Das war wirklich wichtig. "Ich...ich kann es dir nicht sagen, ich weiß nicht mal ob ich jemals verliebt gewesen bin", fügte die Slytherin hinzu. Da war sie wieder, wollte keine Schwäche zeigen und tat es dennoch. Es war doch wirklich zum verrückt werden für die junge Frau.

William erstarte aber hielt trozdem ihre Hand das Feuer im Kamin erlosch langsam.Er fühlte sich schlecht.Sie wusste es nicht sollte er alles riskieren ja sollte er.William lächelte sie an und küsste sie dann zärtlich auf denn Mund in der Hoffnung sie würde das fühlen was er fühlte.Schwäche zu zeigen ist schwer und William würde nur ihr schwäche gegen über Zeigen.

William schien sich schlecht zu fühlen. Anstatt sie jedoch los zu lassen, hielt er ihre Hand und dann...dann küsste er sie. Calliope war im ersten Moment darüber ziemlich erschrocken, ließ es jedoch dann zu. Sie erwiderte den Kuss zärtlich. Es war nichts besonderes für Calliope einen Jungen zu küssen, aber dieser Kuss fühlte sich anders an, es war irgendwie anders. Nach wenigen Sekunden jedoch löste sie den Kuss und sah William an. "Ich weiß nicht was ich fühle, aber unwichtig bist du mir nicht. Ich weiß nicht ob es Liebe ist, aber...wir könnten es probieren", erklärte sie ihm.

William blickte sie an.Sie hatte seinen kuss erwidert und als sie sagte das sie nicht wüsste was sie fühle aber William ihr wichtig sein und sie es ausprobieren kännten lächelte william.Dann sagte er zu ihr ''Okey alss es uns ausprobieren''Dann küsste er sie noch einmal kursz und löste sich dannn vin ihr und wümschte ihr einen schönen schlaf und traum und ging dann schlafen.

Out wollwn wir das neben play hier benden.

William nahm ihr Angebot es auszuprobieren an, während er sie dann noch einmal küsste und verschwand, blieb Calliope zurück und las ihr Buch weiter. Das musste sie unbedingt Jason erzählen, der würde durch drehen, wenn sie ihn nicht einweihen würde. Calliope verstand sich in jenem Moment selber nicht, sie ließ Schwäche zu, erneut. Jason musste ihr dringend den Kopf waschen, so entschied sie und begab sich nach einer Weile selber in den Schlafsaal der Mädchen.

[Out: Ja, das Play ist beendet.]