Jegliches Gefühl wich aus seinem Körper als er die zarten Lippen von Theresa auf seine spürte, genau so hatte er sich das vorgestellt, warm, weich und unglaublich süß.
Lächelnd blickte er in ihre strahlenden Augen, " es gibt nichts zu entschuldigen," mit diesen Worten zog er sie fester an sich, strich mit seinen Lippen zu erst sanft über ihre Wange, eh er sich einen Weg zu ihren Lippen bahnte, ihr Duft stieg in seine Nase.
Es schien eine kleine ewigkeit zu vergehen, wo er einfach nur da saß, Theresa fest in seine Armen, ihre Lippen auf seinen, seine Zunge strich zaghaft über ihre Unterlippe.
So köstlich.
Zärtlich strich er über ihre Wange, als er sich abermals von ihr löste, "Du scheinst eine sehr gute Famiile zu haben."
Natürlich hatte auch Skyler eine gute und ehrenwerte Familie, auch wenn er sie noch immer dafür verachtete das sie ihm nie die Wahrheit über seinen Vater gesagt hatten, dennoch war sie seine Familie.
"Was machst du sonst so? Außer mir den Kopf zu verdrehen und mich im Quidditsch schlagen zu wollen?"
Skyler war neugierg, wollte einfach alles über sie wissen, über die Frau die ihm das Herz gestohlen hatte.

Theresa war etwas überrascht davon das Skyler nichts weiter tat als sie an sich zu ziehen und zu küssen. Sie genoss es, sie erwiderte ihn liebevoll. Als er sie fragte was sie sonst noch tat schmunzelte sie leicht. "Quidditch spielen, lernen, mit Mercedes und Harold zusammen sein", antwortete sie ihm. Einen Moment lang überlegte sie. "Wenn ich zu Hause bin, mache ich eigentlich nicht viel. Spiele vielleicht etwas Klavier und lese viel", murmelte sie noch und strich sich dann durch die Haare. Sie dachte noch einmal darüber nach, was er gesagt hatte und kam zu dem Schluss, das sie ihm scheinbar wirklich den Kopf verdreht haben musste, denn für gewöhnlich machte sie andere Dinge.

Skyler sah etwas in den Augen von Theresa aufblitzten, doch er wusste nicht was es bedeuten sollte, bereute sie den Kuss, oder was war es auf einmal was sie zu bedrücken schien?
Noch einmal strich er ihr zart mit den Fingerspitzen über das Kinn eh er etwas Abstand zwischen sie beiden brachte, er wollte sie nicht bedrängen, auch wenn er ihre Nähe tatsächlich genoss.
"Ich wollte dich nicht drängen, tut mir leid Theresa," es lag ihm fern sie so einfach gehen zu lassen, doch er würde es tun, wenn sie darauf bestand, Skyler war kein Junge der anderen seinen Willen aufdrängte, er war schon immer von ruhiger Natur gewesen.
"Deine Familie schient sehr nett zu sein, was du so erzählst."
Wie es sich wohl anfühlte, mit Vater und Mutter aufzuwachsen?
"Anscheinend hast du mehr Freiheiten als ich, aber naja bei dem Stand meiner Großeltern auch kein Wunder. Ich hab nie viel Zeit zu lesen, obwohl ich es liebe, doch meistens muss ich auf langweilige Empfänge."
Dennoch war er auch dankbar, das seine Großeltern ihn akzeptierten, auch wenn sie sicher nicht glücklich über seine Abstammung waren.
Sicher gab es auch Schüler die ihn beneideten, er lebte in einem großen Haus, nie hatte es ihm an irgendwas gefehlt, doch wirklich Glücklich war er nie gewesen.
Laute Stimmen drangen an sein Ohr, ein paar Zauberer kamen aus dem angrenzenden Wald, sie sahen aus wie Typische Misteriumsangestellte, doch was sollten sie dort suchen?

Theresa sah ihn entsetzt an. Sie griff nach seiner Hand. "Was sagst du denn da? Mich drängen? Wozu denn?", fragte sie ihn. Lansam rückte sie wieder zu ihm und blieb jedoch etwas auf Abstand. Ihre Familie, das war auch so eine Sache. "Meine Familie...mhm, ja sie ist ganz nett. Meine Mum kümmert sich wirklich sehr liebevoll um mich und meinen Bruder. Mein Bruder ist halt erst ein Jahr alt und schreit die meiste Zeit, mein Vater ist eigentlich immer arbeiten. Ich meine, klar habe ich andere Freiheiten als du. Wir sind halt nur eine Halbblutfamilie, aber das ist jetzt auch nicht sonderlich schlimm. Ich lebe zusammen mit meiner Familie in einem kleinen Haus mit Garten und ich muss nicht auf langweilige Empfänge", lachte Theresa leise. Sie liebte das Haus in dem sie mit ihren Eltern und ihren Bruder Paul lebte, sie liebte den Garten und sie liebte es machen zu können was sie wollte, auch wenn es gewisse Regeln gab die sie zu befolgen hatte.

Entschuldigend sah Skyler in das wunderschöne Gesicht, seiner......tja was war sie eigentlich?
Immerhin kannte er sie doch kaum, doch schon jetzt fühlte er sich so wohl bei ihr.
"Verzeih. Ich..ich hab nur etwas in deinen Augen gesehen, ich dachte es geht dir zu schnell."
Was ja auch wirklich zu verstehen war.
"Ich weiß was du meinst, damals als meine Mum und ich noch in Irland wohnten, war alles anders, wir hatten mehr ruhe, aber dann, ich war 10. Jahre alt zogen wir von Cork nach London, zu meinen Großeltern. Oh ich liebe meine Großeltern wirklich, aber sie wollen das ich in ihre Fußstapfen trete."
Und Skyler wusste noch lange nicht was er wirklich wollte, natürlich konnte er sich gut vorstellen einmal im Ministerium zu arbeiten, doch vielleicht würde er auch einen völlig anderen Weg einschlagen.
"Wusste deine Mum das dein Dad ein Zauberer war, als sie ihn kennen lernte?"
Er interessierte sich sehr für diese Art von Beziehung vielleicht weil er selber nie so etwas erlebt hatte, auch wenn er ein zwei sehr gute Muggelfreunde hatte, so wussten sie doch nicht was er wirklich war, durften es auch nicht wissen und verliebt war er eh noch nie gewesen, bis jetzt vielleicht.

Sie lächelte. Theresa musste einen Moment lang überlegen, ob ihre Mutter gewusst hatte das ihr Vater magische Kräfte gehabt hatte als sie sich kennen gelernt hatten. "Ja, ich glaube schon. Mum hat mal erzählt, das sie nicht überrascht war als ich meinen ersten magischen Ausbruch hatte und das sie es bei meinem Bruder auch hofft. Ich glaube, nach dem fest stand das meine Mum und mein Dad heiraten wollte, hatte er es ihr gesagt und sie ist damit ziemlich gut umgegangen, auch wenn sie keine Zauberei im Haus wünscht", erklärte sie ihm. Ihre Mutter war dagegen, dass sie und ihr Vater Magie im Haus verwendeten, auch wenn es von magischen Sprüchen beschützt wurde. "Ich finde es gut, dass meine Mum sagt, sie will keine Magie im Haus haben, so lange sie nicht weiß ob auch mein Bruder magische Kräfte hat", fügte sie noch hinzu.

Nickend sah Skyler sie an, "sie tut richtig damit. Magie hat sicher seine Vorteile, aber es birgt auch Gefahren," leise lachend sah er sie an, nur zu gut erinnerte er sich an erzählung von seiner Mum.
"Meine Magie zeigte sich früh, ziemlich früh. Als ich vier oder fünf war, hab ich mit meinem kleine Besen fast das ganze Haus aus einander genommen, außerdem verstand ich nie warum ich meine Magie nicht zeigen durfte." Aber wie sollte man einen so kleinen Kind auch erklären, das nicht alle Menschen Magische Kräfte hatten.
"Deine Mum scheint wirklich eine tolle Frau zu sein, wenn sie so cool mit der Magie umgeht."
Langsam wandte er sich wieder Theresa zu, strich ich kurz übers Haar, eh er wieder auf den kleine Wald hinter sich blickte, ein dröhnen erklang aus dem Wald, überrascht hob er die Augen.
"Was geht da nur vor?"

Theresa folgte Skylers Blick und erkannte jemanden. "Oh mein Gott, Dad", sagte sie und sprang regelrecht auf. "Was macht er denn hier? Skyler...das hat nichts gutes zu bedeuten. Wir müssen irgendwo hin wo viele Menschen sind, wenn hier irgendwas nicht mit rechten Dingen zu geht, sollten wir nicht allein irgendwo sein und das Spiel fängt auch in nicht mal einanderthalb Stunden an", sagte Theresa. Ihr Vater hatte ihr erklärt was zu tun war, falls so etwas passieren würde, auch wenn niemand damit rechnete. Ihr Vater war sehr vorsichtig wenn es um seine Tochter ging und deswegen hatte er ihr gesagt, das wenn sie etwas bemerken sollte, sollte sie zu einem Ort gehen an dem sich viele Menschen aufhielten. Theresa glaubte jedoch, das wenn jemand etwas machen würde, er es nach dem Spiel tun würde. Sonst wäre die Aktion total unsinnig.

Überrascht riss Skyler die Augen auf, als er den Aufschrei von Theresa hörte, mit einem Satz war er auf den Beinen, zog die junge Frau hinter sich.
Mit angespanten Augen blickte er in den dunklen Wald, immer mehr Geräusche drangen aus dem Dickicht, was ging da nur vor? Nur zu gern würde Skyler selber nachsehen, doch jetzt in diesem Moment musste er erst einmal an Theresa denken.
"Du hast Recht du musst hier weg," um sich selbst machte er sich keine Sorgen, doch irgendwas ging hier vor, und zwar nichts gutes.
Langsam streckte er seine Hand nach ihrer aus, nahm ihre weichen Finger wie selbstverständlich in seine Hand, mit zügigen Schritten führte er Therese weg von dem einsamen Flecken, doch immer wieder blickte er zurück, was ging da nur vor?
"Himmel was geht da nur vor?"
Es dauerte nicht lange bis sie wieder auf dem großen Zeltplatz standen, umringt von tausenden von Menschen, keiner schien hier etwas gehört zu haben.
"Was macht dein Vater da oben?"

Theresa wurde von Skyler zum Zeltplatz gebracht. "Ich habe keine Ahnung, aber wir sollten davon nichts sagen, Skyler. Wir wissen nicht was dort passiert, wir dürfen keine Panik auslösen", sagte sie zu ihm und zog ihn an sich. Sie nahm ihn in den Arm und hoffte das Skyler verstand das sie nicht wollte das er nach sehen ging und vor allem das er bei ihr blieb. "Was mein Vater auch immer dort macht, wir werden es schon heraus finden, aber nicht jetzt", fügte sie hinzu bevor sie sich wieder von Skyler löste und sich um sah. Viele Menschen waren hier, viele die eine Massenpanik vielleicht nicht überleben würden und viele die ihnen vielleicht auch nicht glaubten. Keiner von beiden wusste genau was dort vor sich ging und keiner wusste was nun passieren würde. "Ich bitte dich, bleib hier bei mir. Ich möchte nicht das dir etwas passiert", sprach Theresa nun aus was sie eben noch nur gedacht hatte.

Skyler genoss das Gefühl seine Arme um Therese zu legen, ihren sanften Körper zu spüren, doch noch immer brannte die Neugier in ihm, irgendwas ging da vor.
"Schon oke, wir sagen nichts und ich werde bei dir blieben." Das Gefühl sie zu beschützen, wuchs von Minute zu Minute, er wollte nicht das sie in Gefahr geriet.
"Sicher wird alles gut," sanft und mit verlorenen Blick sah er in ihr Gesicht, strich über ihr warmes Kinn, alle schien hier glücklich und vergnügt zu sein.
Doch immer wieder glitt sein Blick zu dem dunklen Wald, auch wenn bald das Spiel beginnen würde, so war er doch nicht mehr wirklich dabei, alles drehte sich um die Sorge...die Sorge die er jetzt um Theresas Vater hatte, den er doch gar nicht kannte.
Aus den Augenwinkeln nahm Skyler eine Bewegung war, ein Zauberer mit weißen Haaren in einem langen Umhang lief an ihnen vorbei, sofort stockte Skyler der Atem. "Großvater....Opa," doch sein Großvater hörte nicht auf ihn, immer schneller lief er in richtung Wald davon.
Was ging da nur vor?

Theresa genoss den kurzen Augenblick in dem er sich um sie sorgte. Als sein Großvater an ihnen vorbei lief, packte sie automatisch seine Hand. Ihr Blick suchte seinen, suchend und bittend, fast schon flehend. "Komm, Skyler. Lass uns langsam zum Stadion gehen", sagte sie zu ihm. Theresa wollte mit ihm soweit wie möglich vom Wald weg, damit er nicht doch noch auf die Idee kam ihm zu folgen. Was auch immer passieren würde, ihr Vater würde es schon machen, er wusste ja das sie hier war um sich das Spiel anzusehen. Langsam machte sie die ersten Schritte zum Stadion. Irgendwie fühlte sich Skylers Nähe so richtig an, so ungewohnt richtig, aber es würde sich an diesem Abend zeigen was noch passieren würde. Er musste erst einmal Mercedes Urteil überleben bevor sie irgendwas entscheiden konnte.

Sklyer wollte nicht gehen, er wollte jetzt nicht dieses unwichtige Spiel sehen, doch vielleicht hatte Theresa ja recht, ihre sanfte Stimme allein, hielt ihn davon ab seinem Großvater hinterher zu laufen.
"Also gut lass uns gehen," doch immer wieder und wieder glitt sein Blick zurück zu dem Wald, die Menschen drängten nun in Richtung Stadion, keiner nahm Notiz von den Geschehnissen im Wald.
"Hoffentlich wird es ein gutes Spiel," verdammte es war ihm völlig egal ob das Spiel gut wurde oder nicht, seine ganze Sorge galt jetzt seinem Großvater und all den anderen Menschen die dort im Wald waren. Theresa war es die ihn jetzt hier hielt, ihre zarte Hand in seiner, ihr Duft in seiner Nase, niemand anderes hätte ihn halten können.
Langsam gingen sie weiter in Richtung Stadion, die Menschen drängten sich vor den Eingangen, "triffst du dich hier mit seinen Freunden?

Sie kamen am Stadion an. Theresa schüttelte den Kopf. "Wir treffen uns oben in der Ehrenlounge. Dank meinem Vater und einigen anderen Kontakten dürfen wir uns das Spiel von dort aus ansehen", sagte sie und lächelte leicht. "Ich nehme an, du bist auch dort richtig?" Theresa sah zu ihm. Sie schüttelte erneut den Kopf und zog ihn weiter ins Stadion, dort blieb sie an einer Ecke stehen. Die Menschen drängten sich an ihnen vorbei während ihr Vater und sein Großvater dort im Wald waren und tat was auch immer sie taten. Theresa machte sich sorgen, aber dies zeigte sie ihm nicht. Ihr Blick suchte sein Gesicht. Theresa sah ihn einfach nur, wartete darauf das er was sagen würde und betrachtete ihn einfach. Sie betrachtete jemanden mit dem sie sich sehr gut verstand und jemanden mit dem sie viel Zeit verbringen wollte.

"Ja natürlich sitzten wir auch in der Ehrenlounge," wo auch sonst sollte sein Großvater sitzten, er liebte noch immer die Kontake zu den großen der Magischen Welt und er selbst war auch ein Großer, noch immer. Es tat ihm leid, als Skyler in Theresas Gesicht blickte, wieder streckte er seine Hand nach ihrem Gesicht aus, berühte die weiche Haut ihrer Wange, ließ eine Strähne ihres weichen Haares durch seine Finger gleiten, so gut fühlt es sich an. Auch wenn er die junge Frau erst so wenige Stunden kannte, so hatte er doch das Gefühl sie schon ewig zu kennen. "Komm lass uns gehen. Sicher wird es bald voller," schnell beugte er sich vor, berührte ihr Lippen für eine kurzen Moment, auch wenn alles in ihm nach mehr schrie, zog er sich doch zurück, ein zaghaftes Lächeln legte sich auf seine Lippen.
"Na dann wollen wir doch mal sehen, was du noch lernen kannst. Immerhin willst du mich ja schlagen."
Auch wenn ihm das Herz noch immer schwer war, so wollte er doch Theresa nicht die Laune verderben.

Theresa wusste das Skyler dies nur für sie tat. Sie wusste es weil sie es merkte, weil sie es in seinen Augen, in seinem Gesicht sah. Er strich ihr kurz über das Gesicht, spielte mit einer Haarsträhne und sagte das es wohl bald voller werden würde. Die Ravenclaw lachte leise und lief zu den Treppen die hinauf in die Ehrenlounge führten, sie führten auch noch zu anderen Etagen und Plätzen. "Na, ich schlage dich auch ohne mir das Spiel an zu sehen, aber lass uns etwas Spaß haben und unsere Sorgen vergessen, die haben wir auch noch sonstige 364 Tage im Jahr", sagte Theresa und lief langsam, gedrängt von anderen Hexen und Zauberen hinauf. Theresa hatte große Angst um ihren Vater und fragte sich ob ihre Mutter wusste was er tat, aber dennoch wollte sie dies nicht zeigen und etwas Spaß haben.

Ein leises Lachen drang aus Skylers Kehle, mit schnellen Schritten lief er hinter Theresa her, er war ihr Dankbar, für die Wärme die sie ihm jetzt gab, einfach für alles. Im Gegensatz zu ihr brauchte Skyler nur wenige Schritte um die blonde junge Frau einzuholen, gemeinsam liefen sie die Treppen hinauf, mit jedem Schritt versuchte Skyler die Angst um seinen Großvater abzuschütteln.
"Du wirst diese Spiel brauchen, ansonsten hast du keine Chance gegen mich."
Lächelnd sah er in ihre strahlenden Augen, wie hatte diese junge Frau es nur geschafft, ihn so zu verzaubern?
Bis jetzt hatte noch keine Frau sein herz erricht und angebotet hatte er wirklich genug gehabt, doch keine hatte ihn Interessiert.
"Glaubst du wirklich du hast eine Chance gegen mich?"
Vorsichtig schob er sie die letzten Stufen nach oben, schützte ihren Körper mit seinem ab, als immer mehr Menschen auf die Treppe drängten.

Theresa lief neben Skyler hinauf zur Ehrenlounge, wo sie auch gleich ihre Karte und ihren Namen nannte. Mercedes und Harold waren noch nicht da, ebenso wie alle anderen. Mit Skyler schien sie erst einmal allein hier zu sein. Sie wandte sich zu Skyler um und wartete darauf das er zu ihr kam. Er war ein wundervoller Mann, so wie er sich ihr zeigte, er versuchte sie zu beschützen und zeigte offen das er sie mochte. Theresa mochte Skyler wirklich, er war einfach etwas besonderes und auch wenn er sich um seinen Großvater sorgte, versuchte er ihr ihre gute Laune, welche sie nicht wirklich hatte, jedoch vorspielte, zu halten. Dafür bewunderte sie ihn. Sie schwieg einfach nur und dachte daran was wohl in Hogwarts sein würde.

Der Zauberer der vor der Tür zur Ehrenlounge stand starrte ihn für einen Moment finster an, eh sich ein Erkennen auf seinem Gesicht zeigte, "oh Mister Reed, schön sie zu sehen. Ihr Großvater ist noch nicht da, aber ich bin sicher er kommt gleich," nur kurz nickte Skyler in die Richtung des Mannes.
Doch sein ganze Aufmerksamkeit lag auf der blonden Frau, die mit ihm im Raum stand, langsam ging er auf sie zu, angzogen wie von einem Magnet, doch was sollte aus ihnen werden?
Zaghaft zog er sie zu den Stühlen, sanft legte er einen Arm um ihre Schultern, noch immer trug sie seine Jacke, doch genau das gefiel Skyler so sehr.
"Alles wird gut," kurz blickte er auf die vielen Leute die schon jetzt im Stadion waren, alle schien sich auf das Spiel zu freuen.
"Theresa es ist völlig verrückt, ich meine ich kenne dich erst seit ein paar Stunden, aber ich hab das Gefühl dich schon mein ganzes Leben lang zu kennen."
Seine Stimme war warm, voller Verlangen nach dieser schönen Frau, Skyler verstand fast selber nicht was dort mit ihm geschah.
Fühlte sich so die Liebe an?

Theresa lächelte als er sie zu den Stühlen brachte und seinen Arm um ihre Schulter legte. Die Ravenclaw legte ihren Kopf an seine Schulter, seufzte leise und sah zu den vielen Menschen die bereits auf den Tribünen, auf den sich die Zuschauer ihre Plätze eingenommen hatten. "Ja, ich denke alles wird gut", erwiderte sie darauf und kuschelte sich noch etwas mehr an Skyler. Als er schließlich sagte das es ihm vor kam als würden sie sich bereits Jahre, ein ganzes Leben lang, schon kennen würden musste sie schmunzeln. Es war verrückt, sie kannten sich kaum sprachen zum ersten Mal mit einander, sie küsste ihn und ihm kam es vor als würden sie sich ein Leben lang kennen. Theresa wusste nicht genau was sie für ihn empfand, allerdings wusste sie, das sie ihn sehr gern hatte und das sie es für besonders hielt, das er sie so schnell dazu brachte, dass sie ihn küsste und das sie ihn sehr anziehend fand. Vielleicht fühlte sich so Liebe an, aber vielleicht auch nicht. Nun jedoch würden sie sich gemeinsam das Spiel ansehen, danach feiern und schließlich sehen wo dieser Tag noch enden würde. Mercedes und Harold würden sicher bald da sein, ebenso wie Skylers Großeltern, doch darüber machte sie sich keine Sorgen. Selbst wenn Mercedes und Harold nicht hier auftauchen würden, würde sie sich um die beiden Freunde keine Sorgen machen. Mercedes wäre sicher bei einem gutaussehenden Russen und Harold in ihrem Schlepptau. Theresa lächelte Skyler liebevoll an.

Zärtlich strich er über ihr weiches Haar, Skyler genoss es tatsächlich sie so in den Armen zu halten, auch wenn er nicht wusste wo da alles hin führen würde, oder ob es wirklich richtig war, das hier alles zu machen, doch jetzt wollte er erstmal alles nur genießen.
"Sicher wird alles gut," wieder glitt die Tür hinter ihnen auf, ein paar weitere Zauberer betraten den Raum, doch noch immer war nichts von meinem Großvater oder von Theresas Vater zusehen.
"Dennoch frag ich mich was da vor geht," der Drang noch immer in den Wald zu laufen und zu helfen, wurde einfach nicht kleiner.
Jedoch versuchte er jetzt sich nur auf Theresa zu konzentrieren.
"Also pass gut auf, du musst viel Lerenen wenn du mich schlagen willst," sanft hauchte er ihr eine Kuss auf die Haare, zog sie fester an seine Brust, so gut fühlte sie sich an.
Erneut glitt die Tür auf, sofort erhob er sich als seine Großmutter durch die Tür kam, "oh Oma, komm setzt dich doch," lächelnd sah er seine Großmutter an, sie war immer seine engste Vertraute gewesen.
In ihren Augen lag keine Sorge, kein Kummer also musste es meinen Großvater doch gut gehen.

Theresa genoss die Zärtlichkeit die Skyler ihr schenkte, die Sicherheit. Sie konnte sich auch sehr gut selber verteidigen, aber Skyler hatte etwas beruhigendes und gab ihr ein gewisses Sicherheitsgefühl. Die Tür glitt auf und Theresa lächelte den Leuten die hinein kamen freundlich zu. "Miss Summer, wie schön Sie zu sehen", sagte der Zauberer. "Mister Green, ich bin erfreut sie zu sehen", sagte sie darauf. Theresa wurde an Skyler gezogen. Kaum das die Tür aufgeglitten war, sprang dieser schon auf und begrüßte seine Großmutter. Dadurch das er ruckartig aufgestanden war, verlor Theresa das Gleichgewicht und viel vom Stuhl. Skyler schien das überhaupt nicht zu bemerken, da er seiner Großmutter gerade den Platz anbot auf dem er gesessen hatte oder den daneben. Theresa konnte das nicht ganz mit verfolgen. Langsam erhob sich Theresa und klopfte sich den Staub von ihren Sachen. In jenem Moment ignorierte sie Skyler und setzte sich wieder auf einen der Stühle. Theresa strich sich die Strähnen aus dem Gesicht und sah hinüber zu ein paar Zauberern. Die Tür glitt erneut auf. Theresa warf einen Blick zu den Zauberer der hinein kam. "Vater", sagte sie und erhob sich von dem Stuhl. "Theresa, auf ein Wort", sagte dieser nur. Theresa verstand was dies zu bedeuten hatte. Sie folgte ihm zu einer etwas ruhigeren Ecke der Lounge. "Dad, weiß Mum, das du hier bist?", wollte die Ravenclaw wissen. "Nein, Theresa, sie wird es auch nicht erfahren. Sie denkt ich bin bei John, verstanden", forderte ihr Vater. Theresa nickte. "Was ist dort im Wald los?", fragte Theresa erneut eine Frage stellend. "Mach dir bitte keine Sorgen, Terry. Es ist alles in Ordnung. Ich bin hier um dir zu sagen, das Mercedes und Harold einige Leute kennen gelernt haben und mit ihnen das Spiel ansehen wollen, du sollst nicht sauern sein", erklärte ihr Vater ihr. Theresa nickte und ihr Vater verabschiedete sich von ihr. Das ihr Vater sie Terry genannt hatte beunruhigte sie doch, denn für gewöhnlich nannte er sie bei ihrem richtigen Namen und nicht dem Namen den sie als Spitznamen bekommen hatte. Langsam ging Theresa wieder zu ihrem Platz zurück und setzte sich dort. Nachdenklich blickte sie auf das Spielfeld.

Skyler blickte fragend zu seiner Großmutter, "Oma wo steckt Opa? Bitte sag es mir," beruhigend tätschälte sie seine Hand, "Skyler alles ist gut. Dein Großvater kommt gleich, ich habe ihn ebe gesehen. Es geht ihm bestens." Sofort beruhigte sich sein Herzschlag etwas, jedoch würde er erst wirklich beruhigt sein, wenn er seine Großvater gesehen hatte.
"Skyler komm geh zu deiner Freundin," überrascht hob Skyler eine Augenbraue, doch seine Großmutter kannte ihn einfach zu gut, mit einem leichten Nicken stand er auf und ging wieder zu Theresa. Vorsichtig setzte er sich neben sie, irgendwie sah sie beunruhigt aus.
"Alles oke bei dir?" Vorsichtig strich er über ihr Gesicht, es beruhigte ihn schon, einfach ihr Gesicht zu berühren, ihre zarte Haut zu spüren unter seine Fingerspitzen.
Immer mehr Leute kamen in die große Lounge, hier und da begrüßte Skyler jemanden wenn er ihn kannte.

Theresa schüttelte den Kopf. "Ich denke nicht, mein Vater hat mich eben Terry genannt. Er nennt mich Theresa, nicht Terry. Den Namen habe ich von meinen Freunden bekommen und ich es beunruhigt mich das er dies getan hat", seufzte sie und sah über das Station. Es beunruhigte sie wirklich sehr, auch wenn Skylers Anwesenheit es milderte, aber die Besorgnis war noch immer da, zumal ihre Mutter nicht wusste das ihr Vater bei dem Spiel war. "Warum bist du hier? Solltest du nicht bei deiner Großmutter sein?", fragte sie ihn und blickte zur Tür als sie sich öffnete. Verwundert darüber das dort Leute standen die sie kannte und die sie niemals besser kennen konnte legte sie den Kopf schief. John, der Freund ihres Vaters und seine Frau standen dort und traten ein. Dahinter stand ein älterer Mann. "Skyler, ist das da dein Großvater?", fragte sie vorsichtig und deutete auf den Mann der gerade hinter John und dessen Frau hinein kam.

Wieder und wieder strich Skyler über das weiche Haare von Theresa, es fühlte sich gut an, grinsend sah er kurz zu seiner Oma, eh er Theresa einen Kuss auf die Wange hauchte, "meine Oma hat gesagt ich soll zu meiner Freundin gehen, also hab ich das getan."
Automatisch drehte er den Kopf als er die warme Stimme von dieser wunderschönen Frau hörte, "oh ja das ist er wirklich." Lange starrte er seine Großvater an, dieser schien irgendwie angespannt, doch es schien ihm gut zu gehen, mit wenigen Schritten hatte sein Großvater den Raum durchquert und seiner Frau einen Kuss auf die Wange gehauchte, bevor er zu Skyler kam.
"Alles oke?" Ein sanftes Lächeln umspielte die Lippen des alten Mannes, "Skyler es geht mir gut. Sorg dich nicht. alles bestens. doch Skyler sah die Sorge in den hellen Augen des Mannes.
"Genieße das Spiel," damit verabschiedete er sich wieder, langsam drehte er sich wieder zu Theresa um, ihr Blick lag auf der Tür, "kennst du die Leute dort?"
Zärtlich nahm er ihre Hand in seine, als der Minister die Loge betrat jetzt waren es wohl nur noch Minuten bis zum Spiel