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 Willkommen bei den Drachnjägern

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Jesper Selboskar

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BeitragThema: Willkommen bei den Drachnjägern   Willkommen bei den Drachnjägern EmptyDo Mai 05, 2011 10:42 pm

Charakter: Vincent Vega & Jesper Selboskar
Wo: Norwegen in der Nähe der Fjorde in einem Drachenrevier
Wann: 1 Jahr vor der Handlung

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Jesper trat aus einem der großen Zelten. Der junge Jäger trug nur ein schwarzes Ripphemd, obwohl es im hohen Norden nicht besonders warm war, doch der Norweger war es gewohn. Als recht spärlich bekleidet oben rum und ansonsten in Jeans unterweg, ging er durch das Lager. Insgesamt waren sie zu zehnt. Soviele Jäger brauchte es um einen ausgewachsenen schwarzgeschuppten Feuerspeier um die Ecke zu bringen.
Die Nachricht die der Anführer der kleinen Gruppe bekommen hatte gefiel ihm garnicht. Auroren, überall mussten sie ihre Nasen hinein stecken und konnten sich nicht zurück halten. Jesper wusste das er wenn er es gewollt hätte, ein wirklich guter Auror hätte werden können, doch er hate den wesentlich gefährlicheren Job als Drachenjäger vorgezogen. Das es desshalb inLändern wie England oder Frankreich nicht sehr beliebt wäre, war ihm egal.
Jesper pfiff auf den Fingern und sprang auf einen Box am Boden. "Leute hört mal her, wir bekommen Besuch von der Regierung, dass heißt, reisst euch bisschen zusammen, wenn alles klappt, sind wir in zwei Wochen hier durch und können unsere Beute zurück zur Zentrale bringen" Seine Männer und Frauen nickten und gingen wieder an die Arbeit. Jesper selbst sprang von der Box und ging rüber zum gehege, wo sie einige kleinere blau-echsen Drachen gefangen hatten. Das Problem an Drachen war, dass man sie nicht mit Magie töten konnten, da Jesper der beste Schütze war, übernahm meistens er der erschießen der kleinen Biester.
Seufzen griff der Norweger nach dem Mugglgewehr, mit den spezial-Drachen Patronnen und ging an sein blutiges Tagewerk
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BeitragThema: Re: Willkommen bei den Drachnjägern   Willkommen bei den Drachnjägern EmptyDo Mai 05, 2011 11:03 pm

Der Gedanke an eine Reise ins Ausland an sich war ja ganz schön gewesen - nur war es die Realität nicht im Entferntesten. Sicher, fremde Länder kennen lernen hatte seinen Reiz, aber mit zehn... Vinnie wollte sie nicht asozial nennen, aber was war das Drachenjagen anderes? Ein unliebsamer Beruf, womöglich ausgeübt von noch unliebsameren Menschen, denn wer tötete schon gern den ganzen Tag solch eindrucksvolle Geschöpfe?
Mit misstrauischem Blick und einer Zigarette im Mund, trat Vincent Vega auf den Zeltplatz der Drachenjäger. Eine langwierige Reise lag hinter ihm, denn mit Apparieren war es auf solch Entfernung nicht einfach getan. Erschöpft war er, trug einen kleinen, magisch vergößerten Rucksack auf dem Rücken und außerdem einen Anzug. Mehr als unpassend, das wurde ihm bewusst, als er sich den ersten Jäger besah, den er ausfindig machen konnte. Er machte sich gerade an ein paar kleinen Drachen zu schaffen, die in einem Käfig eingeschlossen waren.
Ein schauriges Spektakel, fand Vega, und verzog das Gesicht angewidert. Konnte sich jedoch nicht verwehren, stehen zu bleiben und zuzusehen. Etwas, was verstörend genug war, um nicht hinsehen zu wollen, aber so faszinierend, dass man einfach nicht weg sehen konnte. Ohne die Augen von dem Käfig abzuwenden, rauchte er seine Zigarette, still schweigend und nicht gerade zugetan drein blickend.
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BeitragThema: Re: Willkommen bei den Drachnjägern   Willkommen bei den Drachnjägern EmptyDo Mai 05, 2011 11:21 pm

Jesper stand still un atmete sehr langsam. Er hatte das schon oft getan, doch jedes Mal wenn er wieder das Gewehr in seinen Händen hielt, das berauschende Gefühl war einfach einzigartig. Der Norweger wusste genau was er tat, er musste warten, biss die kleinen wusseligen Drachen für einen Moment innhielten, dann schoss er. Vier mal kurz hinter einander. Zum Nachladen nahm er das Gewehr nach unten und sah in den Käfig, zwei waren noch in Bewegung, jetzt sogar noch schneller als vorher. Doch dass sollte auch kein Problem sein.
Ein kurzer Augenblick reichte um auch die beiden restlichen Tiere zu töten. Schweigen stellte er das Gewehr beseite. Ja viele hielten diesen Beruf für Grausam, aber Jsper hatte kein Mitleid mit den Tieren. Drachen vermehten sich unglaublich schnell. Sie waen zwar erst sehr spät ausgewachen, konnten aber bereits mit einem halben Jahr Junge bekommen und das taten sie wie blöd. Seufzend sah er in den Käfig. die Sechs blauen Drachen, würden noch ausbluten. Katie würde sie später auseinander nehmen.
Jesper drehte sich um und strich sich die Haare aus dem Gesicht, aus seiner Hosentasche zog er ein Päckchen Kippen. Eine zog er hervor und zündete sie an. Er zog an dem Glimmstengel und seufzte leise auf.
Erst jetzt entdecke er dne Typen im Anzug. Jesper zog eine Augenbraue nach oben, zog noch mal an der Zigarette und ging auf ihn zu. Na wenn das nicht der Herr von der Regierung war. Auroren, Anzugträger, da lobte er sich doch seine Jeans uns RIpp-Shirts. "Sie sind sicher Mister Vega? Jesper Selboskar, ich bin der erste Jäger, dieser Truppe. Wie können wir ihnen helfen?"
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BeitragThema: Re: Willkommen bei den Drachnjägern   Willkommen bei den Drachnjägern EmptyFr Mai 06, 2011 12:07 am

Ein grausames Unterfangen und dieser Norweger tötete die Tiere ohne mit der Wimper zu zucken. Ja, er konnte den zweien, die verzweifelt umherwirrten, ängstlich auf ihren eigenen Tod wartetend, einfach erlegen, ohne jede Regung. Unglaublich.
Es war die übliche Raucherverbundenheit, die Vincent nicht gleich alles verurteilen ließ. Die kleinen Dinge retteten solche großen, dachte er. Als der Kerl sich zu ihm wandte, steckte Vincent automatisch eine Hand in die Manteltasche und tat einen Zug der Zigarette. Es schien ganz gewöhnlich, doch insgeheim wollte der Auror ihm einfach nicht die Hand schütteln.
"Ja, ich bin Mr. Vega." Seinen Namen hörte Vinnie immer noch furchtbar gern. Vincent Vega. Dieser Name war einfach ein Fest, sofern man um die wahre Bedeutung wusste. "Ich glaube nicht, dass Sie mir groß helfen können. Hm, eventuell sagen Sie mir, wo ich mein Zelt aufschlagen kann und wie der ganze Kram hier läuft." In seinem Blick lag Kälte, ebenso in seiner Stimme. Er verabscheute das Ganze hier wirklich und sein Gegenüber schien nicht so, als würde es ihm etwas ausmachen, wenn Vincent ehrlich damit umging.
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BeitragThema: Re: Willkommen bei den Drachnjägern   Willkommen bei den Drachnjägern EmptyFr Mai 06, 2011 12:22 am

Jesper ließ sich nicht beeirren, als der Engländer es vorzog seine Hand nicht zu schütteln. Das war er bereits gewöhnt und er konnte gut damit umgehen. Wäre ja auch bisschen seltsam wenn er Drachen töten konnte ohne Probleme aber wegen sowas die Fassung verlor. In aller Ruhe nahm Jesper noch einen Zug von seiner Zigarette und warf sie dann zu Boden.Der Jäge trat sie aus, bevor er sich an Vinc wand und mit ihm sprach.
"Ihr Zelt können sie da hinten aufbauen" er deutete auf eine Lücke in de Zeltstadt aus zwölf Zelten. Jeder der Jäger hatte sein eigenen, dazu das Koch und Wohnzelt sowie das Munition und Waffenlager.
"Grundsäzlich gibt es ein paar Regeln an die sich alle zu halten haben. Wenn sie nicht selbts kochen wollen, können sie gerne mit uns essen, wir stehen allerdings noch vor Sonnenaufgang auf, d.h. si müsstem sehr früh raus. Gut was noch. Ach ja, wenn wir lebende Drachen im Lager haben, halten sie sich von den Käfigen fern, die Tier sind sehr gefährlich unde sbraucht Jahre lange übung um mit ihnen umgehen zu können. Ach und Rauchen dürfen sie in der Zeit im Lager auch nicht. Wir geben allen Drachen ein Mittel das verhindert dass sie Feuerspeien, doch ein kleiner Gegestand mit Glut reicht aus um dasss zu nicht zu machen..."Jesper bewegte, in der Zeit in der er Sprach, von den toten Drachen weg und zwang so Vincent im zu folgen. "Gut...w as noch... sie können gerne so lange ie wollen hier suchen oder analysieren, nur versuchen sie uns nicht in die quere zu kommen. Es ist Schwarzschuppen Saison und die sind wirklich nur sehr schwer zu Fassen..."Schließlich blieb Jesper stehen und sah den Auror direkt in die ugen," noch irgendwelche Fragen?
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BeitragThema: Re: Willkommen bei den Drachnjägern   Willkommen bei den Drachnjägern EmptyFr Mai 06, 2011 12:06 pm

Während er dem Deuten Jespers mit den Augen folgte, nickte Vincent und kratzte sich mit der Rauchhand am Kinn. Langsam folgte er dem Drachenjäger, in großen und bedachten Schritten, denn Folgen war wahrlich nichts, was der Auror gern tat, im Gegenteil. Dieses Spielchen wollte er nur solange mitspielen, dass er ihn noch hören konnte. Als Jesper jedoch stehen blieb, nahm er noch das letzte Stück, um wieder mit ihm auf einer Höhe zu sein. Es ging ums Prinzip, um diese Kleinigkeit, eine absolute Sinnlosigkeit, die Vinnie wichtig genug erschien. Dabei bemerkte er nicht, dass er diesem Akt dadurch soviel Aufmerksamkeit schenkte, dass er überhaupt erst demütigend wirken konnte. Dieses Ego-Ding war schon kompliziert.
Früh aufstehen würde nicht das Problem sein, selbst kochen allerdings auch nicht, also stand das ganz offen. Einen tiefen Zug genommen, bließ er den Rauch durch die Nasenlöcher wieder aus. Tja, die lebenden Drachen waren ja nun nicht mehr, bedachte er mit schwarzem Humor.
"Ich werde so unauffällig wie möglich arbeiten", versicherte er Jesper. Dann dachte er kurz über seine Frage nach. Eine Kleiderordnung schien es offensichtlich nicht zu geben. Aufstehzeiten waren in etwa geklärt.
"Gibt es also eine Mahlzeit pro Tag, ja? Und wie lange verweilen sie so an einem Platz, werde ich noch mit Ihnen umziehen müssen?" Die Frage, die er lieber gestellt hätte, war etwas wie: Wie schaffen Sie es, innerlich so abgestorben zu sein? Aber eher kontraproduktiv. Wenigstens schien er ihnen nicht ständig über den Weg laufen zu müssen, wenn sie jagen gingen, hoffte Vinnie zumindest.
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BeitragThema: Re: Willkommen bei den Drachnjägern   Willkommen bei den Drachnjägern EmptySo Mai 08, 2011 5:01 pm

Jesper sah dem Auror sein Unbehagen an und konnte innerlich nur schnaube. Was verstand dieser Ausländer schon von ihrer Werten. Er hatte nicht das Recht über ihn oder einen seiner Männer zu urteilen. Jesper und seine Leute waren wie eine Familie. Lan lebte die meiste Zeit des Jahres zu sammen und überstand wirklich alles., Vom Tod eines Kameraden, bis zur Geburt eines Kindes, hier wurde alles geteilt. die Verbundheit zwischen den Norweger und den anderen Jägern,w ar etwas, was man in deiser Form nirgendwo auf der Welt sonst zu finden war.
"Nein, das hier ist unser festes lager, wenn wir länger ls ein Tag brauche um zu jagen, ziehen wir mit kleineren Zelten und notrationen los. Unsere Basis abzubauen wäre nicht sehr, Sinvoll"Jespers Blick wurde von etwas in Anspruch genommen. Eine junge Frau, kaum 19 jahre alt, eilte durch das Lager. Kitty war ihre jüngeste Jägerin. Sie war unerfahren und noch nicht so trainiert wie die anderen, doch stoisch ertrug sie alles in der Hoffnung eines Tages das gleiche durchhaltungsvermögen wie die anderen zu haben.
Jesper der beretis am Gang seiner Leute erkannte ob es ihnen gut ging, bemerkte dieHochgezogenen Schultern und den schwerfälligen Gang. Er erinnerte sich, das Kitty am Tag davor von einem der kleinen blauen Drachen angefallen worden war, sie jedoch gesagt hatte, er hätte ihr nichts getan.
"Kitty... warte kurz" rief er der jungen Frau zu, bevor er sich an seinen gast wand, sie können sich ja schon mal eirnichten, meien Pflichten rufen mich"
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BeitragThema: Re: Willkommen bei den Drachnjägern   Willkommen bei den Drachnjägern EmptyDo Mai 12, 2011 11:18 am

Vinnie musterte die junge Frau. Er hatte gedacht, dass Drachenjagen eine Männerdomäne, oder höchstens eine des Mannsweibes, wäre, aber dieses Mädchen war ja ganz ansehnlich. Der Reiz war natürlich groß, seinen Auftrag nicht ganz veröden zu lassen, aber unprofessionell.
Er nickte Jesper zu, warf die Kippe zu Boden, trat sie aus und machte sich auf zu der leeren Stelle, bereit für sein Zelt. Er legte den Rucksack vor sich ab und holte ein kleines Päckchen heraus, in dem ein Zelt war, das bei Muggeln so nicht hinein gepasst hätte. Er legte es in die Mitte des freien Platzes und schwenkte den Zauberstab, dass es sich aus der Enge löste und sich wie von selbst aufbaute. Die Heringe prüfte er per Hand noch extra. Er war definitiv kein Mann, der Muggelmethoden scheute, aber die konfortablere Zauberei war ebenso wenig zu verachten.
Danach ging er hinein und richtete sich das Nötigste ein, bevor er sich vor das Zelt stellte, sich nach Drachen umsah, die er nicht ausfindig machen konnte und zündete sich eine Zigarette an. Nun ging er im Kopf durch, wie er das Ganze hier anstellen würde.
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BeitragThema: Re: Willkommen bei den Drachnjägern   Willkommen bei den Drachnjägern EmptyFr Mai 13, 2011 10:20 pm

Jesper hatte die junge Frauc erreicht. "Kitty, würdest du mir bitte mal deine Seite zeigen?" seine Stimm machte deutlich das er keinen Widersrpuch duldete. Nur wiederwillig, ließ die junge Frau zu dass er ihr Top lüftete. Darunter kam eine stark entzündete Wunde zum vorschein. Der Drachenjäger sog die Luft ein und sah die junge Frau mehr als nur wütend an. "Wieso hast du mir das nicht gleich gesagt?" fragte er genervt. Das die Grünschnäbel auch immer einen auf besonders Tapfer machen mussten.
Kitty zuckte nur mit den Schultern, so das Jesper erneut shcnaufte. Er schob die junge Frau vor sich her durch das Lager. Dabei kamen sie auch a ihrem Gast vorbei. "Wenn sie nichts zu tun haben, können sie mir gernen helfen" sagte er im Vorbei gehen.
Jesper schob die Plane für das große Wohnzelt beiseite. "Leg dich hin und zieh dein Top aus" das Problem an Wunden, die von drachen geschlagen worden waren, war, dass sie nicht einfach geheilt werden konnten.
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BeitragThema: Re: Willkommen bei den Drachnjägern   Willkommen bei den Drachnjägern EmptyDo Aug 11, 2011 5:57 pm

Die Schultern zuckend, trottete Vinnie dem Drachenjäger und der jungen Verletzten hinterher. Er fühlte sich unglaublich andersartig hier, richtig Fehl am Platze. Aber er hatte tatsächlich nichts zu tun und einer Dame zu helfen, das war einfach Pflicht, sowas verweigerte man doch nicht.
"Wie kann ich helfen?", war seine Frage. Niemals würde Vincent Vega sich mit einem 'Was soll ich tun?' anbieten. Die Wunde war wirklich fies. Statt angewidert, blickte er allerdings anerkennend drein. Die Augenbrauen hoch, die Mundwinkel runter. Sowas holte man sich hier also. Und das um Drachen zu töten. Vielleicht erschloss sich der Sinn dahinter ja noch...
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BeitragThema: Re: Willkommen bei den Drachnjägern   Willkommen bei den Drachnjägern EmptyDo Aug 11, 2011 7:27 pm

Kitty unwillen sich von ihrem Vorgeetzen verarzten zu lassen kam Jepser bekannt vor. Ihm war es nicht anders ergangen, als er damals angefangen hatte. Drachenjäger wurde man nicht druch eine Ausbildung, man wurde dazu geboren. Die meisten die sich nach ihrer Schulzeit diesem beruf widmeten, waren körperlich absolut fit. Das nötige Wissen erlangen sie über die Jahrelange arbeit mit den Schuppigen wesen. In erster Line töten Drachenjäger ihre Beute, doch nicht immer. Die Aufgaben der Drachenjäger waren vielschichtiger als man glaubte. Registrierungszauber, Geburtenkonntrolle, Gesundheitkontrolle... all das gehörte zu ihrer Arbeit. All das waren Dinge, die man wohl eher den Drachenpflegern zugesprochen hätte, der unterschied war nur, das die Pfleger mit Drachen arbeiteten, die in Zucht aufgewachen war, während sie sich mit wild geborenen Drachen beschäftigten, was wesentlich gefährlicher war.
"Mr. Vega, sie könnten aus dem Kasten da hinten die Tinktur aus der roten Flasche holen und ein wenig davon auf einen sauberen Verband tun" wandsich Jesper an den Auroren. Verletzungen, wie die Kittys waren nicht ungewöhnliches. Normalerweise lernten die Jäger schell, das es besser war sich ihren kameraden anzuvertrauen und sich helfen zu lassen, doch Kitty war erst seit drei Wochen dabei und hatte noch nicht wirklich Vertrauen gefasst.
Jesper betrachtete die Wunde und begann mit frischem Wasser den Dreck herauszuspüllen. "Sorry Kleines, aber das wird eine Narbe geben. Du hättest wirklich früher bescheid geben müssen... von was hast du sie? Von dem Drei-Hörnigen Wasserdrachen?" fragte er ruhig und drückte den Eiter aus der Wunde.
Das junge Mädchen nickte leicht und biss die Zähne zusammen. Sie wollte nicht jammern. Jesper verstand sie. Dieses Leben war sehr hart. Sie war zum ersten Mal von ihrer Familie getrennt, zusammen mit Menschen die sie noch nicht wirklich kannte und litt Schmerzen, aber sie wollte nicht das jemnd davon erfuhr.
Irgendwie war es ja schon ironsich das ausgerechnet jetzt dieser Auror hier auftauchte. Ein einziger Blick in desen Augen hatte Jesper bereits gezeigt was er von Drachnjägern hielt. Aber er war auch Engländer. Sie verstanden nichts davon wie wichtig dieser Beruf war.
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BeitragThema: Re: Willkommen bei den Drachnjägern   Willkommen bei den Drachnjägern EmptyDo Aug 11, 2011 7:48 pm

Er nickte und machte sich gleich ans Werk, ging hinüber zum Kasten, kramte kurz darin rum und präparierte den Verband, um ihn so schnell wie möglich wieder zu den zweien zu bringen. Dabei war Jespers Aufforderung geschickt genug formuliert gewesen, dass Vincent sich nicht wie ein dummer Helfer vorkam. Er hielt ihn in den Händen, solang Jesper die Wunde ausdrückte und reichte ihn schließlich weiter. Der Auror sah unberührt aus, von dem Ekel, was sich vor ihm abspielte. Das war er auch, unempfindlich gegenüber solchen Dingen. Sollte er auch sein mit seinem Beruf. Wunden und dessen Versorgung musste auch er behandeln, allerdings keine von Drachen. Von Drachen hatte er generell eher wenig Ahnung und auch nicht, was ein Dreihörniger Wasserdrache nun genau war. Nur dass er sie faszinierend fand, das wusste Vinnie. Dass diese Wesen sich wehrten, darüber brauchten die Jäger sich gar nicht wundern. Einen dummen Witz verkniff er sich. In diesem Lager war er sowieso gehemmt, was das anging. Es war alles etwas merkwürdig und bedrückend.
Tapfer schien das Mädchen aber zu sein. Es musste das Gegenteil sein, was sie wollte - Aber Vincent lächelte mit zusammen gedrückten Lippen mitleidvoll. Daran musste sie sich wohl gewöhnen.
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BeitragThema: Re: Willkommen bei den Drachnjägern   Willkommen bei den Drachnjägern EmptyDo Aug 11, 2011 8:06 pm

Jesper arbeitete schnell. er wusste das von Drachen geschlagenen Wunden immer furchtbar schmerzen. Er erinnerte sich noch gut an seine eigene erste Wunde dieser Art. Es war furchtbar gewesen. Selbst mit fiebersenkten Mitteln hatte er drei Tage lang auf seinem Bett gelegen und sich nicht rühren können und sein damaliger Mentor hatte ihn nur wegen seiner Dusseligkeit asugelacht.
Er selbst würde das natürlich nicht tun. Kitty war sehr geschickt, nur unerfahren. Das war alles. Als die Wunde so sauber war, wie möglich, half er der Kleinen in eine aufrechte Sitposition und nahm Mr.Vega den Verband ab. "Danke" sagte er leise bevor er damit begann, den Brustkorb der jungen Frau zu bandagieren. "Lass den Verband einen Tag drum und lass dir dann von mir oder den anderen beim wechseln helfen" sagte er schließlich als er fertig war und den Verband mit einem leise gemurmelten Spruch versiegelte.
Das große Problem an von Drachen geschlagenen Wunden war dass man sie mittels Magie nicht verschließen konnte. Dumme Sache, doch die Jäger hatten gelernt sich damit zu aragieren. Eine Kombination aus Zaubertinkturen und Muggle-Medikamenten waren recht erfolgreich.
"Wenn dir schlecht wird lass dir von Sören ein paar Tabletten geben" Mit einer kurzen handbewegung entließ er die junge Frau, die schweigend aus dem Zelt verschwand. Seufzend wand sich Jesper zu eienr Waschschüssel und wusch sich den Eiter und das bisschen Blut von den Fingern.
"Sie sehen so aus, als hätten sie einen Kommentar den sie unbedingt los werden wollten" er sprach ohne sich zu Mr. Vega umzudrehen. Das dem Engländer eingies durch den Kopf ging war nicht schwer zu erkennen gewesen.
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BeitragThema: Re: Willkommen bei den Drachnjägern   Willkommen bei den Drachnjägern EmptyDo Aug 11, 2011 8:58 pm

Vincent sah Kitty noch hinterher, verschränkte die Arme und spitzte auf Jespers Anmerkung hin unschuldig die Lippen.
"Nö, ich dachte nur gerade, wie tapfer das Mädchen ist. Nicht, dass ich keine tapferen Frauen kennen würde, aber beim Eiterausdrücken wären sie doch sicher wehleidig geworden."
Natürlich brannte ihm auf der Zunge, dass sie selbst schuld war. Aber er wollte jetzt keine Grundsatzdiskussion anfangen. Er war hier irgendwo im Nirgendwo und hatte keine Ahnung, was er ohne den Anhaltspunkt: Lager machen sollte. Denn immerhin hatte er noch etwas zu erledigen und konnte nicht einfach abhauen. Man sollte sich in einer solchen Situation nicht zu weit aus dem Fenster lehnen.
Er traute sich nicht mal danach zu fragen, ob man eine Narbe nicht verhindern könne, wenn man die Wunde verschloss. Er hatte das Gefühl, das würde eine dumme Frage werden. So blöd konnten die Drachenjäger ja auch nicht sein, also musste das irgendeinen Grund haben. Vinnie tat einen Zug seiner Zigarette, die schon ziemlich runter geglüht war, weil er sie nur zwischen den Lippen hielt, während er half(ja, lol).
"Papierkram müssen Sie wohl keinen machen, hm?"
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BeitragThema: Re: Willkommen bei den Drachnjägern   Willkommen bei den Drachnjägern EmptyDo Aug 11, 2011 10:20 pm

Jesper wusch sich gründlich die Hände. Das letze was er wollte, war das eine seiner kleinen wunden an seinen Händen, die er sich gelegentlich zu zog, sich entzündete. Das erschwerte das Arbeiten nur unnötig. Mit sauber geschrubten Händen richtete er sich schließlich auf und schnappte sich das bereit liegende Handtuch. Erst jetzt drehte er sich wieder Vincent Vega zu und sah den Auror an.
Es stimmte was er sagte, Kitty war wirklich mehr als nur Leidensfähig, aber das waren sie alle. Das mussten sie sein. Das letze was Jesper hier draußen brauchten konnte waren jammernde Drachenjäger. Es reichte schon wenn er jedes Jahr das wehleidige Gesicht des Ministeriumskontrolörs sehen musste. Schnaubend schmiss er das Handtuch über einen Stuhl und nickte bedächtig.
"Kitty ist wirklich eine sehr starke junge Frau und sie ist gerade erst 18 geworden. Doch es ist nicht verwunderlich. Wir nehmen schließlich nicht jeden auf. Wer Drachenjäger werden will, muss bereits während der Schulzeit ein spezial Training über sich ergehen lassen, das körperliche Fitness, mentale Stärke und unser Schmerzemfinden sowie unsere Schmerzwarnehmung trainiert. Wenn Kitty dieses training nicht absolviert hätte, hätte sie wohl vor schmerz geschrieen... und es war noch eine eher harmlose verletzung"
Jespers Worte klangen nüchtern. Nicht stolz, nicht prahlerisch, einfach nur nüchtern. Er hatte nicht vor, vor diesem Auror mit der Stärke seiner Crew anzugeben, doch er hielt es auch für überflüssig hinter dem berg zu halten, das sie herausraende Leistungen liefern konnte. Sie waren den Auroren ebenbürtig was Können und Stärke anging, wenn nicht sogar in einem von beiden überlegen.
"Papierkram?? Oh doch... sogar eine Menge, doch ich mach das normalerweise erst gegen Abend. Am Tag habe ich dafür keine Zeit. Ach ja da fällt mir ein, sie müssen noch ein Formular unterschreiben... folgen sie mir Mr. Vega"
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BeitragThema: Re: Willkommen bei den Drachnjägern   Willkommen bei den Drachnjägern EmptyDo Aug 11, 2011 11:27 pm

Er nickte nachdenklich. Dieses ganze Tamtam sollte nur dem einen Zweck dienen? Drachen töten? Irgendein Verhältnis war hier falsch. Entweder prollte der Herr Drachenjäger rum oder Vinnie irrte... Sollte er nur prollen. Dass sie alle hier tough waren, daran bestand kein Zweifel. Aber wahrscheinlich fehlte den Männern und Frauen der Sinn in ihrem Beruf und mussten ihn so ein bisschen ausschmücken.
Er folgte ihm. Aber er plauderte dabei und vergaß sein Egogetue für einen Moment.
"Oh Mann, Sie auch, ja? Gibt es wohl noch Berufe, in denen das nicht der Fall ist? Ich hatte mich damals auf Einsatz und Action gefreut, aber jetzt sitze ich oft genug an meinem Schreibtischchen mit meinem Papierkram in einer abgeschirmten Zelle, wie es die Büroleute tun. Nicht, dass ich Auszeiten verschmähe und es gehört dazu. Aber ich hatte schon erwartet, dass zumindest Leute wie Sie davon verschont blieben. Hab ich wohl falsch gedacht, heutzutage ist jeder Bockmist bis ins Kleinste geregelt..." Während er in einen Redeschwall verfliel, gestikulierte er herum und starrte beim Laufen auf seine Füße, bis er beim Stehenbleiben die Zigarette austrat, von der er vielleicht zwei Züge genommen hatte. So eine Verschwendung.
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BeitragThema: Re: Willkommen bei den Drachnjägern   Willkommen bei den Drachnjägern EmptySa Aug 13, 2011 4:52 pm

Jesper ging voraus. Es war Mittagszeit. Um diese Zeit war meistens nicht viel los, da die Drachen normalerweise früh morgens oder spät nachts am activsten war. Sie waren erst diese Nacht von einer Jagt zurpck gekehrt wesswegen die meisten jetzt am schlafen waren.
Schweigend lauschte er den Worten des Aurors. Er war ziemlich müde, hatte seit fast zwei Tagen nicht mehr geschlafen und er wollte eigentlich nur schlafen, aber er der Auror war irgendwie interessant.
"Glauben sie mir, das ist hier nicht anders. Der Unterschied ist wohl nur, ich kann es mir aussuchen wann ich das mache...und das mich hier keiner Kontrolliert" Tatsache war das wenn möglich niemand aus der Behörde hier her verrirrte und er einfach nur am Ende des Jahres alle seine Berrichte in seiner Abteilung abgeben musste.
Jesper erreichte sein privates Zelt und schlug die Plane zurück. Im Inneren war es recht warm. Das Zelt war so eingerichet das man sah das es ein dauerhafter Wohnort war. Auf dem Schreibtsich lagen ein paar Runenblätter an denen der Drachenjäger in seiner Freizeit arbeitete.
"Mr. Vega sie verstehen doch sicher das wir sie um verschwiegenheit bitten müssen"
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BeitragThema: Re: Willkommen bei den Drachnjägern   Willkommen bei den Drachnjägern EmptySa Aug 13, 2011 5:45 pm

Vincent nickte verständnisvoll, während er eintrat und das Zelt musterte. Es schien sich hier ja doch ganz gut leben zu lassen. Auf Dauer in einem Zelt zu wohnen, hatte er immer für eher unkomfortabel gehalten.
"Sicher. Aber wenn Sie hier irgendwelche Aktivitäten ausüben, die selbst in diesem Land illegal sind, würde ich Sie bitten, mir das nicht unter die Nase zu reiben. Ich käme mir doch etwas dumm vor, wenn ich darüber schweigen müsste..." Er behielt seinen Plauderton bei und machte ein locker-bedauerndes Gesicht. Auf dieser Ebene des Gesprächs fühlte er sich nicht ganz so fehl am Platze, was man immerhin auch ganz gut merkte.
"Diese Formalia... Ich werde stetig kontrolliert. Da ist das hier doch eine gelungene Abwechslung." Er zuckte die Schultern untermalend und hob bereits die Hände, bereit irgendeinen Wisch zu unterschreiben, den kein Mensch wirklich brauchte. Zwar wirkte der Auror noch immer abgeneigt, zumal er nicht eine Sekunde lächelte oder grinste, aber schonmal etwas offener.
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