Sein vollständiger Vorname lautet Lewis Emmanuel jedoch nennt ihn beinahe keiner so. Es beschränkt sich meist auf Lewis oder Lewi, wobei letzteres seiner Mutter vorbehalten ist
Nachname
Der Nachname Hendricson ist ein weit verbreiteter Nachname im englischsprachigen Raum, also nichts besonderes. Dennoch ein Name, den man gut zum Herumkommandieren benutzen kann.
Geburtstag/Alter
Am 27.4.1972 erblickte Lewis in Dufftown, einem kleinen Ort Nord-Osten der Highlands das Licht der Welt, jedoch zogen die Eltern recht früh nach Edinburgh, aus beruflichen Gründen. Lewis ist somit 23 Jahre alt,
Geburtsort/Wohnort
Wie bereits erwähnt ist sein Geburtsort ein kleines Kaff in Schottland namens Dufftown, aufgewachsen jedoch ist er in der Hauptstadt Edinburgh und lebt nun seit vier Jahren bereits in Canterbury, einer Vorstadt Londons.
Blutstatus
Rein historisch unterlegt zählt Lewis zu den Reinblütern, angesehen ist er jedoch nicht. Seine Mutter, als eine Peebles, stammt aus einer reinblütigen Familie, sein Vater jedoch, als Sohn einer Hexe und eines Muggles, lediglich ein Halbblut. Lewis macht sich jedoch nicht viel aus dem Blutstatus, nein, kämpft sogar für die Vermischung von Muggeln und Zauberern und gegen die Hochhaltung der Reinblütigkeit.
Beruf
Lewis ist Auror mit Leib und Seele, er liebt seinen Job über alles.
Familie
Vater
Richard Hendricson, ein 58 Jahre alter Buchhalter ist ein sehr sanftmütiger Mann. Er geht Streit aus dem Weg, gibt seiner Frau öfter nach als seiner eigenen Mutter und kann sich nicht durchsetzen. Er ist die Ruhe selbst und mag Harmonie und Ordnung. Richtig ernst nehmen kann Lewis ihn nicht, doch liebt ihn als Vater wahnsinnig. Dennoch war Richard einfach nie ein Mannesvorbild, weshalb vermutlich Lewis' Vorstellung davon, ein Mann zu sein, etwas ausgewuchert ist.
Mutter
Alison Peebles ist 53 Jahre alt und arbeitet als Fluchbrecherin in Gringotts. Die Schwangerschaft mit Lewis war nicht geplant und warf sie vollkommen aus der Bahn, sodass die Ehe mit Richard schnell endete und sie sich mit einem anderen Mann einließ. Doch auch dieser Seitensprung währte nicht lange, da sie nach Geburt des zweiten Sohnes ins Hause Hendricson und das Familienleben einigermaßen zur Normalität zurückkehrte. Sie war zwar immer eine liebende Mutter, jedoch selten daheim und nicht besonders fürsorglich, ihrer ruppigen Art wegen. Dennoch ist Alison jemand, zu dem Lewis in Ehrfurcht und Respekt aufsieht. Wieder geheiratet haben Richard und sie noch nicht.
Geschwister
Michael 'Mik' Hendricson ist der zwei Jahre jüngere Bruder von Lewis. Er ist ein ehemaliger Ravenclaw durch und durch und tritt in die Fußstapfen seiner Mutter, um ein Fluchbrecher zu werden. Er ist ständig auf Achse, hängt sich in seine Arbeiten richtig hinein und hält sich ständig an die Regeln. Das ist vermutlich der einzige Grund, warum Lewis und Michael sich nicht immer verstehen, doch ansonsten sind sie ein Herz und eine Seele.
Sonstiges
/
Familienname
Der Familien Name Hendricson strotzt nur so vor Muggeleinflüssen in der Familie. Obwohl seine Mutter eine Peebles ist, aus einem recht jungen Auswuchs der Familie Cornfoot entstanden, sind Blutverhältnisse in der Familie Hendricson absolut kein Gesprächsthema
Charakterbeschreibung
Stärken
Treu Kann gut Trösten Unternehmungslustig Beschwichtigt gut Kann gut zuhören Charmant Vielfältig Intelligent Mutig Beschützerinstinkt Kann gut Kochen Hat ein Händchen für Kinder Risikofreudig Warmherzig Tanzen
Schwächen
Arrogant Respektlos Macht mit Frauen was er will Kriegt bei Personen, in die er verliebt ist, oft das Maul nicht auf Verstellt sich zu oft (und zu schlecht) Schlechter Schauspieler Unkontrolliert Manische Platzangst Kleine (süße) Kätzchen Leichtsinnig Kann keine Autoritätspersonen anerkennen Nachtragend Klebrige Sirupsüßigkeiten Bevormundet oft Leute, die er beschützen will Rebellisch Stur
Vorlieben
Wandern Kleine Kätzchen Rüdiger Süßigkeiten (mit Sirup vorzugsweise) Karamell Kino Ski fahren Gutes Wetter Reisen Freiheit Frauen Campen Kampfsport Tanzen Filmabend mit seinen Freunden Für das Gute Kämpfen Ohne Regeln zu Leben
Abneigungen
Aufzüge Eingesperrt sein Hunde Aufmüpfige Leute Zu viel Ernsthaftigkeit Schlechtes Wetter Kohlrabi Skrupellosigkeit Die Methoden der Todesser Bluttrennung Wenn seine Schauspielerei auffliegt Seine Schüchternheit und/oder seine Möchtegerngehabe, die echt sind Sturheit Großstädte Menschenmengen
Charakterzüge, ein kurzer Exkurs
Spoiler:
Lewis ist eigentlich der nette junge Mann von nebenan. Auf den ersten Blick jedenfalls. Er ist ein freundlicher, offener, oftmals etwas offensiver junger Kerl mit viel Mut und Selbstbewusstsein. Man könnte es beinahe Arroganz nennen. Denn ein wenig eingebildet ist er schon. Wissend um sein gutes Aussehen und seinem Charme ist das auch kein Wunder. Doch grundsätzlich ist Lewis ein guter Kerl, der das Leben auf den ersten Blick nicht so ernst zu nehmen scheint. Doch nicht umsonst ist er ein Auror geworden. Er nimmt die Welt durchaus sehr ernst, will für seine Meinung kämpfen und die Unterdrückten beschützen. Überhaupt hat er einen großen Beschützerinstinkt. Seine Familie ist ihm wichtig, doch hat er keinen besonders guten Draht zu seinen Eltern, doch seinen kleinen Bruder bevormundet er des Öfteren. (Was diesem im Übrigen nicht so besonders gefällt.) Frauen gegenüber kann Lewis einen Charme versprühen, wie sonst kaum jemand. Er kann ein wahrer Gentleman sein, ein Bad Boy, ein schüchterner Kerl, einfach alles, um einem Mädchen zu gefallen. Und wenn er sich in den Kopf gesetzt hat, ein Mädchen zu bekommen, dann kriegt er es auch. Egal mit welchen Mitteln. Dies beschränkt sich aber auch nur darauf, wenn er nicht wahre Gefühle für dieses Mädchen hegt. Sollte es passieren, dass er einmal wirklich verliebt ist, kann es passieren, dass er zu einem feigen Schüchternheitsbolzen mutiert und in der Gegenwart der geliebten Person kein Wort herauskriegt. Oder gar er verfällt in den arroganten Möchtegerndraufgängerwahn, der ihn absolut nicht sympathischer macht. Zu seinen Liebsten jedoch ist er offen, warmherzig, etwas albern und absolut treu. Obwohl er eher mit einem streunenden Kater zu vergleichen wäre, denn einem Schoßhündchen, so kehrt Lewis jedoch immer wieder zu den Menschen, die ihm etwas bedeuten, zurück, würde alles für sie geben und ist immer für sie da. Auch, wenn ihm seine Freiheitsliebe dabei etwas im Weg steht, reißt sich Lewis für seine Liebsten immer am Riemen, denn er folgt seinen Idealen stur und kann sich seinen (wenigen) moralischen Werten kaum entziehen. Zu seinen Liebsten gehören weniger seine Familie, denn seine engsten Freunde. Seinen Eltern kommen Respekt und Höflichkeit entgegen, jedoch nicht mehr und nicht weniger. Da Lewis schon früher ziemlich rebellisch war und die meiste Zeit die Freiheit den Regeln bevorzugte, seilte er sich recht schnell von seinen Eltern ab und trieb sich lieber alleine herum. Vermutlich auch einer der Gründe für seine verkorkste Einstellung zur Moral, insbesondere zu Frauen. Sein Motto ist mitunter „Nimm dir das, was du willst, ohne auf Verluste zu achten.“ Und er lebt mit Freuden danach. Zudem ist Lewis sehr draufgängerisch, ohne es selbst zu wissen, was ihn schon in so manche dumme Situation gebracht hat, aus der er allein nicht mehr herauskam. Er ist ziemlich leichtsinnig, hat keine Achtung vor Autoritätspersonen, geschweige denn seinen Vorgesetzten und ein Ego, das größer zu sein scheint, als die Sonne, jedoch eigentlich von Selbstzweifeln und innerer Zerrissenheit geplagt wird – wenn man es melodramatisch ausdrücken wollte. Denn so stark auch Lewis tut, hinter dieser aufgesetzt harten Schale steckt ein Kern so weich, wie ein Babypopo. Und das wissen auch die Meisten, denn sobald man ihn ein wenig besser kennenlernt, merkt man bald, wie furchtbar gespielt die ganze Farce ist. Nicht nur seine Schwäche für kleine, flauschige Kätzchen und pappsüße Sirupdrops, nein, auch sein etwas nachtragendes Gemüt, seine Unternehmungslust, seine Fähigkeit aus Elefanten Mücken zu machen, seine heimliche Tanzbegeisterung und - leidenschaft und selbst die schlimmsten Schmerzen einfach wegzutrösten zeigen, was für ein unglaublich lieber Kerl er eigentlich ist.
Ein Blick in den Spiegel
Lewis ist gewöhnlich gewachsen, mit seinen 182 Zentimetern. Er ist vom Körperbau eher schlank und dratig, jedoch absolut nicht minderbemittelt, was seine Muskelkraft anbelangt. Sein Gesicht hat die jugendlichen Züge noch nicht gänzlich abgelegt, doch beinahe. Seine Augen sind Moccafarben, sein Haar dunkelbraun, beinahe schwarz und oftmals in Sturmfrisur 'frisiert'. Sein Gesicht ist eher schmal, seine Lippen sind voll und seine Haut besitzt einen Farbton wie Cappuccino mit wenig Milch. Seine Augen sind von einem dunklen Wimpernkranz umrahmt und seine Hände sind normalgroß, haben jedoch lange Finger. Seine Bewegungen sind meistens fließend und er hat oft etwas tänzelndes an sich, wenn er geht, was ihm selbst aber (zum Glück) nicht auffällt.
Magische Daten
Zauberstab
Ein geschmeidig gefertigter Zauberstab aus Haselnussholz mit einem Kern aus Phönixfeder. Er ist 11,8 Zoll lang, mit einem schlichten Schaft und einem in Silber gefassten Griff, der in dunkle Holzmaserung gebettet ist und wie ein Schmeichler in der Hand liegt.
Haustier
Seine Schwäche für Katzen und seine Angst vor der Einsamkeit in der großen, nunja, nun doch nicht allzu großen Wohnung, ließ seine Haustieranschaffung ein wenig ausarten. Lewis teilt sich seine zwei Zimmer Wohnung mit fünf Kätzchen namens Tony, Tabby, Gabby, Johny und Rüdiger, wobei Rüdiger eindeutig sein Liebling ist. Farblich unterscheiden sie sich alle, wobei Johnny rot-getigert, Tony grau-getigert, Rüdiger pechschwarz und Tabby und Gabby die grauen Zwillinge sind. Lewis liebt sie sehr und würde sie um nichts in der Welt missen wollen.
Bes. Auszeichnungen
Arrogantester und fleißigster Jungauror mit der größten Klappe und den meisten Affairen im Büro.
Lebenslauf
Spoiler:
Lewis' Geburt war ungeplant. Eigentlich war die doch nicht mehr ganz so junge Alison gar nicht darauf gefasst gewesen, dass sie auf einmal ein Kind kriegen könnte. Sie stand mitten in ihrem Berufsleben, hatte einen wundervollen Mann, wie sollte sie da auf einmal ein Kind kriegen? Das ging doch nicht! Also ging sie, sobald sie von der Schwangerschaft erfuhr, in Mutterschutz, den sie bei den Kobolden erbat, und gebar ihren ersten Sohn. Die junge Mutter war schon glücklich sicher, doch nicht so glücklich wie ihr Mann Richard. Er war stolz wie Otto, als er seinen kleinen Sohn in Händen halten durfte. Lewis wuchs zu einem netten Jungen heran. Doch Alison schien unzufrieden, mit Richard, mit ihrem Leben uns trennte sich bald von ihm. Der Seitensprung zu einem Mann, den Richard nicht kannte, versetzte ihm einen schweren Schlag Zwei Jahre später bekam sie Lewis' kleinen Bruder Mik, doch Alison verstand, was sie an ihrem Mann hatte und verließ ihre Affaire, um ihren Söhnen ein gutes und sicheres Leben zu verschaffen. Sie heirateten nicht. Die beiden Jungs besuchten den Mugglekindergarten und -grundschule. Schlichtweg, weil beide Elternteile keine Zeit hatten und so lernten sie gemeinsam mit Muggeln lesen, schreiben und rechnen. Die Eltern achteten darauf, dass die Kinder eine glückliche Kindheit hatten, doch die Mutter war selten daheim und der Vater kein wirkliches Mannesvorbild, wie Lewis heute gerne sagt. Umso fröhlicher wurde der Brief von Hogwarts empfangen. Die Kinder waren nicht nur sinnvoll untergebracht, nein, sie lernten gleich das Zaubern dazu. Lewis, der schon als kleiner Junge ein sehr lebhafter und mutiger Racker war, wurde zu seinem Stolz nach Gryffindor eingeteilt. Dort mauserte er sich mit vielen Freunden bald zu einem Mädchenschwarm und genoss dies in vollen Zügen, denn sein Vater hatte ihm nie gezeigt, wie man ein Gentleman war, oder wie man mit einem Mädchen richtig umging, druckste dieser immerhin in der Gegenwart seiner Frau mehr herum, als dass er sprach. Da Lewis – vermutlich unbewusst – nicht so enden wollte, schlug er die Gegenrichtung ein. Als sein kleiner Bruder nach Hogwarts kam, nahm er sich ihm jedoch sofort an und auch auf seine engsten Freunde passte er auf, wie auf seinen eigenen Augapfel. Lewis war außerdem einer der gefühlten Nachkommen der Rumtreiber. Außerhalb der Schule hatte er nichts als Schabernack, dumme Streiche und Mädchen im Kopf, was ihn nur umso beliebter machte. Und wegen seiner guten Noten konnten ihm die Lehrer auch nicht allzu lange böse sein. Vermutlich aber auch, wegen seines verschmitzten Lächelns. Da Lewis schon als kleiner Junge mit Muggeln zusammengelebt hatte und er auch von den Gryffindors beeinflusst den Reinblüterkult absolut nicht nachvollziehen konnte, entschloss er sich nach der Schule sofort, die Aurorenausbildung anzufangen. Mit viel Fleiß und vor allem auch Sturheit kämpfte er sich durch die vielen Prüfungen und Proben und steht nun heute dort, wo er hingelangen wollte. Als ausgebildeter Auror im Kampf gegen die Todesser. Er hat einen recht weiten Freundeskreis, zu seinen Eltern hat er kaum noch Kontakt.
Lewis ist der Schönling der Aurorentruppe. Immer das Maul offen, kommt oft nur Angeberei und Machogehabe heraus, worauf viele viele Frauen hereinfallen, was er mit Genugtuung ausnutzt. Dennoch sitzt unter der harten Schale eigentlich ein liebevoller junger Mann, der nur nach Anerkennung und Zuneigung sucht. Trotzdem, in die Schranken sollte man seine vorgespielte Arroganz dennoch weisen.
Zuletzt von Lewis Hendricson am Fr Nov 21, 2014 5:24 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Azrael Greengrass
Slytherin
Thema: Re: Lewis Hendricson Fr Nov 21, 2014 1:02 pm
Maus du weist ja ich liebe Lewis... inhaltlich kann ich nichts finden das mich ejtzt groß stört... der Code ist etwas zerschoßen und bei Abneigungen steht Schwäche oben drüber. Bei Wissenswertes hast du seinen Charakter beschrieben, dabei ist die Box eher für äußerliche Merkmale bzw. Macken der person gedacht. Für den Charakter würd ich die box kopieren und die Überschrift ändern.
Eine sache noch... und du weißt ja dass das kommt. manchmal ist simple besser. Du schreibst zwar super, aber auch super kompliziert und das stört ab und an doch den lesefluss. Besonders beim Charakter. Ach und ich haben Mannesvorbild jetzt echt lang gegoogled. Das Wort gibts so garnicht. (Wenn dann auseinander geschrieben aber selbst dann ist es irgendwie nicht wirklich ein Wort ?!) Schreib doch einfach nur Vorbild, sonst blickts am ende doch eh keiner.
Charlie Thurgood
Slytherin
Thema: Re: Lewis Hendricson Fr Nov 21, 2014 1:25 pm
So hab erstmal deinen code repariert, hast überall ein paar tags nicht geschlossen >D
Lewis Hendricson
Bewerber
Thema: Re: Lewis Hendricson Fr Nov 21, 2014 5:18 pm
Also, zum Code hab ich ja schon geschrieben, dass ich den irgendwie vermurkst habe, danke Charlie für's reparieren, mit den Boxen kam ich gar nicht zurecht :S Hast du mir eventuell bei den Abneigungen auch gleich, Abneigungen drüber geschrieben? Dann danke, das war sehr lieb von dir! <3
Zu der Box drunter. Vielleicht könnte man Äußerliche Merkmale bzw Besonderheiten als Überschrift wählen, um derartige Fehler zu vermeiden. Mannesvorbild ist ein Neologismus, kompliziert geschrieben empfinde ich es nicht, eher im Gegenteil, eigentlich, da ich die Sätze relativ kurz und strukturiert gehalten habe. Um die Box kümmere ich mich!
Azrael Greengrass
Slytherin
Thema: Re: Lewis Hendricson Fr Nov 21, 2014 5:52 pm
Für die Beschriftung der Boxen bin ich nicht zuständig. Ich sag nur was die Idee dahinter war. Zum Neologismus... erst Mal weiß keine Sau was damit gemeint ist. Ich hab's gegoogled und ich ich versteh immer noch nicht was du damit meinst. bzw. ich versteh schon was die Definition ist versteh aber nicht wie das auf dieses Wort zutreffen soll. ich sag das auch nur weil wir immerhin hier keinen Poetry wettbewerb betreiben. Einfach ist bei vielen Leuten mit unterschiedlichen Hochschulgraden eben doch besser. Zum komplizierten... Ich weiß schon was du versucht hast und ich kenn deinen Stil ja auch... was ich meine ist das hier: Seine Familie ist ihm wichtig, doch hat er keinen besonders guten Draht zu seinen Eltern, doch seinen kleinen Bruder bevormundet er des Öfteren. Zweimal komma doch in einem Satz kann für einige Leute irritierend sein (Kann man das überhaupt so schreiben? Hat mich jedenfalls irrtiert. Egal)
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