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 But I'm just a soul whose intentions are good

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Vincent Vega

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BeitragThema: But I'm just a soul whose intentions are good   But I'm just a soul whose intentions are good EmptyDo Dez 27, 2012 6:26 pm

Wer? Mercedes Jones, Vincent Vega
Wann? Abends am Lagerfeuer
Was? Ms. Jones bekommt eine unangenehme Nachricht
Wo? In Kalifornien am Strand

Es war ein kleiner Schock für Vincent Vega gewesen, als ihm mitgeteilt wurde, dass er kurzfristig die Reise der Hogwartsschüler nach Kalifornien begleiten sollte, mit der er eigentlich nichts am Hut haben wollte. Zwar unterstützte er die Idee, den Schülern einmal zu zeigen, wie Muggel lebten. Doch mit dem Genöhle der verwöhnten Ratten wollte er sich beim besten Willen nicht herumschlagen. Sollte Damian fahren. Aber doch nicht Vincent Vega. Es gab so viel Wichtigeres zu tun!
Nun aber, als Vincent sich schon auf einen verklemmten Abschied von seinem besten Freund vorbereitete, bei dem er nicht gewusst hätte, ob er ihn wegen einer so kurzen Zeit umarmen sollte, obgleich er ihn ja schmerzlich vermissen würde, aber es nicht zugeben wollte, offenbarte man ihm, dass er doch mitreisen sollte. Es sei jemand abgesprungen und Mr. Vega solle sich überhaupt mal eine kleine Auszeit von der Aurorenzentrale gönnen, nach dem so peinlichen Vorfall, der sich darin ereignet hatte.
Offensichtlich wusste man nicht, und das war ja auch wünschenswert, dass einer der Auslöser für seine Unausgeglichenheit genau an dieser Fahrt beteiligt war.
Und nun hatte er den Salat. Ihm dröhnte das Genöhle dieser verwöhnten Ratten in den Ohren, die ganze Hinfahrt über, dass es ihm Kopfschmerzen bereitete und er auf jeden Schüler genervt reagierte, der ihn ansprach. So war er den Jugendlichen nur der unsympathische Begleiter, der unentwegt böse stierte.
Bis jetzt, da es dunkel wurde, das Lagerfeuer gemütlich knisterte und die Schüler ihm beruhigter vorkamen, wurde seine Laune nicht besser. Er saß etwas abseits auf einem Sandhügel und ließ den Blick pflichtbewusst schweifen, um die Gegend zu prüfen. Jedes Mal, wenn die Gruppe am Feuer auflachte, schäumte in ihm die Wut auf, denn obwohl er sich für viel schlauer und älter hielt, hasste er die anderen Kinder, ganz besonders die Slytherins, immer noch genauso, als wäre er selbst noch in der Ausbildung. Er überlegte sogar, ob er dem ein oder anderen besonders unsympathischen Schüler vielleicht ein paar Streiche spielen sollte. Aber einen weiteren Fehltritt konnte er sich nicht leisten ...
Seufzend baute er einen kleinen Aschenbecher aus Sand und zündete sich eine Zigarette an.
Das würde er jawohl noch dürfen.
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BeitragThema: Re: But I'm just a soul whose intentions are good   But I'm just a soul whose intentions are good EmptyDo Dez 27, 2012 6:57 pm

Der erste Tag klang so aus, wie es nicht besser sein könnte.
Nach dem holprigen Abenteuer auf der Eislaufbahn hatte sie noch ihren Koffer ausgepackt, bei den anderen in die Bungalows hinein gesehen, und dann war es auch schon Zeit für das Lagerfeuer.
Auf das freute sie sich besonders.
Eng saßen sie aufeinander, auf den Baumstämmen um das Lagerfeuer. Es gab Würstchen, Brote und Marshmellows um es im Feuer zu brutzeln. Sie saß bei ihren Freunden und trank ein Bier, dass sie aus dem Supermarkt mitgenommen hatte.
Sie hebelte mit einer geübten Bewegung zwei Flaschenköpfe aneinander und mit einem Ploppen löste sich der Deckel.
Dass Vincent auch da war, hatte sie durch Mundpropaganda gehört, hatte ihn aber noch nicht gesehen. Der Himmel wurde dunkel, als sie sich entschied, einen Spaziergang zu machen und sich vom Feuer zu entfernen, welches ihr Gesicht schon zum Glühen brachte.
Mit zwei Flaschen in der Hand- man konnte ja nie wissen- schlenderte sie die Sandhügel entlang, als sie Vincent sah. Sie schmunzelte und steuerte auf ihn zu.
"Ist rauchen für Aufsichtspersonen nicht verboten?" triezte sie ihn, als sie von hinten angeschlichen kam und sich neben ihn in den Sand plumpsen liess.
Mercedes fragte nicht nach Erlaubnis, das war was für Weicheier.
"Hab dich gar nicht gesehen, Bier?" fragte sie aufmerksam und hielt ihm die Flasche fragend hin.
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BeitragThema: Re: But I'm just a soul whose intentions are good   But I'm just a soul whose intentions are good EmptyDo Dez 27, 2012 8:24 pm

Glücklicherweise hatte Vinnie beobachtet, wie sich der ihm bekannte Blondschopf erhob und vom Feuer entfernte, denn hätte er nur ein Schleichen hinter sich gehört, wäre er entweder peinlich erschrocken oder er hätte sie in seinem Unmut gleich angefallen.
So aber lächelte er erschöpft, als er ihre Spitze hörte.
"Das wär's ja noch!", sagte er und nahm demonstrativ einen tiefen Zug, während sie sich setzte.
"Danke, aber Bier ist im Dienst definitiv verboten. Und leider kann ich dir dementsprechend auch keine Zigarette anbieten. Nicht, dass du mich noch für einen Unhold hälst."
Während er sprach, senkte er die Augenlider gütig und deutete eine kleine Verbeugung an, ehe er noch einmal an seiner Zigarette zog.
"Wie geht es dir denn, liebe Mercy? Gefällt dir das Land? Und überanstrengt dich das Muggelleben so sehr wie deine grünen Mitschüler, hm?"
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BeitragThema: Re: But I'm just a soul whose intentions are good   But I'm just a soul whose intentions are good EmptyDo Dez 27, 2012 8:34 pm

"Einen Unhold?" wiederholte sie breit grinsend. Sie war zwar etwas gekränkt, dass er ihr Bier nicht wollte, steckte es aber in den Sand und hielt es sich für später auf. Siedurfte ja selbst noch keines trinken, also war es ihr eigentlich egal. Sie zog die Knie an und legte ihre Arme auf diesen auf, nahm einen Schluck von ihrem Bier.
"Ich komm ganz gut ohne Gegenleistungen klar, Glück ist das Einzige, was größer wird das man teilt" meinte sie pikiert und kräuselte ihre Nase.
Skeptisch musterte sie ihn, er war heute irgendwie anders. Ruhiger. Nicht im Sinne vom Reden, sondern eher an seiner Mimik. Es fehlte irgendwo die Energie und die Stärke, die er sonst ausstrahlte. Ob was passiert war?
Oder war er einfach müde vom langen Tag?
"Also ich finds super, ich bin nur etwas gerädert vom Flug.. ich glaube, das nennt man Jetlag oder so... wir haben sogar so einen fernsehkasten. Meine Mitbewohnerin saß den ganzen Tag davor... warum das dann fernsehen heisst, raff ich nicht...." meinte sie nachdenklich und fuhr sich übers Kinn.
"Aber wie gehts dir? Du siehst heute so anders aus" fragte sie aufmerksam und sah ihn an.
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BeitragThema: Re: But I'm just a soul whose intentions are good   But I'm just a soul whose intentions are good EmptyDo Dez 27, 2012 9:08 pm

"Klingt kitschig", kommentierte er überaus lässig, obwohl er selbst äußerst gern überschwängliche Reden hielt. Er beobachtete das Treiben am Lagerfeuer und es schien ihm, als seien sie alle leiser geworden, was ihn ein wenig entspannte. Nicht zuletzt entspannte ihn auch die Anwesenheit Mercedes, wenngleich er nicht wusste, ob es ihre Wirkung allein oder die Tatsache, dass er sich weniger auf das Schlechte dieser Welt konzentrierte, war.
Er überging ihre Frage nach seinem Befinden galant, indem er sich in sein Element begab, von dem, so glaubte er, sie noch Einiges lernen konnte.
"Fernsehen ist noch das niederste, meine liebe Mercy! Wenn auch sehr faszinierend und ein bisschen verstörend. Du musst mal einen echten, richtigen Film sehen. Oder ein Spiel spielen. Man kann alles mit diesem Kasten machen - Mercedes Jones, mein Kind, noch bist du blind, öffne deine verklebten Welpenaugen für die unendlichen faszinierenden Weiten der muggelschen Technik. Die Zauberer können sich eine Scheibe abschneiden von diesem Erfindungsgeist. Zum Beispiel: Zauberer können fliegen. Sie nehmen einen albernen Stock und fliegen einfach. Mercy, Muggel können nicht fliegen!"
Hier baute er eine dramatische Pause ein und starrte sie mit glühendem Eifer an, wärenddessen seine Zigarette über seinen Redeschwall verglühte. Er holte Luft.
"Muggel bauen sich eine Maschine und fliegen einfach! Verstehst du das? Sie tun es einfach trotzdem!"
Erneut pausierte er, befreit von dieser großartigen Botschaft, und zündete seine Zigarette neu an, selbstverständlich mit seinem Muggelfeuerzeug.
"Mercy, du musst dir das einmal ansehen, so eine Maschine von innen, es ist unfassbar. Ich zeig es dir, auf jeden Fall zeig ich dir sowas noch in dieser Woche, morgen vielleicht. Du hast vielleicht ein Glück!"
Und auch er begriff, dass es diese Fahrt vielleicht eine Chance darstellte, für was genau, wusste er selbst nicht, aber immerhin war es mal etwas anderes.
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BeitragThema: Re: But I'm just a soul whose intentions are good   But I'm just a soul whose intentions are good EmptyDo Dez 27, 2012 10:40 pm

"Pfff wer nicht will, der hat schon, pflege ich zu sagen" meinte sie gespielt überheblich. Ja, wenn ihr Bier nicht haben wollte, dann hatte er ebenPech gehabt.
Mit einer überschenglichen Bewegung fuhr sie sich durch die Locken und musterte ihn mit hochgezogenen Brauen, als er ihre Befindlichkeitsfrage überspielte und nun wieder anfing, von Muggelgegenständen zu labern.
"Aaaha, okay" sagte sie immernoch etwas überrumpelt von seiner Erzählung. Ob davon alles stimmte? Ab und zu war er ja ein Spinner, konnte ihm alles glauben?
Sein Überschwang schien zudem nicht echt zu sein. Warum hatte er sonst nicht geantwortet, wie es ihm ging?
"Cool, darüber würde ich mich wirklich freuen" sagte sie ehrlich auf sein Angebot hin und legte den Kopf auf ihren Knie und sah zu ihm auf.
"Sag mal.... bist du nicht viel zu cool um auf Hogwartsschüler aufzupassen?" fragte sie neugierig und sah ihn aus großen Augen an.
Es liess sie nicht los, dass irgendetwas anders war.
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BeitragThema: Re: But I'm just a soul whose intentions are good   But I'm just a soul whose intentions are good EmptyDo Dez 27, 2012 11:25 pm

Stolz grinsend zog er an seiner Zigarette und drückte sie in seinem Sandaschenbecher aus. Darauf freute er sich. Sie musste es einfach lieben, sie würde sprachlos sein, so wie er es immer war, wenn er eine neue Erfindung der Muggel entdeckte.
"Tatsächlich bin ich zu cool, um auf Hogwartsschüler aufzupassen", stellte er fest.
"Ich wurde gezwungen. Jemand ist abgesprungen und jetzt muss ich hier rumsitzen. Ich würde so gerne arbeiten." Den letzten Satz jammerte er so vor sich hin, während sein Blick wieder abschweifte. Vielleicht war es aber besser so, denn obwohl ihm gefährlicheres blühen könnte, weil er sich den ein oder anderen Feind gemacht hatte, hatte er die meiste Angst vor einer Konfrontation mit Vanessa.
"Aber immerhin hat es auch etwas Gutes. Jetzt lernst du wenigstens etwas."
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BeitragThema: Re: But I'm just a soul whose intentions are good   But I'm just a soul whose intentions are good EmptyDo Dez 27, 2012 11:41 pm

Wie man Männer bauchpinselte, wusste sie schon ziemlich gut. Und Mercedes war nicht einer dieser Menschen, die zu stolz waren, um nicht auch mal andere in die Höhe zu loben.
Schliesslich tat das ja auch jeden gut und sie mochte es, anderen etwas gutes zu tun.
Ja, sie war ein selbstloser Mensch.
Das war aber nicht immer so gewesen. Schliesslich war sie mal völlig das Gegenteil gewesen. Hatte Menschen blutig geschlagen, nur weil sie unglücklich über ihr Leben war.
Ihre Vergangenheit war ihr peinlich und sie wollte Busse tun. Was Vincent wohl dazu sagen würde, wenn er davon wüsste?
Er wäre sicher enttäuscht von ihr. Für nette Streiche war er sicher zu haben, aber wenn jemand dabei zu schaden kam?
Sie seufzte und musterte ihn nachdenklich. Daran lag es dann wohl nicht...
"Klingt so, als hättest du ein Abhängigkeitsverhältnis mit deiner Arbeit, hast du sonst keinen Lebensinhalt?" fragte sie leicht schmunzelnd, doch eigentlich meinte sie es todernst. Ja eigentlich erzählte er immer nur von Muggeldingen, seiner Arbeit und seinen Kollegen. Er hatte jedenfalls keine Frau... aber hatte er nicht sonst Familie?
Sie hielt braven Abstand zu ihm. Ihre Beine trennten 20 cm Höflichkeitsabstand. Sie hielt zwar nichts von Regeln, aber es musste ja nicht jeder gleich wissen, dass sie auf einen der Aufsichtspersonen stand. Sie schwankte mit ihren Bein hin und her, stupste ihn kurz damit, dann ging es wieder in die Ausgangsposition und sie legte die Arme um die Beine.
"Ja, aufjedenfall, was wäre ich ohne dich? Ich finds wirklich toll, es freut mich, dass wir doch Zeit verbringen können, du kannst ja immer nicht" meinte sie und schob ihre Zunge heraus.
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BeitragThema: Re: But I'm just a soul whose intentions are good   But I'm just a soul whose intentions are good EmptyFr Dez 28, 2012 2:21 pm

Es schmerzte ihn, dass sie so über seine Arbeit sprach. Zum einen, weil sie für ihn eben mehr war als nur irgendeine Arbeit, die man gedankenlos ausführte, um Geld zu verdienen. Und zum anderen war es ihm immer ein wenig peinlich. Seine Exfreundin hatte auch immer so darüber gesprochen, obwohl sie ja genau das Gleiche tat! Es war ihm unverständlich, wie sie eine solche Aufgabe als gemeine Arbeit abtun konnte und er verstand nicht, wieso ihn niemand verstand. Immer stand er als Worcaholic da und das ärgerte ihn maßlos.
"Ja, was wärst du eigentlich ohne mich?", fragte er mit sarkastischem Unterton, weil er nicht ausmachen konnte, was sie damit sagen wollte.
"Ich bin ein vielbeschäftigter Mann, Mercy, und mein Beruf, meine Berufung meine ich, ist nicht immer einfach. Die Wut der dunklen Seite, moralische Zwietracht... und der ganze Papierkram. Bei Merlins Bart, der Papierkram ..."
Er blickte pathetisch in die Ferne, während er die letzten Worte mit finsterem Blick flüsterte. Mit ihrer Beendigung lachte er Mercedes sogleich albern an und boxte ihr sanft in den Oberarm, als würde er sie auffordern müssen, auch zu lachen.
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BeitragThema: Re: But I'm just a soul whose intentions are good   But I'm just a soul whose intentions are good EmptyMo Dez 31, 2012 4:00 pm

Stirnrunzelnd sah sie ihn an, als er es wiederholte. Nun, eigentlich war dieses ´wo wäre ich ohne dich´ ja nur so eine floskel, nichts ohne Hand und Fuß und sie wusste nicht, ob er jetzt eine Antwort haben wollte... eine sinnvolle.
Nachdenklich hing ihr Blick an ihm, sie hatte aufgehört mit den Beinen zu wippen und legte mit gedankenvollen Blick ihren Kopf schief.
Was wäre sie ohne ihn? Gute Frage. So wirklich konnte sie nicht sagen, was sie an Vincent mochte. Vielleicht, dass er reifer war als die ganzen Jungs in ihrem Jahrgang. Männlich, stark, tapfer aber auch humorvoll. Es war angenehm mit ihm Zeit zu verbringen. Er hatte eine rebellische Ader, strahlte aber auch potential aus, sich anzulehnen und sich sicher zu fühlen.
Sie hob die Schultern an, liess sie wieder sinken. Ein angedeutetes Achselzucken. "Einsamer" kam es von ihren Lippen. Ein anderes Wort war ihr nicht eingefallen.
Was es für eine Auswirkung auf ihn hatte? Das wusste sie nicht, aber sie schämte sich nicht, es gesagt zu haben.
Ja, er gab ihr irgendwie einen Halt im Leben. Während alles in ihrem Leben chaotisch war, während alles um sie herum sich veränderte und sie enttäuschte, war er der Fels in der Brandung, an dem sie sich festhalten musste. Bei ihm spürte sie nicht das konstante Bröckeln des Bodens unter sich.
Metaphorisch gesehen, natürlich...
Grübelnd sah sie ihn an, als er finster in die Ferne schaute, dann doch auflachte und sie anstupste. Ein schmunzeln trat auf ihre Lippen. "Armer Mann, der Papierkram muss dich echt fertig machen" sagte siedramatisch aufgesetzt und streichelte mitfühlend seinen Arm.
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