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 Always the sun

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Slytherin

Charlie Thurgood

Slytherin

Charlie Thurgood


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BeitragThema: Always the sun   Always the sun EmptyFr Aug 10, 2012 8:44 pm

Always the sun


Charlie, Alena, Lewis
14 Uhr am Strand

Alena und Charlie am Strand... und dann?

Charlie lag auf einem roten Strandtuch flach auf dem Rücken. Sie liebte die Sonne, ihre spanische Haut sog jeden einzigen Sonnenstrahl auf. Die Dunkelhaarige liebte den Regen in England, aber ihre spanischen Wurzeln hatten sich auf ihre Haut ausgewirkt. Sie würde nie rot werden, in einer halben Stunde würde ihre Haut es ihr danken, in dem sie leicht braun schimmern würde, was Charlie toll fand. Ihre Mutter fand das ekelig, schliesslich war es nicht schicklich, gebräunte Haut zu haben.
Charlie hatte sich natürlich gleich nach dem Essen in ihren Bikini geschmissen und war runter zum Strand gegangen um sich in die Sonne zu werfen. Baden war sie noch nicht, alleine war das auch irgendwie doof.
Sie fand die ganze Ausflugsgeschichte super, sie liebte es, rumzukommen und neue Leute kennenzulernen. Nur von Az hatte sie nichtsmehr gesehen.... der alte Griesgram saß bestimmt irgendwo und fand das alles nicht so toll.
Egal, gerade fühlte sie sich pudelwohl in der Sonne und wollte so schnell auch nirgends anders hin.
Sie gähnte leicht und streckte sie sich leicht, bevor sie sich aufsetzte und die Sonnenbrille absetzte. Zufrieden sah sie den Strand entlang, soviel war nicht los, war wohl auch keine Saisonzeit.
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BeitragThema: Re: Always the sun   Always the sun EmptySo Aug 12, 2012 5:06 pm

Ach war das herrlich Sonne, Strand und Meer ... nur der einzige Fehler war sie war ganz alleine. Alena mochte es nicht ganz alleine zu sein besonders nicht auch noch von ihrem Bruder getrennt zu sein wie sollte sie ihm dann nacheifern wenn er nicht in ihrer Nähe war? Doch anstatt sich die Augen aus zu heulen, schlenderte die Blondine den Strand endlang. Ihr Rock sowie ihre Haare flatterten ihm schönen warmen Wind.

Der letzte Schokofrosch ..., dachte sie mit einem Blick auf ihre Hand wo eine Schachtel von einem Schokofrosch lag. Sollte sie ihn essen oder nicht? Doch schließlich endschied sie sich fürs essen, denn es war schon schade diesen köstlichen Schokofrosch verkommen zu lassen. So war dieser auch nun weg und Alena blieb nur die Verpackung, die sie jedoch verwarf da die Personen auf den Schachtel sie nicht interessierten.

Kaum war sie einige Meter gegangen, erblickte sie eine Person die am Strand lag. Da diese noch viel zu weit weg für Alena war und sie nicht erkennen konnte wer es war, interessierte diese sich nicht sonderlich für sie. Als sie jedoch immer näher kam erblickte sie ein ihr bekanntes Gesicht. "CHARLIE!", rief der Blondschopf und rannte nun auf sie zu "Was machst du denn hier so ganz alleine?" Nun begann Alena wieder zu lächeln, denn sie fühlte sich nicht mehr alleine.
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Lewis Hendricson

Bewerber

Lewis Hendricson


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BeitragThema: Re: Always the sun   Always the sun EmptyDo Nov 01, 2012 1:33 pm

Ja, es war nun an der Zeit, dass er sich mal ein bisschen an den Strand begab. Lewis mochte den Strand. Dort konnte er sich präsentieren, ein bisschen herum stolzieren, wie ein Pfau und den hübschen Mädchen zuzwinkern, ihnen schöne Augen machen.
Lewis, gekleidet in eine Badeshorts und ein offenes Hemd, sodass man seinen wohltrainierten Körper gut sehen konnte, pilgerte gerade durch den Sand. Den Zauberstab hatte er mit einem ungefähr zehn Zentimeter breitem Lederband mit Schnalle an seinem Unterarm befestigt, sodass er nicht kaputt gehen konnte.
Die Sonne wärmte seine Haut, als er über den Sand ging. Der Sand war heiß, anfangs hatte er sich die Füße verbrannt, doch mitlerweile hatte er sich daran gewöhnt.
Geschmeidig wie eine Katze waren seine Bewegungen. Lewis mochte den Vergleich. Wie ein Katze.
Er dachte an seine fünf Kätzchen, die daheim maunzend auf seinem Sofa saßen und auf ihn warteten. Natürlich, sein Bruder kümmerte sich um sie, aber sie würden ihn, Lewis, dennoch vermissen, das wusste er.
Seufzend beobachtete er ein kleines blondes Mädchen, dass über den Sand preschte und sich neben einem dunkelhaarigen Mädchen niederließ. Dieses Mädchen war hübsch. Natürlich hatte Lewis schon hübschere Mädchen gehabt, doch dieses dunkelhaarige Person, die sich dort auf ihrem roten Strandtuch in der Sonne räkelte, war auch nicht zu verachten.
Lewis wartete auf seine Chance, auf seine Chance, zu reagieren, sie zu retten, den Helden zu spielen. Und da kam sie.
Unerbittlich spielten ein paar Jugendliche Beachvolleyball. Einer von ihnen schien gut zu sein, doch er war erbarmungslos. Er schmetterte einen Ball nach dem anderen auf die gegenüberliegende Seite des Netzes. Und dann kam sie: Die Chance, auf die Lewis gewartet hatte.
Der Ball flog und zwar direkt auf die Brünette und ihr niedlich-blondes Anhängsel zu. Und mit einer Geschwindigkeit, die blaue Flecken bei einem Aufprall auf menschliches Fleisch verursachen würde.
Lewis preschte los. Er hatte Glück, dass er nicht allzu weit weg der Situation gestanden hatte, denn er beschleunigte rasch, sprang und fang den Ball am Bauch ab, rollte sich um ihn zusammen und dann auf dem Sand mit dem Rücken ab.
Er wusste genau, dass er den Sand heute Abend bestimmt sogar Unterwäsche wiederfinden würde, doch das war es bestimmt wert. Ein kleiner Flirt - vielleicht auch mehr - mit Lady Brünette und ein kleines Spiel mit Fräulein Niedlichkeit. Das wäre es doch. "Das war aber knapp, meine Damen!", sagte er den Rücken zu den beiden Mädchen gewandt, während er aufstand und den Ball wieder zu den Spielern hinüberwarf, die sich bedankten und entschuldigten.
Dann drehte er sich zu der Braunhaarigen und dem kleinen Mädchen um. "Sie müssen vorsichtiger sein, nicht, dass Ihnen noch etwas passiert."
Ein fürsorglicher und vielsagender Blick, eine hochgezogene Augenbraue, dann ein schiefes Lächeln. "So ein Glück, dass ich hier war, nicht? Aber das kann ich leider nicht immer, also bitte ich Sie, MyLady..." Er wandte sich an den kleinen blonden Niedlichkeitsfaktor. "Dass sie gut auf Ihre Begleitung aufpassen, nicht wahr? ich bin mir Sicher, dass SIe das können!"
Er zwinkerte und wandte sich an die Braunhaarige. "Hendricson, mein Name. Mit wem habe ich das Vergnügen?"
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Slytherin

Charlie Thurgood

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BeitragThema: Re: Always the sun   Always the sun EmptyDo Nov 01, 2012 10:13 pm

Charlie liess den Blick weiter schweifen und packte nebenbei die Sonnenbrille in ihre Umhängetasche, die sie mit zum Strand gebracht hatte. Darin war auch etwas zu trinken, schliesslich musste man bei dem Wetter viel trinken.
Gedankenverloren grub sie in ihrer Tasche herum, ohne wirklich zu wissen, nach was sie suchte und zuckte auf, als jemand ihren Namen rief. Fragend sah sie auf und erkannte Alena, die auf sie zukam und lächelte entzückt. Eigentlich hatte sie für Kinder nicht viel übrig, aber Alena hatte sie irgendwie sofort liebgewonnen.
"Heey, ich brutzel nur ein bisschen, aber was machst du hier alleine, wo ist dein Bruder?" wobei sie sofort schmunzeln musste. Die Russen waren wohl sonnenallergisch, wahrscheinlich würden sie nach 10 Minuten in der Sonne rosarot anlaufen. Die Vorstellung amüsierte sie ziemlich.
"Setz dich doch zu mir" lud sie die Jüngere auf ihre Decke ein. Auch, wenn ihr Alenas blasser Teint schon fast etwas Sorgen machte. "Hast du dich auch mit Sonnenschutzcreme eingerieben?" fragte sie überfürsorglich und sah die Blondine aufmerksam an. Ja, in Charlie steckte eine echte Mama, auch wenn man es manchmal bei ihrem kühlen Auftreten nicht glauben mochte.
Noch mehr wurde davon geweckt, wie sie nur im Augenwinkel merkte, dass etwas auf sie zu bewegte. Etwas mit schneller Geschwindigkeit. Charlie hatte weder genug Zeit, sich danach umzudrehen, noch darüber nachzudenken, was sie tat, bevor sie sich schützend über Alena beugte, als diese sich hingesetzt hatte und drehte dem Gegenstand den Rücken zu und verharrte so einige Sekunden. Als sie merkte, dass nichts passierte, löste sie die Pose und sah sich vorsichtig nach hinten um und konnte erst sehen, was überhaupt passiert war. Anscheinend war der Gegenstand ein Volleyball gewesen, der vom Feld abgekommen war und ein junger Mann, den sie nicht kannte, hatte den Ball abgefangen. Sie kniff die Augen leicht die zusammen, denn er stand direkt in der Sonne und sie konnte ihn auch nicht recht erkennen.
Azrael war es jedenfalls nicht... schade, sie hätte ihn gerne am Strand gesehen... ohne Oberteil...
Sie legte den Kopf schief und warf ihre Haare hinter die Schulter, während sie den Kerl mit einem undefinierbaren Blick musterte.
"Danke... sehr ritterlich" sagte sie höflich, aber abschätzend. Charlie gehörte nicht wirklich zu dem Typ Frau, der sich gerne retten liess oder sich dadurch imponieren liess, weswegen sie eher unbeeindruckt davon blieb.
"Aber von dem bisschen wäre ich nicht gestorben" er übertrieb einfach maßlos, sowas konnte sie ja gar nicht haben, sie war nicht zart und zerbrechlich, auch wenn sie es nicht wahr haben wollte, waren ihre Eltern trotzdem Todesser, die gern Todesserkinder hätten.
"Ich bin Charlie, das ist Alena, freut mich.... sind sie von hier...?" fragte sie etwas fragend, denn sie konnte ihn nicht einordnen.
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BeitragThema: Re: Always the sun   Always the sun EmptyFr Nov 02, 2012 8:09 pm

Mein Bruder, schoss es dem kleinem Mädchen durch den Kopf und wollte sich mal wieder unnötig Sorgen machen. "Weiß ich nicht ... aber ich habe ja nun dich gefunden", kamen diese Wörter mit einem berühmten Alena Lächeln hervor. Sie setzte sich mit zu Charlie auf die Decke, die daraufhin fragte ob die sich mit Sonnencreme eingecremt hatte. Alena schüttelte ihren Kopf sodass ihr blondes Haar nur so fliegte "Nein habe ich nicht ... ist das schlimm?"
Doch auf diese Frage bekam das kleine Mädchen keine Antwort mehr, denn schon in einpaar Sekunden beugte sich Charlie über sie. Alena wusste nicht wie ihr geschah und aufeinmal erblickte sie einen jungen Mann bei Charlie und ihr. Er stellte sich Hendricson vor und war in den Augen des kleinen Mädchen ein charmanter junger Mann. Auf seine kleine Bemerkung hingegen kicherte sie amüsiert "Ach wie nett!".
Sie wollte sich ihm vorstellen, doch Charlie kam ihr zuvor. Sodass Alena beschloss es keinesfalls ein zweitesmal zu wiederholen und schwieg.
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